Schöneck: Warum Leon (8) seinen Hund vermisst

Und..... ??
Werden diese "Auflagen" wenigstens von Euch kontrolliert ??
Und wenn sie nicht umgesetzt werden, was ist dann die Konsequenz/Strafe für den HH ??

Wahrscheinlich nix, warum soll er sich dann die "Arbeit" machen.... :unsicher:

Der Jüngere jagt fröhlich weiter die Rehlein, der Blinde tappert weiter hinter ihm her....
Um wahrscheinlich irgendwann wieder auf der Strasse zu landen....
Hoffen wir mal, das es dann wieder so nette Menschen gibt, die ihn einsammeln, ohne das irgendjemandem was passiert..... :unsicher:
 
  • 6. Mai 2024
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@ watson

überprüfung der hunde und darauf folgender leinenzwang , wenn die hunde tatsächlich jagdverhalten an den tag legen, gehört für mich absolut zum nötigen vorgehen, nach so einer aktion. bei uns wird sowas überprüft, und wie gesagt ..danach leinenzwang verhängt, ist natürlich eine andere frage, ob der hundehalter sich daran hält.
meine vorgehensweise ..in dem fall, wenn er sich nicht daran hält, hund ...kommt in geeignetere hände, bevor etwas passiert, wild nochmals gejagt wird, womöglich strassenunfälle passieren usw, der hund selber kann nichts dafür, wohl aber der HH.

wäre das nicht eine möglichkeit vorzugehn, ist doch besser, als abzuwarten, bis hunde irgendwann wirklich durch unfähigkeit des halters schaden anrichten, und dann dafür bestraft werden.

@ marion

genauso seh ichs auch :)
 
ääääh, marion, hovi...seid ihr bitte so gut, und lest meinen beitrag , auf den ihr geantwortet habt, nochmal durch?
...ich habe von "durchsetzen" und "im recht sein" überhaupt nichts geschrieben?!
unterstellt mir, was ihr wollt, aber bitte nur aufgrund von tatsachen, nicht von interpretationen oder vermutungen...bitte.
und marion, ich bin kein berufsjäger...ich könnte es mit mir selbst nicht übereins bringen, mich so gegen meine überzeugungen zu prostituieren...
 
Natürlich schaut das OA nach ob der HH seine Hunde zukünftig sicher verwahrt.

Ist doch auch meine Aufgabe ;)


Leinenzwang geht schließlich auch nur außerhalb des eigenen Grundstückes, oder nicht ;)

watson
 
@ watson

um was anderes gehts ja auch nicht :D

auf seinem grundstück soll er machen was er will, ausserhalb gehtst dann anscheinend aber eben NICHT OHNE leinenzwang, und darum gehts .....rehe laufen ausserhalb seines grundstückes herum.
 
auf seinem grundstück soll er machen was er will, ausserhalb gehtst dann anscheinend aber eben NICHT OHNE leinenzwang, und darum gehts .....rehe laufen ausserhalb seines grundstückes herum.

Seh' ich anders. Sein Grundstueck ist nicht sicher, also wird er hier in die Pflicht genommen.

Aber keiner hier weiss, ob der Herr seinen Hund, weil er eben vom Jagdtrieb weiss, nicht ohnehin an der Leine fuehrt. Vielleicht ist er ja so verantwortungsvoll. Warum sollte man ihn dann noch mit Anordnungen entmuendigen und eventuelle Trotzreaktionen provozieren.

Und bevor jetzt einer als Beleg fuer die Verantwortungslosigkeit des Halters anbringt, der Zaun sei ja kaputt gewesen: Wer weiss, ob er das bis zu diesem Moment wusste.
 
ääääh, marion, hovi...seid ihr bitte so gut, und lest meinen beitrag , auf den ihr geantwortet habt, nochmal durch?
...ich habe von "durchsetzen" und "im recht sein" überhaupt nichts geschrieben?!
unterstellt mir, was ihr wollt, aber bitte nur aufgrund von tatsachen, nicht von interpretationen oder vermutungen...bitte.
und marion, ich bin kein berufsjäger...ich könnte es mit mir selbst nicht übereins bringen, mich so gegen meine überzeugungen zu prostituieren...

Sorry, daya, Dein Posting verstehe ich - auch im Zusammenhang mit diesem Zitat von Dir:

deine pflicht ist, deinen hund unter kontrolle zu haben...feddich!

so, wie ich es kommentiert habe.

Wenn ich es falsch interpretiere, könntest Du mir bitte erklären, was Du damit sagen wolltest?
 
ganz einfach, so wie es DA steht!
da gibt es nichts zu interpretieren...
da gibt es auch nichts falsch zu verstehen....da reicht es, wenn man einfach liest, was ich geschrieben habe.
aber das problem begegnet mir nicht zum ersten mal...man bekommt eine simple frage gestellt, antwortet genauso einfach und direkt, und wir hinterher gefragt. wie meinst du denn das?
na, so wie ich es gesagt habe?!
woran liegt das nur?
und das zieht sich durch sämtliche foren,gesellschaftsschichten und ist geschlechterübergreifend zu beobachten...
 
ääääh, marion, hovi...seid ihr bitte so gut, und lest meinen beitrag , auf den ihr geantwortet habt, nochmal durch?

Nö.

Ich hab auf Marion´s Post geantwortet. Deine Posts lese ich nicht. Da Du Dir offenbar alle Schuhe anziehst, die ich in puncto "manche", "viele" oder "die meisten" Jäger so in den Raum stelle, wirst Du schon wissen, warum.
 
ganz einfach, wiel ich" EIN jäger" bin, und mich somit zu der grauen masse," DIE jäger" zähle....im übrigen ist das ja mal witzig, du weisst nicht, worum es marion geht, aber bedankst dich dafür, das sie mir etwas unterstellt...sehr süss, wirklich!
 
Habe mich jetzt durch den gesamten Thread gequält und jeden Beitrag gelesen.

Ich kann echt nur noch den Kopf schütteln und frage mich ernsthaft, ob manche Leute wirklich nicht in der Lage sind die Beiträge von Watson, Taz, einigen anderen und auch daya zu verstehen oder ob sie es einfach nicht verstehen WOLLEN.
Es geht hier niemandem darum, dass das Erschießen eines Hundes was Tolles ist, es geht nur darum, dass es manchmal der einzige Weg ist. Keiner von denen, die hier so wehement gegen das Erschießen eines wildernden Hundes protestieren hat auch nur einen einzigen sinnvollen Vorschlag gemacht, wie ein solcher Hund anders von seiner Tat abzubringen ist. Desweiteren werden hier wildernde Hunde und deren Opfer in Relation zu Unfällen mit Autos und den Abschuss-Zahlen von Jägern gesetzt, was ist das bitte für eine Denkweise? Die Abschusszahlen von Jägern sind gesetzlich vorgegeben, Autos und Straßen gibt es mit sicherheit mehr als wildernde Hunde und somit sind die Zahlen hier also auch höher, was nur logisch ist. Hovi hatti hier ne Prozentzahl von 0,2Prozent Rehen angebracht, die evtl durch Hunde umgekommen sein könnten, rein spakulativ, aber meiner Ansicht nach sind das einfach mal 0,2% zuviel, denn als HH habe ich auf das Verhalten meines Tieres zu achten, ganz einfach. Wenn ein Autofahrer ein Wildtier überfährt, dann gehe ich erstmal davon aus, dass er nicht mit Absicht draufgehalten hat, dementsprechend ist es ein Unfall, wenn ich als HH meinen Hund allerdings jagen lasse , dann ist das für mich fehlendes Verantwortungsbewußtsein und ich bin selber Schuld, wenn mein Tier erschossen wird.

Ich könnte noch so viel mehr schreiben, aber dazu fehlt mir ehrlich gesagt die Lust. Meine ganz persönliche Meinung ist, dass jeder seinen Hund so zu führen hat, dass durch den Hund keine weitere Gefahr für andere besteht, sei es für Wildtiere, Katzen oder Menschen oder sonst ein Lebewesen. Schließlich würde ein normaler Mensch seinen Hund ja auch nicht auf der Autobahn herumlaufen lassen, oder? Und woher soll man wissen, ob der Hund beim Jagen nicht das gejagte Wild auf eine Straße hetzt oder selber auf eine solche gerät? Es muss ja nicht immer der Jäger sein, der zum Tod des Hundes beiträgt.

LG
Steffy
 
Danke Steffy, dass Du uns diese total neuen Erkenntnisse jetzt nach 329 Beiträgen mal so ganz deutlich vor Augen geführt hast *gg*

... nix für ungut, aber entweder hast Du nicht alles gelesen oder aber nicht alles verstanden ;)
 
ganz einfach, so wie es DA steht!
da gibt es nichts zu interpretieren...
da gibt es auch nichts falsch zu verstehen....da reicht es, wenn man einfach liest, was ich geschrieben habe.

Schade, daya. Angeblich hast Du es eben NICHT so gemeint wie ICH es verstanden habe. Wenn man aber nichts falsch verstehen kann, habe ich es vielleicht doch richtig verstanden? :verwirrt:

Auf diese Art kann man leider nicht diskutieren.
 
oh mutti....
offensichtlich hast du das falsch verstanden, denn du wirfst mir dinge vor, die ich NICHT geschrieben habe....nu verstanden ?
das kann doch nicht so schwer sein??
 
oh mutti....
offensichtlich hast du das falsch verstanden, denn du wirfst mir dinge vor, die ich NICHT geschrieben habe....nu verstanden ?
das kann doch nicht so schwer sein??

Erklaer' Dich doch nochmal mit Kontext und ganzen Saetzen fuer Nicht-Roboter. Ich muss sagen, ich blick's gerade auch nicht mehr, wer was auf wen bezogen hat, bzw. wer was falsch deutet.:crazy:
 
WEIL Du sagst, ich habe es falsch verstanden, bitte ich ja um Aufklärung - nu verstanden?

So eine aggressive Reaktion muß übrigens nicht sein.
 
Danke Steffy, dass Du uns diese total neuen Erkenntnisse jetzt nach 329 Beiträgen mal so ganz deutlich vor Augen geführt hast *gg*

... nix für ungut, aber entweder hast Du nicht alles gelesen oder aber nicht alles verstanden ;)
Pommel, nicht immer von dir auf andere schließen. ;)
Sie hat sehr wohl verstanden um was es geht. Nicht die bösen Jäger sind schuld, nein schuld sind die (wie auch immer) unfähigen Hundehalter! Gibts keinen wildernden Hund, gibts auch keinen Hund zum abschießen.
Welche Vorschläge einen wildernden Hund zu stoppen hast DU hier eingebracht??
KEINEN!
Von dir lese ich hier ständig nur recht sinnfreies Gelaber, aber nie einen konkreten Vorschlag.
Warum sollen Jäger sich hinstellen und Hundehalter aufklären?
Als Hundehalter bin ICH verpflichtet mich diebezüglich über geltendes Recht zu informieren.
Als Hundehalter bin ICH verpflichtet meinen Hund nicht wildern zu lassen.
Tue ich das nicht, muss ich (mein Hund) mit den Konsequenzen leben (oder auch nicht mehr).
Es hilft auch nicht wenn hier versucht wird die Zahlen schön zu reden, ect. geltendes Recht ist geltendes Recht. Wenn dir das Gesetz nicht passt wende dich an die entsprechenden Stellen (das sind nicht die Jäger!), auf das die Gesetze deinen Wünschen entsprechend abgeändert werden.
Lass bei Gelegenheit hören was dabei rausgekommen ist. :hallo:
 
...ich habe von "durchsetzen" und "im recht sein" überhaupt nichts geschrieben?!
unterstellt mir, was ihr wollt, aber bitte nur aufgrund von tatsachen, nicht von interpretationen oder vermutungen...bitte.

das war meine reaktion auf marions beitrag, in dem sie mir arroganz unterstellt, weil ich ja folgende, von mir in gänsefüsschen gesetze dinge behauptet habe...siehe obnbiges zitat MEINES beitrages
habe ich aber nicht geschrieben ,was sie mir unterstellt...
ich schrieb nur: muss nicht für bestehendes recht um verständnis werben...
ich muss mich nur an bestehendes recht HALTEN....
mal abgeshene davon, das ich kein berufsjäger bin, was auch für die meisten anderen jäger zutrifft...
dann kommt hovi dazu, und bedankt sich bei marion dafür, das sie mich arrogant genannt hat, laut hovi aber, ohne zu wissen, auf WAS marion reagiert hat, da hovi meine beiträge nicht liest...

wenn DAS nicht geiler ist als die muppet-show, WAS dann??:lol:
 
Danke Steffy, dass Du uns diese total neuen Erkenntnisse jetzt nach 329 Beiträgen mal so ganz deutlich vor Augen geführt hast *gg*

... nix für ungut, aber entweder hast Du nicht alles gelesen oder aber nicht alles verstanden ;)

Nein Pommel, das ist genau DEIN Problem, Du WILLST nicht verstehen. Aber ist schon in Ordnung, jeder so wie er meint.;) Ich habe sehr wohl verstanden worum es geht, weil ich völlig unbedarft und unvoreingenommen an das Thema herangegangen bin, ich mit keiner der hier postenden Personen ein Problem habe oder aber befreundet bin und ich mich mit der Thematik nur in soweit auseinandersetze, dass unser Tierheim direkt in einem Waldgebiet ist und wir dementsprechend gewisse Vereinbarungen mit der Jägerscghaft haben. So what? Ich habe niemanden beschimpft und nur meine Meinung geschrieben und ich denke dieses Recht steht jedem in einem Forum zu....wo ist also Dein Problem?
 
Meine ganz persönliche Meinung ist, dass jeder seinen Hund so zu führen hat, dass durch den Hund keine weitere Gefahr für andere besteht, sei es für Wildtiere, Katzen oder Menschen oder sonst ein Lebewesen.

Das ist auch meine Meinung.

Aber leider sind wir Menschen. Kannst Du garantieren das Dir ein Leben lang kein Fehler unterlaufen wird. Tor aufgelassen, nicht gemerkt das der Briefträger/Freunde der Kinder/ etc. das Tor aufgelassen haben, Loch im Zaun nicht bemerkt, einmal nicht richtig aufgepasst, usw.

Unsere Gesetze sehen für Ersttäter auch ein anderes Strafmass als für Wiederholungstäter vor. Und der Beweis muss auch geführt werden.

Sorry, ich habe auch keine "richtige" Lösung, aber einfach abschießen ist es in meinen Augen auch nicht. Zumal das für den verantwortungsvollen HH dem das einmal passiert sicher die emotionale Höchststrafe ist, während es für den eher laxen Typ, dem es egal ist ob sein Hund jagt, wahrscheinlich keine große Bedeutung hat. Der holt sich einfach den nächsten Hund.
 
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