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SARNEN - Für die Obwaldner Regierung ist die Einteilung der Hunderassen nach Gefährlichkeit bzw. das Verbot bestimmter Rassen ungeeignet zur Verbesserung der Sicherheit. Sie beantragt aber eine gesamtschweizerische Hundegesetzgebung.
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Kanton Tessin verzichtet auf Verbot für gefährliche Hunde
Der Kanton Tessin verzichtet auf ein Verbot für potentiell gefährliche Hunde. Für dreissig Rassen muss jedoch künftig eine Bewilligung eingeholt werden.
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Nicht...
«Wir teilen die Auffassung, dass die Problematik gefährlicher Hunde für die ganze Schweiz einheitlich auf Bundesebene gelöst werden muss», sagt der Zuger Sicherheitsdirektor Beat Villiger.
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Bis denne...
hallo
ich denke schon es liegt an der rasse ! wir mit den apbt sind die idioten der nation ! lol aber wir tragen es mit fassung.
ich muss sagen in meinem kanton ist es eigentlich bis jetzt auch sehr gut gelaufen, die vorhandenen gesetze werden als ausreichend betrachtet - gemacht wird nur...
Mittwoch 10. Januar 2001, Inland
hunde: Beissunfälle
Ein Maulkorb ist nicht tiergerecht
Bundesamt für Veterinärwesen lehnt repressive Massnahmen ab.
bern. Im Kampf gegen gefährliche Hunde lehnt eine Arbeitsgruppe des Bundesamtes für Veterinärwesen (BVET) repressive Instrumente ab. Da-für...