Sahara Geiseln sollen zahlen/ Eure Meinung

Findet Ihr es richtig, das sie zahlen sollen?

  • Ja, meine ich auch

    Stimmen: 44 71,0%
  • Nein, finde ich nicht richtig

    Stimmen: 14 22,6%
  • Mir wurscht

    Stimmen: 4 6,5%

  • Umfrageteilnehmer
    62
Ich finde, sie sollten einen kleinen Teil dazu bezahlen.

Ansonsten wäre ich für eine einheitliche Regel.
Das wenn das Auswärtige-Amt (bestimmt falsch geschrieben) eine Warnung für solche Länder raus gibt und dennoch gefahren wird, dass dann die Rettung selbst bezahlt werden muss.

Bzw. das es grundsätzlich Länder nach gewissen "Alarmstufen" eingestuft werden und je nach Stufe müssen sich Entführte für die Rettung prozentual beteiligen.
 
ich bin dagegen das sie zahlen sollen!!

@ Hanibal

zusätzlich zur Krankenversicherung zahl ich auch "normale" Steuern, u.a. um damit die Polizei zu finanzieren bzw. ganz allgemein um vom Staat geschützt zu werden.
Wenn ich die Polizei rufe weil ich überfallen wurde muß ich den Einsatz ja auch nicht zahlen, oder?? und da fragt auch keiner ob ich in einem "sicheren" Viertel unterwegs war oder mich im schlimmsten Viertel meiner stadt rumgetrieben hab.
Hier bei "uns" in der "sicheren heimat" kann ich den täter auf entschädigugn und schmerzensgeld verklagen (ob ich was bekomme ist ne andere sache, aber die möglichkeit besteht) und nur weil der tatort im ausland war bestraf ich die Opfer?? "hey, die hätten da ja nicht hin müssen"??
Wie wärsen wenn unsere obermoglis mal anfangen das geld von den Tätern zurück zu holen, konten einfrieren, Sympatisanten und anhänger zur kasse zu bitten??? UND NICHT DIE OPFER

wo fangen wir den an, ex geisel zahlen zu lassen?
In ägypten? (denk da noch an nen Terrorüberfall mit x toten)
in Frankreich? (gabs und gibt es Terroranschläge)
in Italien? (s. o., zusätzlich hört mal da auch öfter mal von entführungen)
nordirland???
Spanien?
Türkei??
Wie siehts mit nem Urlaub in Israel aus???

wer teilt ein in "sicher" und "unsicher"?? nach welchen kriterien soll unterschieden werden???
sorry, aber für mich hört sich eine solche liste etwas willkürlich zusammengestellt an.


Das ich nicht in ein Kriegsgebiet, wei damals Irak, fahren muß ist klar aber wer und wie teilt man den rest?

die einzige ausnahme ist für mich wenn die leute damit geld verdienen. mit diesem Geld kann die Rettung bezahlt werden aber nciht mit dem privat vermögen.

Und das mit dem Famielenvater der in der Türkei sitzt weil er ein paar Kiesel im Koffer hatte, also da auf Ein und ausfuhr bestimmungen hinzuweisen...
Leut, das sind kiesel!!!!steine, irgendwo sollten wir schon noch die kirche im dorf lassen. das war kein päckchen drogen oder edelsteine oder was in der richtung, das waren ganz normale steine über die wohl keiner nachdenkt.
den dann 14 tage oder noch länger inen knast zu stecken ist für mich Willkür!

gruß PJ
 
es wurde keine warnung vom entsprechenden bundesamt für den teil der sahara, in den die sog. "sahara-geiseln" gereist sind, herausgegeben, ergo galt die region NICHT als unsicher und ergo soll der staat den schnabel halten und sich drüber freuen, dass er seine steuerzahler befreit hat und den einsatz selbst zahlen.
 
Wie schon geschrieben:
Wer sich in Gefahr begibt...
Und wenn wir diese "Abeneurer" da gar nicht erst rausgeholt hätten könnt sich jetzt auch keiner beschweren daß er zahlen soll.
Also mir wärs egal gewesen.
 
jo gilette, und wenn du in der bank bist und plötzlich kommt einer maskiert und bewaffnet rein, dann ist es dir dann auch egal, ob dich einer "rettet" ... weiß ja jeder, dass banken auch mal überfallen werden und dass bankräuber auch mal geiseln nehmen, muss ja auch keiner mehr reingehen und sich in gefahr begeben, gibt doch homebanking :unsicher:
 
Vergleiche zwischen Kriminalitätsopfer hier im Land und Leuten welche sich aus reiner Abenteuerlust in Gefahr begeben sind wohl völlig daneben.
Wer unschulldig Opfer wird, dem müsste geholfen werden.
Doch diese Ofer im eigenen Land werden meist alleine ohne Hilfe gelassen. Wer sich aber sehenden Auges in Gefahr begibt, der hat für die Kosten zu zahlen.
Ich sehe einfach nicht ein, dass ich für Leute zahlen soll, die genug Geld übrig haben, sich in Afrika oder Asien bei rebellischen Muselmanen rumzutreiben.
Sie sollen mit ihrem ganzen Vermögen für die Kosten haften.
Ciao Erwin
 
(huch, erwin kann sich neuerdings zügeln ;) )

ich finde vergleiche zwischen kriminalitätsopfern hüben und drüben überhaupt nicht daneben. als "gefährlich" oder "riskant" gilt ein land oder eine region erst dann, wenn vom entsprechenden bundesministerium eine warnung ausgesprochen wurde. das ist im falle der "sahara-geiseln" eben NICHT geschehen, sondern erst nachdem das kind in den brunnen, bzw die touris in die hände der entführer gefallen ist/sind.

pj's beitrag finde ich übrigens lesenswert... ;)
 
Original geschrieben von PJ-Arbeit

Das ich nicht in ein Kriegsgebiet, wei damals Irak, fahren muß ist klar aber wer und wie teilt man den rest?

die einzige ausnahme ist für mich wenn die leute damit geld verdienen. mit diesem Geld kann die Rettung bezahlt werden aber nciht mit dem privat vermögen.


Mein Onkel arbeitet für eine Gießerei, die haben auch ständig Aufträge in Staaten vor denen dass Auswärtige Amt eindringlich warnt und auch in Ländern wo jeder weiß das es Gefahren gibt, es aber keine Warnung gibt.

Seine Firma muss die Leute gesondert absichern, egal in welches Land sie fahren, weil der Staat denen dann nicht hilft.

Ebenso Jornalisten, die müssen bei uns im Verlag dafür gesondert vesichert werden.
 
Original geschrieben von Ninchen
als "gefährlich" oder "riskant" gilt ein land oder eine region erst dann, wenn vom entsprechenden bundesministerium eine warnung ausgesprochen wurde. das ist im falle der "sahara-geiseln" eben NICHT geschehen, sondern erst nachdem das kind in den brunnen, bzw die touris in die hände der entführer gefallen ist/sind.

Hallo Ninchen,

das hab ich gar nicht gewusst ! Das wirft für mich schon ein anderes Licht auf die Sache.....
 
jetzt weiß ich auch, wie die "Jungs" heißen: auswärtiges amt *g* danke, kleene142

ich suche gerne zeitungsartikel zum thema raus. *in der altpapierkiste wühl*

ich bin aber schon dafür, dass leute, die in potenziell gefährliche länder reisen, eine art extra-versicherung abschließen sollten... genauso, wie ich daf´ür bin, dass extremsportler eine extra-krankenversicherung abschließen...

aber der staat ist doch auf alle fälle zumindest moralisch verpflichtet, seine bürger aus geiselnahmen etc zu befreien, egal ob nun im in- oder im ausland. wie war das denn damals, als diese reisegruppe auf dieser insel, wie hieß die gleich... ihr erinnert euch bestimmt noch, da war ein deutsches lehrerehepaar dabei. na, auf jeden fall kann ich mich nicht erinnern, das da jemals jemand geschrieen hätte, die leute sollen für ihre rettung selbst bezahlen, obwohl schon vorher bekannt war, dass es dort wegen der "befreiungskämpfer" kriselt. und soweit ich weiß, wurde vom auswärtigen amt damals auch keine warnung ausgegeben...

*licht aufgeh* ost-timor, so hieß der kleinstaat doch?
 
Original geschrieben von Ninchen
wie war das denn damals, als diese reisegruppe auf dieser insel, wie hieß die gleich... ihr erinnert euch bestimmt noch, da war ein deutsches lehrerehepaar dabei. na, auf jeden fall kann ich mich nicht erinnern, das da jemals jemand geschrieen hätte, die leute sollen für ihre rettung selbst bezahlen, obwohl schon vorher bekannt war, dass es dort wegen der "befreiungskämpfer" kriselt. und soweit ich weiß, wurde vom auswärtigen amt damals auch keine warnung ausgegeben...

*licht aufgeh* ost-timor, so hieß der kleinstaat doch?

Soviel ich weiß, wurde auch Familie Wallert (so hießen die glaube ich) seitens des Staates belangt und zwar dahingehend, daß sie die Kosten für die Rückführung bezahlen mußten. Die Geschichte der Entführung wurde von der Familie exklusiv an eine Zeitung verkauft, aus deren Erlös dann diese Kosten beglichen wurden.

Außerdem finde ich es unerheblich, ob nun für den Teil der algerischen Sahara oder für das ganze Land eine Warnung ausgesprochen wird, denn jeder dieser Reisenden wußte, daß sich das Land in bürgerkriegsänlichem Zustand befand/befindet, was muß man dann da Urlaub machen.

Übrigens sind heute auch Rebellen mobil und nicht nur Touristen, soll heißen, daß da, wo es heute ungefährlich ist, morgen schon die blauen Bohnen fliegen können.
 
Original geschrieben von Ninchen
ich bin aber schon dafür, dass leute, die in potenziell gefährliche länder reisen, eine art extra-versicherung abschließen sollten... genauso, wie ich daf´ür bin, dass extremsportler eine extra-krankenversicherung abschließen...

aber der staat ist doch auf alle fälle zumindest moralisch verpflichtet, seine bürger aus geiselnahmen etc zu befreien, egal ob nun im in- oder im ausland.

das wäre ne alternative wenn es pflicht ist bzw. über die reisekosten automatischen vom veranstalter gemacht wird. auf freiwilliger baisis haste wieder das Porblem, das einige die Versihcerung nicht abschließen aber im V - Fall must der staat sie trotzdem rausholen.

hier haste auch wieder das problem, was ist eine risiko sport art??? Fallschirmspringen?? Tauchen?? freeclimbing?? Motorrad fahren??(wenn ja, allgemein oder nur in der freizeit)??
mich würde mal interessieren, welche sportverletzungen die Krankenkassen wieviel kosten :eg: ich würde wetten das "alt herren kicker" ziemlich weit vorne sind oder meint ihr ein abgestürtzter Fallschirmspringer hat nochn langen krankenhaus aufenthalt??

Und ich seh es genauso: ich zahl meine Steuern nicht weil ich die Politiker ein gott gegebenes recht darauf haben sondern weil ich mir damit Schutz, sicherheit, asphaltierte, beleuchtete strassen und was weiß ich noch, ERKAUFE!!
Das immer mehr selbstverständliche dinge extra kosten, liegt wohl eher daran das die obermogli nicht ihre finger von unserem geld lassen!

Und das Argument, wer geld hat um DA urlaub zu machen kann seine rettung auch slebst zahlen...
Sorry, aber wenn du geld hast um dir ein auto zu kaufen kannst du auch EXTRA dafür zahlen damit die polizei es sucht wenns geklaut wird, warum hast du es auch DA abgestellt!!!

PJ
 
Original geschrieben von Bine 16


Soviel ich weiß, wurde auch Familie Wallert (so hießen die glaube ich) seitens des Staates belangt und zwar dahingehend, daß sie die Kosten für die Rückführung bezahlen mußten. Die Geschichte der Entführung wurde von der Familie exklusiv an eine Zeitung verkauft, aus deren Erlös dann diese Kosten beglichen wurden.

...

Übrigens sind heute auch Rebellen mobil und nicht nur Touristen, soll heißen, daß da, wo es heute ungefährlich ist, morgen schon die blauen Bohnen fliegen können.

richtig, das ist auch OK, wenn die geld mit der Geschichte machen sollte es auch benutzt werden um die durch die geschichte angefallenen kosten zu decken!!

Du sagst selbst das der terror mobil ist, wo soll man dann noch urlaub machen??? ist dann nicht alles risiko gebiet?? wie groß muß die entfernung zu nächsten unruheherd sein?? ein paar hundert KM reichen ja nciht, wo ist der abstand den groß genug um morgen noch sicher urlaub zu machen?? der terror folgt doch den touristen, nur dann kommts doch in die presse.

dickes sorry,vllt ist der vergleich nicht ganz passend, aber ch habe den eindruck, das der "vergewaltigten Frau" vorgeworfen wird das sie alleine im park war, wärend dem Täter eine schwere jugend bescheinigt wird.
Warum wird nciht versucht den Täter daran zu hindern damit weiter zu machen???
nochmal: man brauch nicht im kriegsgebiet urlaub machen, aber WO auf dieser gottes erde sidn wir den weit genug von terror und unruhen weg um davor SICHER zu sein??

Der terror ist doch genauso mobil wie dei kriminalität

PJ
 
Original geschrieben von Bine 16


Übrigens sind heute auch Rebellen mobil und nicht nur Touristen, soll heißen, daß da, wo es heute ungefährlich ist, morgen schon die blauen Bohnen fliegen können.

das heißt dann? zuhaus bleiben? also, bei uns ist neulich eine bank überfallen worden (wohne 2 häuser weiter) und vor ein paar tagen hat sich hier jemand im dorf angezündet... auch gibts hier mord und totschlag (im nachbarkaff z.b. am hellichten tag eine alte dame), vergewaltigung (z.b. in der kreisstadt im altenheim (!!) eine 90jährige - anschließend wurde sie ermordet), verkehrsunfälle mit tödlichem ausgang (z.b. vor meiner ehem. schule - mittlerweile gibts aber nen zebrastreifen :unsicher: ) usw usf. oder nehmen wir die geplanten bombenattentate in münchen, die busentführungen in berlin und hildesheim, geplante terroranschläge in berlin.... oder wie pj bereits schrieb: spanienurlaub? schließlich will die eta ein freies baskenland! irlandurlaub? kann doch sein, dass überkandidelte protestanten mal eben vom norden in den süden "rübermachen" und unruhe stiften?
was macht man, wenn man nirgends mehr sicher ist? was macht man, wenn man in gefahr gerät, ohne sie provoziert zu haben? schließlich kann es morgen da, wo es heute noch friedlich ist, schon gefährlich werden... ist man dann immer selbst schuld? muss man dann immer für hilfeleistungen selbst aufkommen? darf der staat immer nur (steuern) nehmen? oder sollte er auch was an seine in not geratene bürger geben? kann der staat immer argumentieren: ja, wärt ihr mal nicht nach malle geflogen, ihr wisst doch, dass die eta... ja, wärt ihr doch nicht im wald spazierengegangen, weiß doch jeder, dass im wald die räuber hausen?

*nachdenklich*
 
Original geschrieben von Ninchen


das heißt dann? zuhaus bleiben? also, bei uns ist neulich eine bank überfallen worden (wohne 2 häuser weiter) und vor ein paar tagen hat sich hier jemand im dorf angezündet... auch gibts hier mord und totschlag (im nachbarkaff z.b. am hellichten tag eine alte dame), vergewaltigung (z.b. in der kreisstadt im altenheim (!!) eine 90jährige - anschließend wurde sie ermordet), verkehrsunfälle mit tödlichem ausgang (z.b. vor meiner ehem. schule - mittlerweile gibts aber nen zebrastreifen :unsicher: ) usw usf. oder nehmen wir die geplanten bombenattentate in münchen, die busentführungen in berlin und hildesheim, geplante terroranschläge in berlin.... oder wie pj bereits schrieb: spanienurlaub? schließlich will die eta ein freies baskenland! irlandurlaub? kann doch sein, dass überkandidelte protestanten mal eben vom norden in den süden "rübermachen" und unruhe stiften?
was macht man, wenn man nirgends mehr sicher ist? was macht man, wenn man in gefahr gerät, ohne sie provoziert zu haben? schließlich kann es morgen da, wo es heute noch friedlich ist, schon gefährlich werden... ist man dann immer selbst schuld? muss man dann immer für hilfeleistungen selbst aufkommen? darf der staat immer nur (steuern) nehmen? oder sollte er auch was an seine in not geratene bürger geben? kann der staat immer argumentieren: ja, wärt ihr mal nicht nach malle geflogen, ihr wisst doch, dass die eta... ja, wärt ihr doch nicht im wald spazierengegangen, weiß doch jeder, dass im wald die räuber hausen?

*nachdenklich*

Schade, Du hast meinen Text etwas aus dem Zusammenhang gerissen, aber macht nix. Ich habe den Satz ausschließlich auf solche Länder gemünzt, wie z. B. Syrien, Lybien, Jemen, Niger und Algerien. Hier ist weitreichend und hinlänglich bekannt, daß diese Länder nicht als Reiseziele geeignet sind. Natürlich ist man nicht schuld daran, wenn man in einer Bank als Geisel genommen wird, oder wenn man als 90-jährige erst vergewaltigt und dann ermordet wird. Allerdings, wo bleibt denn da die Forderung nach dem Staat zwecks Entschädigung der Opfer? Da quält sich nämlich kein Schw..... drum, die Opfer wenden sich meistens an den Weißen Ring, um überhaupt eine Form von Hilfe zu bekommen. Ferner frage ich mal so in die Runde, was mit den Opfern und Angehörigen nach dem Bombenattentat auf Djerba passiert ist, haben die Geld vom Staat bekommen, ne, die durften ihre Flugkosten selber bezahlen und die Rückführung der Toten auch. Was ist mit den Eschede-Opfern, die streiten heute noch mit der Bahn rum und haben immer noch kein Geld gesehen, bzw. auch hier hat der Staat nicht im Namen der Opfer eingegriffen.

Davon mal ab, wenn auch nur einer von uns im Ausland verschwindet (aus was für Gründen auch immer), wird man einen kleinen Artikel in der Blöd lesen und damit hat es sich. Kein Hahn würde danach krähen (außer die Angehörigen) was passiert ist. Demzufolge würde der Staat auch kein Geld locker machen, um den jenigen auszulösen.
209.gif
Einzelschicksale interessieren nicht die Masse.
 
Original geschrieben von Bine 16


209.gif
Einzelschicksale interessieren nicht die Masse.


da liegt ja der hase im pfeffer! *schon wieder alles aus dem zusammenhang reiß* das ist ja der grund, warum ich dafür bin, dass die sahara-geiseln eben nicht zahlen sollen. meiner ansicht nach tut der statt schon zuwenig in dieser hinsicht (wieviele deutsche sind schon in südamerika verschwunden etc und es wird staatlicherseits nichts unternommen), und wenn er was tut, dann soll er das nicht nur diplomatisch, sondern auch finanziell tun. das ist er seinem volk doch einfach schuldig, oder?
 
Hm, also der Staat tut zuwenig, wenn irgendwo im Urwald jemand verschwindet?
Ja sollen die denn da wegen jedem Touri, der meint er müßte einen auf Survivel machen ne Spezialeinheit nachschicken? Und wer zahlt das dann nun wieder?
Und wie schon mal jemand erwähnt hat: Die Schweiz z.B. läßt sich auch nicht von irgendwelchen dahergelaufenen Heckenschützen erpressen, und bislang sind sie mit ihrer Neutralität doch ganz gut gefahren, oder?
Also ich für meinen Teil hätte mich geweigert für die Geiseln auch nur einen Cent zu bezahlen, denn auch zum Erpressen gehören immer zwei.
 
wer meint dort urlaub machen zu müssen der muß auch selber zahlen :D
 
Original geschrieben von Wolfgang
Ich schließe mich Hans in vollem Umfang an!

Ich muss mich gegen alle Widrigkeiten des Lebens selbst versichern oder falls ich darauf verzichte, selbst bezahlen. Und wenn ich mich grob fahrlässig oder vorsätzlich in Gefahr begebe und dadurch geschädigt werde, zahlt noch nicht mal die Versicherung.

Warum sollte der Steuerzahler diesen "Abenteuertouristen" ihren Kick finanzieren?

Danke Wolfgang, für's abnehmen der Tipparbeit :D

M.

p.s.: Die Frau die gestorben ist, war die nicht arbeitslos und der Urlaub wurde ihr vom Arbeitsamt bezahlt ?
 
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