Schuluniformen - ja oder nein?

Schuluniformen - ja oder nein?

  • Ja, alles komplett gleich (also von Kopf bis Fuß)

    Stimmen: 66 61,1%
  • Ja, aber gleiche Pullis oder T-Shirts reichen

    Stimmen: 18 16,7%
  • Nein, auf keinen Fall

    Stimmen: 21 19,4%
  • Ich hab keine Meinung dazu

    Stimmen: 3 2,8%

  • Umfrageteilnehmer
    108
Denn eins sollte klar sein, die Schüler selbst haben sich diese Klamotten nicht erarbeitet. Sie stellen nur zur Show, was zu Hause verdient wird. Muss man sowas unterstützen? Oder wäre es nicht auch für diese Kinder wichitg zu erfahren, dass man sich bestimmte Dinge selbst erarbeiten muss? Dass man nicht nur "ein besserer Mensch" ist, weil Papa oder Mama es bezahlen können.
Haben sie nicht? Meine Kinder schon und viele andere hier auch.

Teilweise. Aber da es wohl kaum noch ein Kind gibt, dass nicht schon mit Markentornister eingeschult wird, müsste das Allermeiste ganz sicher das Label "sponsert by...." tragen. Wenn ich hochrechne, was bei einigen Schulfreunden meiner Tochter im Schrank hängt, müssten diese Kinder die Schule schon lange hinter sich haben, um das selbst finanzieren zu können. Winterjacken für 400€? Nö, soviel verdient meine Tochter nicht nebenbei.
 
  • 29. April 2024
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Darum gehts mir gar nicht. Ich zitiere mal:

Wenn nicht aufgrund von Kleidung andere Mitschüler gemobbt werden, dann wegen anderen Sachen:

- Berufe der Eltern
- besuchte Urlaubsorte
- Autos der Eltern
- Wohnort
- Wohnflächengröße

etc.

Man kann in einer Gesellschaft die auf Wettbewerb, Konsum und Materialismus basiert nicht ein Subsystem schaffen, in dem diese Werte nicht existieren.

Kleidervorschrift, bzw. UniformZWANG, (so wie jeder Zwang meiner Meinung nach) bringt nichts, Aufklärung im Ethikunterricht bringt hingegen was.

Du schreibst darauf mit Schuluniform bleiben diese Dinge außen vor, der Punkt ist nur, sie tun es nicht. Weil Schüler auch ein Leben neben der Schule haben. Und Schüler die in der Freizeit außen vor sind weil "uncool" , die sind es auch in der Schule.
Worum es mir geht, WIR müssen unseren Kindern beibringen damit umzugehen, WIR müssen ihnen die Stärke geben nicht zu mobben und auch nicht Opfer zu sein.
Äußerliche Gleichmacherei nützt ihnen da nichts.
 
Du schreibst darauf mit Schuluniform bleiben diese Dinge außen vor, der Punkt ist nur, sie tun es nicht. Weil Schüler auch ein Leben neben der Schule haben. Und Schüler die in der Freizeit außen vor sind weil "uncool" , die sind es auch in der Schule.
Worum es mir geht, WIR müssen unseren Kindern beibringen damit umzugehen, WIR müssen ihnen die Stärke geben nicht zu mobben und auch nicht Opfer zu sein.
Äußerliche Gleichmacherei nützt ihnen da nichts.

In dem Punkt, dass wir Eltern unsere Kinder stärken müssen, bin ich bei dir- wir aber nicht bei ihnen, wenn sie sich in der Schule mit diesen Dingen auseinander setzen müssen. Wir überlassen sie dort sich selbst. Unsere Verantwortung sollten wir nicht schon im Grundschulalter den Kindern übertragen.
Aber du schreibst ja auch, dass es ein Leben neben der Schule gibt. IN der Schule sollten sich die Kinder auf das Lernen konzentrieren können. Man kann Kinder sicherlich auch durch Schuluniformen nicht gleich machen, weil sie nunmal nicht gleich sind. Man kann aber Dinge, die zweifellos zum Erwachsenwerden dazu gehören ( eben das Messen mit anderen) auf die Dinge focusieren, die an einer Schule vorangig sind. Und das ist dort das Lernen. Eine Schuluniform allein wird Kindern kein Wertebild vermitteln. Aber man kann die Identifizierung durch Kleidung an Orten entschärfen, in denen sie heutzutage einen zu großen Stellenwert haben.
 
Ich wünschte sie würden es an unserer schule auch einführen ;)

Naja weiß einer von euch vlt ein hamburger wirtschaftsgymnasium mit schuluniformen ... dann würde ich dort vlt nach der 10. Klasse hingehen ;P naja warum ich dafür bin ist ja schon mit mehreren gründen genannt worden ^^ und auch wenn es immer noch dachen gibbt von dennen man jemanden hänseln oder nerfen kann ist doch eine sachen weg und zwar die schlimmste von allen ^^

und aufklärung in ethik bringt garnichts^^ das fach hatten wir selbst

MFG Damian
 
absolut dagegen !!!

die unterschiede merkt man spätestens wenn die brotbüchse aufgemacht wird ;)

mein kind soll frei entscheiden wie es sich zur schule kleidet und ich halte diese schuluniform für sinnlose erfindung in der heutigen zeit .

dann suchen sich vielleicht die kinder die schule nach farbe der uniform aus :unsicher:
 
Verstehe die Argumente dagegen und sie haben durchaus ihre Berechtigung .

Aber nachdem ich fast täglich miterlebe, wie sich Kinder und Jugendliche über Kleidung definieren (auch oder besonders die, die schon gar keine Brotbüchse mehr haben, weil eh nichts drin wäre) und wie die "Kleidungs-Aussenseiter" fertiggemacht werden, bin ich für die Einheitskleidung.
Auch wenn ich nicht der Meinung bin, dass damit sämtliche Probleme gelöst sind.

In Mannheim gibt es eine Schule, in denen SchülerInnen "das graue T-Shirt" bekommen, wenn sie bauchfrei/S.exy in die Schule kommen. Wer schon von einer Zweitklässlerin erklärt bekommen hat: "Frauen müssen S.exy sein, weil Männer wollen das so" kann das verstehen (Das Mädel achtete stets darauf, dass T-Shirt über den nicht vorhandenen Brüsten zu verknoten).
 
Ich wuesste nicht, was das bringen soll. Gut, dann sehen oberflaechlich alle gleich aus in den 6 Stunden in der Schule. Unterschiede, Gruppenzwang, Haenseleien etc. werden dadurch nicht verschwinden. Man weiss trotzdem wer Geld hat und wer nicht. Und wenn in einer Schule nach dererlei Kriterien gemocht oder eben nicht wird, aendern einheitliche Klamotten nichts daran.

Irgendwie kommt es mir so vor als wuerden die Kids/Teens fuer ein wenig minderbemittelt oder meinetwegen manipulierbar gehalten. Probleme untereinander entstehen nicht nur aufgrund unterschiedlichen Stils. In den (ueberfuellten) Klassen entstehen einfach ganz normal Cliquen. Das ist bei Erwachsenen nun wirklich genauso. Bei Euch auf dem Arbeitsplatz gibt es mit Sicherheit auch Grueppchen. Und ich denke nicht, dass Ihr den einen oder die andere mehr oder weniger moegt, weil er oder sie Markenklamotten traegt oder eben nicht. Nichtsdestotrotz sind Grueppchen enstanden. Jeder will irgendwo dazu gehoeren. Mal drueckt es sich durch die Klamotten aus, mal durch den Musikgeschmack oder durch Interessen wie Sport oder sonst was. Was soll eine einheitlich Kleidung an diesen innersten menschlichen Riten aendern?

Wir Menschen sind nunmal einfach darauf programmiert, in Grueppchen zu sein. Mal ist es eine Familie, mal ein Stamm, ein Zirkel aus Gleichgesinnten, was auch immer. Aber wir alle wollen irgendwo dazugehoeren und uns gleichzeitig von dem Rest der Aussenwelt abgrenzen, um so Solidaritaet zu unserer Gruppe zu demonstrieren und dadurch den Zusammenhalt zu staerken.

Und was das Finanzielle betrifft: Meint ihr wirklich Eure Kinder wuerden dann nicht mehr nach Markenklamotten betteln? Trotzdem muss es das neuste Handy sein, ein iPod, die aktuellste Spielekonsole oder sonstwas. Und das Kind braucht schliesslich auch Kleidung fuer die Freizeit. Oder denkt ihr, die behalten ihre Uniform (sei sie auch noch so schick) auch noch zu Hause an?

Die Schule ist nicht zum erziehen da. Es soll Wissen vermittelt werden. Nicht mehr und nicht weniger. Wertevermittlung geschieht zu Hause. Und der Logik zufolge, muessten die Kids Uniformen zu Hause tragen, damit sie lernen, dass es nicht Marke Sowieso sein muss, um gluecklich zu sein und geliebt zu werden.
 
Natürlich würden weiterhin gruppen gebildet .... aber denkt doch mal nach, wenn heute jemand kommt würd gleich auf den ersten blick gesagt ne der passt net oder der passt (mal ganz net ausgedrückt) aber da die kleidung meistens den ersten blick aufsucht, müsste man die leute erstmal richtig kennen lernen ehe man sagen kann sie passt net, so kommt es dann das man den guten charakter in dem menschen selbst kennen lernt ;)

und davon mal ganz abgesehen, wir hatten selbst schon die walen für die uniformen, und der großteil der dagegen war sind halt die jeningen die meinten sie sind etwas besseres weil sie teures tragen und damit andere fertig machen können.

ihr könnt das doch garnicht beurteilen da ihr nicht mehr zur schule geht was außerhalb der schule passiert soll mir egal sein aber in der schule würde es eine menge verändern! da könnt ihr gift drauf nehmen!

MFG Damian ;)
 
Hups, hier hat sich ja einiges getan!

Dachte nicht, dass so viele dafür wären..
 
Die Schule ist nicht zum erziehen da. Es soll Wissen vermittelt werden. Nicht mehr und nicht weniger. Wertevermittlung geschieht zu Hause. Und der Logik zufolge, muessten die Kids Uniformen zu Hause tragen, damit sie lernen, dass es nicht Marke Sowieso sein muss, um gluecklich zu sein und geliebt zu werden.

Schön, dass du das so siehst. Finde auch es sollte so sein. Aber die Realität sieht oft anders aus. Warum glaubst du gibt es in Deutschland sog. Schulen für Erziehungshilfe? Und auch die Grundschulen klagen schon Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte darüber, dass die Kinder keine Werte von zu Hause mitbringen.
 
Die Schule ist nicht zum erziehen da. Es soll Wissen vermittelt werden. Nicht mehr und nicht weniger. Wertevermittlung geschieht zu Hause. Und der Logik zufolge, muessten die Kids Uniformen zu Hause tragen, damit sie lernen, dass es nicht Marke Sowieso sein muss, um gluecklich zu sein und geliebt zu werden.

Schön, dass du das so siehst. Finde auch es sollte so sein. Aber die Realität sieht oft anders aus. Warum glaubst du gibt es in Deutschland sog. Schulen für Erziehungshilfe? Und auch die Grundschulen klagen schon Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte darüber, dass die Kinder keine Werte von zu Hause mitbringen.
Das stimmt, die Zahl der Kinder sie vom "Sozialen Dienst" betreut werden, steigt immer mehr an. Auch die Zahl der Eltern, die "Erziehungshilfen" in Anspruch nehmen, steigt (wenigstens nehmen die die Hilfe an)...
 
Natürlich würden weiterhin gruppen gebildet .... aber denkt doch mal nach, wenn heute jemand kommt würd gleich auf den ersten blick gesagt ne der passt net oder der passt (mal ganz net ausgedrückt) aber da die kleidung meistens den ersten blick aufsucht, müsste man die leute erstmal richtig kennen lernen ehe man sagen kann sie passt net, so kommt es dann das man den guten charakter in dem menschen selbst kennen lernt ;)

und davon mal ganz abgesehen, wir hatten selbst schon die walen für die uniformen, und der großteil der dagegen war sind halt die jeningen die meinten sie sind etwas besseres weil sie teures tragen und damit andere fertig machen können.

ihr könnt das doch garnicht beurteilen da ihr nicht mehr zur schule geht was außerhalb der schule passiert soll mir egal sein aber in der schule würde es eine menge verändern! da könnt ihr gift drauf nehmen!

MFG Damian ;)

Aehm, dass ich 13 Jahre meines Lebens in die Schule gegangen bin, qualifiziert mich nicht ausreichend, um zu wissen, was da abgeht?

Ich verstehe das Gejammere nicht. Das Leben ist hart. Nicht jeder wird von allen gemocht (mal nett ausgedrueckt). Was soll's? Da muss man durch. Die Schule ist ein Microkosmos des realen Lebens. Was soll es denn bringen, wenn man die Kinder realitaetsfern gross werden laesst, wenn sie spaetestens bei der Ausbildung oder der Uni dann doch mit den alltaeglichen Kluengelein konfrontiert werden?

Niemand mag alles und jeden. Niemand wird von allem und jedem gemocht. Jeder von uns erfaehrt Ablehnung auf die eine oder andere Art. Damit MUSS man umgehen lernen, wenn man sich nicht irgendwann von der Bruecke stuerzen will, weil die Welt um einen herum nun mal groesstenteils schlecht ist.

Haenselein und Ablehnung koennen auch ein unheimlicher Ansporn sein, hoechste Leistungen zu bringen, um es den anderen zu beweisen. Es sind doch meistens diejenigen, die in der Schule geargert wurden, die im spaeteren Leben erfolgreich sind. Und warum? Weil sie gelernt haben fuer das was sie erreichen wollen zu kaempfen, anstatt sich alles in den Schoss fallen zu lassen, weil man reich, schoen oder beides ist.

Sorry, also weil manche Leute heutzutage nicht das noetige Wissen oder Interesse haben ihre Kinder ordentlich zu erziehen, soll die Schule das ausbaden? Wieso das denn? Da ist doch wohl eher das Jugendamt gefragt, Eltern zu unterstuetzen und weiterzubilden. Wenn Eltern ihren Kindern keine Werte mehr beibringen, was soll die Schule daran aendern? Die Schulen sind viel zu voll, da bleibt keine Zeit fuer so etwas. Ein Lehrer soll also besser in der Lage sein, 30 Schuelern Werte und Moralvorstellungen zu vermitteln in dem bisschen Zeit was er hat, wenn es Eltern noch nicht mal bei 1, 2 oder 3 Kindern schaffen?
 
Eben weil die Schule ein Stück Mikrokosmos des realen Lebens ist, kann sie sich nicht raushalten. Wie soll ich Kindern Wissen vermitteln, die Null Regeln und Benehmen kennen, einfachste Dinge nicht können (Essen mit Messer und Gabeln, Reden und Zuhören, 10 min am Platz sitzen bleiben und und und), klar ist das Jugendamt für sogenannte "Erziehungshilfen" zuständig, aber wenn ich das Problem bereits in meiner Klasse habe, kann ich nicht einfach abwarten, bis sich außerschulisch was tut. Ich muss mit den Kindern am sozialen Miteinander arbeiten, Strukturen, Regeln und Konsequenzen festlegen...das sog. Umfeld schaffen, indem ein Lernen überhaupt erst möglich ist.
 
Haenselein und Ablehnung koennen auch ein unheimlicher Ansporn sein, hoechste Leistungen zu bringen, um es den anderen zu beweisen. Es sind doch meistens diejenigen, die in der Schule geargert wurden, die im spaeteren Leben erfolgreich sind. Und warum? Weil sie gelernt haben fuer das was sie erreichen wollen zu kaempfen, anstatt sich alles in den Schoss fallen zu lassen, weil man reich, schoen oder beides ist.
Wo hast Du das denn her???
Ja, es gibt sicherlich viele, die mal gehänselt wurden, die heute erfolgreich sind.
Es gibt aber bestimmt genau so viele, die dadurch heftig gebremst worden sind - die es emotional nicht ausgehalten haben.
Noch dazu gibt es extrem viele erfolgreiche Menschen die populär, wohlbehütet und sogar wohlauf aufgewachsen sind. ;)

Ich tendiere auch oft zu dem Gedanken "Reiss dich mal zusammen Mensch!!" aber versuche wirklich auch darüber nachzudenken, daß nicht jeder Mensch gleich gebaut ist.
Deswegen finde ich die Argumente an beiden Seiten auch verständlich - die Hoffnung, daß sich dadurch etwas ändert und anderseits die Sicherheit, daß jemand auffallen will, das auch mit Uniform schafft.
Ich habe beides gehabt; strikte Uniform-Schule und Wildes-Wohnzimmer. Beides hatte Vor- und Nachteile und hatte unterschiedliche Wirkung auf verschiedene Leute.

Der Klamottendruck ist schon niedriger gewesen aber dieses Gruppendenken gegenüber andere Schulen ist mir nicht ganz geheuer (obwohl es sicherlich auch für ein gutes "WIR-denken" eingesetzt werden kann) und innerhalb der Gruppe gibt es selbstverständlich weiterhin kleinere Gruppen.

Außerdem finde ich schon, daß die Schule seine erzieherische Aufgabe bewusst sein soll. Egal wie sehr meine Eltern mich erzogen und beeinflusst haben - die 4-7 Stunden, 5 X die Woche, die ich in der Schule erlebte, haben mich doch auch geformt.
Das kannst Du nicht mal vermeiden.
Eine pure "schulische Bildung" ist m.E. gar nicht möglich, dafür verbrinigen die Kinder viel zu viel Zeit in der Einrichtung.

lg,
mazzy
 
Jetzt in unseren Jahrgängen ist es ja schon schlimm aber wenn ich jedesmal die 5 klässler mitbekomme die neu auf unsere schule kommen die sind immer kranker haben kein respekt und fallen über alles her was anders ist .... ich habe mich inzwischen damit abgefunden und stehe dadrüber ... für mich ist es kein problem ich überweltige meine schule mit lings und ich bin glücklich aber wenn ich sehe wie jemand auf einen zugeht sagt du bist hässlich oder deine hose gefällt mir nicht und ihm dann eine reinhaut ... sorry ey aber so geht das auf unseren schulen heutzutage ab hier in hamburg und bestimmt nicht nur hier ..... ich glaube das die schul uniformen wirklich gegen so etwas, wenn auch nur eine kleine stütze bilden
 
ich bin dafuer dass die kinder weiterhin so kunterbunt herum laufen wie sie es jetzt tun.

eins ist mir aus meiner eigenen jugend naemlich noch wohl in errinnerung geblieben:


"Jede Uniform verdirbt den Charakter." (Max Frisch)
 
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