Ich stimme Rocky auch voll zu, obwohl ich mich auch nicht mit dem Sport auskenne, weil ich keinen Bock auf Vereinsmeierei habe.
Solange es Fährtensuche usw. ist ja alles prima, aber warum braucht ihr einen Schutzhund? Ich habe dies schon in Schäferhundvereinen gesehen und finde es zum Kotzen, wenn diese dann nicht scharf genug sind, sondern Angst haben, sitzen sie ratzfatz im Tierheim.
Ich finde es sollte keinem Hund beigebracht werden egal in welcher Situation oder auf welches Kommando zuzubeissen, dies gehört nicht in private Hand, da leider mit solchen Hunden sehr viel Unfälle passieren.
Könnt ihr ja dann in der Studie von Hannvoer nachlesen.
So habe kurz gegoogelt und was ich da sehe finde ich leider zum Kotzen. Die einen machen gleich mit dem Bild Werbung, in dem der Hund den "Flüchtigen" anfällt, da wundert ihr Euch dann, dass die Laien es nicht prickelnd finden?
Auf einer Seite ist es zwar ganz nett erklärt, und dass das Stoppen eines Flüchtigen ja nur ein kleiner Teil der Ausbildung ist, aber warum brauch man dann diesen kleinen Teil?? Reicht das Fährtensuchen und anschlagen nicht aus?
Sorry, ich bin immer noch für ein Verbot für "diesen kleinen Teil" für Privatpersonen. Es gibt bestimmt einige, die das ernsthaft und gewissenhaft betreiben (obwohl ich mich immer noch frage warum), aber der Haupteil sind für mich immer noch Leute, die damit angeben wollen und ich finde, dass dies wirklich eine Gefährdung ist, obwohl ja auf der einen Homepage mitgeteilt wird, dass dies den Hund viel sicherer macht und balablabla.
Habt ihr keine Angst, dass Eurer Hund die Situation mal falsch einschätzt? z.B Betrunkener schankt auf ihn zu usw.? Warum passieren denn dann immer wieder Unfälle mit sogenannten Schutzhunden? Klar liegt es auch am Halter, aber wie gesagt ich verstehe es immer noch nicht, warum man seinen Hund einen Angriff beibringt.
Wie schon gesagt, es gibt genug Hundesportarten , so dass dieser letzter Teil Schutzdienst der VPG 3 meiner Meinung nach gestrichen gehört.