Schweiz: Kampfhunde in Zürich werden verboten

C

Colonel Kurtz

... wurde gelöscht.
Kampfhunde sind künftig im Kanton Zürich verboten. Die Stimmberechtigten haben einem neuen Hundegesetz zugestimmt und per Stichfrage auch das Kampfhundeverbot gebilligt...

Quelle / Text:
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Colonel Kurtz ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es war leider anzunehmen dass es so weit kommen wird. Die Zeitung Blick und die EVP haben gute Medien-Hetze gemacht, und somit hatten die anderen paar Leutchen keine grosse Chance, und ihr wisst ja, dass was in der Zeitung steht ist auch die Wahrheit blablablabla......

Der oberhammer finde ich aber, dass sogar die Zuzüge, nicht mehr erlaubt werden, also z.b. mann muss geschäftlich nach Zürich umziehen, nun hatte man bis anhin keine probleme im anderen Wohnort, aber damit man nach Zürich umziehen kann muss man den Hund abgeben?!? Gehts denene noch gut?????????:sauer:

zum Glück wohne ich nicht mehr in Zürich!
 
Ja in der aktuellen Blick prangt:
Ausgebissen!

Drei Jahre nachdem drei Pitbulls in Oberglatt ZH den kleinen Süleyman (7) zerfleischten (Blick.ch berichtete), setzten die Zürcher Stimmberechtigten ein Zeichen gegen die Angst vor aggressiven Beissern.

Quelle / Text:
 
Es lebe das dunkle Mittelalter mit seinem "Aberglauben"......und das im 21.Jahrhundert.
 
Zürcher Stimmvolk sagt klar Ja zum Kampfhunde-Verbot


Die Pitbull-Attacke auf Süleyman ist unvergessen – nun reagierte das Stimmvolk massiv: Kampfhunde sind im Kanton Zürich künftig verboten.

Quelle / Text:
 
was ist jetzt mit den leuten die in zürich leben und einen kampfhund haben müssen die umziehen oder den hund abgeben?
 
@ WauWau,

so wie ich weiß gibts es da Bestandschutz mit Auflagen.
Der Vater von unserem Luke stammt aus diesem Kanton von einer bekannten Züchterin. Sie hat sich seit Jahren für eine vernünftige Regelung stark gemacht.
Leider vergeblich.

"Lieber Gott vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun"


Einen schönen Gruß in die Runde
Jörg Häcker
 
:verwirrt:hallo freunde
ich verstehe die welt nicht mehr!!!!!!!! Ich komme aus der schweiz, genauer aus dem kanton solothurn, schon hier haben wir heftige gesetzte und glaubt mir leute, es hört nicht auf!!!!!!!!!!!!
leider gibt es immer noch viele idiotische hundehalter"mit bewilligung" !!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich frage mich nach was für kriterien eine bewilligung erteilt wird!!!!!!!!!!!!!!!
ach freunde mich macht das ganze so traurig, ich fühle mich so hilflos..............
Knuddelt eure babys von mir :love::hallo:lg anubis
 
@Timpe10
Frau Bergundthal wohnt im Kanton Aargau, keine Angst :D Sie hat bei Schweiz Aktuell soeben ein gutes Inetrview gegeben. Wer einen der 4 Rassen hält muss eine Halterbewilligung einholen und den Hunde in die Haftpflicht nehmen. Verboten sind jedoch jewgliche Anschaffung der Rassen, auch wenn man dem Kanton zu zieht.


Meiner Meinung nach hätte es nicht so weit kommen müssen, wenn die Halter von Zürich dagegen angekämpft hätten. Vergesst nicht, in der Schweiz ist es nicht wie in Deutschland, hier bestimmt das Volk was für Gesetze das kommen.
 
@Timpe10



Meiner Meinung nach hätte es nicht so weit kommen müssen, wenn die Halter von Zürich dagegen angekämpft hätten. Vergesst nicht, in der Schweiz ist es nicht wie in Deutschland, hier bestimmt das Volk was für Gesetze das kommen.

im kanton zürich sind 500 -600 listenhunde gemeldet,ich denke es ist auch eine frage des geldes eine gegenkampagne zu machen,.....immerhin wurde die vorlage mit über 61 prozent ja stimmen gutgeheissen!
 
@Tima:......immerhin wurde die vorlage mit über 61 prozent ja stimmen gutgeheissen!

Wenn man etwa nur 1/4Jahr in den Medien hetzt und Bilder von zerbissenen Kindern/Menschen zeigt und dann eine Abstimmung macht, dann hat man zb. den niedlichen Pudel auf der Liste,...sowird es gemacht.
Es ist nur zu hoffen, das dieses System nicht irgendwann (wieder) gegen Menschen/Minderheiten eingesetzt wird.........oder hat man es etwa schon?
 
Tima, als erstes möchte ich mich vorsorglich entschuldigen wenn ich die falschen Worte benutze, ich bin zur Zeit leider sehr genervt. Ja nicht persönlich nehmen!


Also. Ja, es braucht Geld um eine Informationskampagne zu starten, da gebe ich dir recht. Es sind jedoch keine Millionen. Geld lasse ich nicht als Ausrede gelten, denn es gibt immer eine Lösung, wenn man sich anstrengt. Ein Geldgeber kann durchaus gefunden werden!!!

Wieso wurden keine Flyer verteilt, wieso organisierte man keine Demo, wieso gabs keine Zeitungsinserate? Wieso kämpft man nicht bis zum letzen, wenn es um den eigenen Hund geht?? Wieso heult man wenn alles vorbei ist und schreit laut umher wie ungerecht das seie, wenn man sich höchstens damit beschäftigt hat seinem Kollegenkreis nahe zu legen für den eigenen Hund zu stimmen, was diese wohl sowieso getan hätten.

Schau das ganze Mal von der sicht eines neutralen Bürgers zB einer Mutter, die noch nie einen Soka gesehen hat, ausser am Hauptbahnhof in den Händen eines Kriminellen. Es kommt ein Flyer ins Haus geschneit von Oberglatt. Als Mutter ist man tief bestürzt.. Es wird gefragt ob es noch mehr solche Kinderopfer geben muss. Nein, soll es nicht. Also verbietet man doch diese Rassen. Haben eh nur Kriminelle solche Hunde, also wen schmerzt's?? Und hässlich sind die Dinger auch, schliesslich zeigt dies der Blick ganz eindeutig. Und voilà, wird sie ein Ja in die Urne geworfen haben. Kann man es ihr verüblen? Nein.

U ich nerv mich :eg:
 
@prisca,

genau, so ist es leider auch hier in der Bananenrepublik Deutschland.
Passivität der Hundehalter. Sicher gibts vereinzelt gute Aktionen, der große Wurf war jedoch noch nicht dabei

Ich habe so oft zu Aktionen aufgerufen, aber außer von ein paar Leuten, gab es keine Reaktion. Da wird in den Foren nur lamentiert. Geschrieben wird hier viel, so gibt es Beiträge zum Thema "Geht ihr auch in die Sauna...." Jawohl, kein Scherz. Ich habe mir mal überlegt das Thema anzustoßen " Cremt ihr euch auch die Füße ein?"
Aber dazu werden dann ganze Seiten Beiträge verfasst.

Nur, dass hat nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun.
Leider bin ich nur einfacher EDV Anwender und das auch noch schlecht.
Gerne würde ich zum Beispiel eine Petition an den Bundesrat verfassen mit online Unterschriften. Aber das scheitert an meinen jämmerlichen PC kenntnissen.
Weiterhin, Infostände in Städten, hier den Menschenmal z.B. per Film zeigen wie Sokas euthanasiert werden, deren Haltung in Tierheimen, die Schicksale, die ganze Ungerechtigkeit, Mobilisierung von Promis die sich mit einbinden lassen und und ... ...

Nur der Druck aus der Öffentlichkeit kann die Politik zwingen, etwas zu ändern.
Sind Wählerstimmen gefährdet, ändert sich etwas.
Hier sollte meines Erachtens der Hebel angesetzt werden.

Aber bei soviel Passivität ist es kein Wunder das sich die Gesetze weiterhin verschärfen.
Manchmal denke ich, wirf doch einfach den Bettel hin und mach in klein klein weiter wie bisher. Du merkst, ich bin im Moment frustriert. Und das ist wirklich keine Basis für etwas konstruktives.

Machts in der Schweiz besser.
Geht auf die Strasse und kippt die Bühne. Die Menschen sind leicht zu beeinflussen, in die eine, wie in die andere Richtung. Es kommt nur darauf an, was ihnen gerade vorgesetzt wird.
Zeigst Du Bilder vom letzten Gang eines Tieres, dessen ganze Schuld war, schuldig geboren zu sein, rührt das die Menschen zutiefst und alle sind erbost darüber. Zeigst Du aber Hunde, die im Käfig einesperrt sind und in die Gitter beißen, schreien die gleichen Menschen nach der Spritze.
Diese Instrument der Meinungsbildung wir von uns hier überhaupt nicht öffentlichkeitswirksam genutzt.

Viele Grüße
Jörg Häcker
 
@prisca,

just wo ich meinen Beitrag verfasst habe kam Dein Beitrag.
das ist genau was ich auch meine.
100% Übereinstimmung.

Viele Grüße
Jörg Häcker
 
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