Saalfeld-Junge (5) von Hund schwer verletzt

ja ja - die blöden rosa-brillen-weiber mit den kampfschmusern... gell hsh2? die sind auch ganz, ganz sicher für die meisten vorfälle verantwortlich.

nur echt komisch, dass die dennoch wissen, dass sie einen hund an der leine haben und auch wissen, dass sie gerade mit diesem hund mehr als vorsichtig sein müssen - zum schutz desselben, nicht zum schutz der anderen.

aber klar doch - wir halter von netten hunden sind es, die für all die schlagzeilen sorgen. prima und so scharfsinnig von euch. ich bin doch wirklich froh, dass wir dies hier im "kampfschmuserforum" von den haltern anderer rassen endlich lernen durften. vielen dank dafür. :) :love:

endlich wurde ich mal aufgeklärt... ist echt doof, dieser rosarote horizont engt einen schon ziemlich ein.
Mußt ja nicht meine Meinung vertreten, ich seh's allerdings so.
Und das gerade viele Frauen ihre Liebe und Solidarität mit den "verfolgten Rassen" teilen, ist eine Erfahrung, die ich gemacht habe. Ist auch erst einmal nichts Negatives, trotzdem eine Quelle von Zwischenfällen. Es mag für Dich ja ungewöhnlich sein, aber bestimmte Leute / Gruppen suchen sich bestimmte Hunde aus. Das war schon immer so und wird sich auch nicht ändern. Im übrigen habe ich die Halterinnen keineswegs pauschalisiert, wie Du mir das unterjubeln willst, doch diese Gruppe gibt es. Und es gibt sie vermehrt bei den Sokas. Und für "blöd" halte ich sie auch nicht.
 
aber du unterstellst ihnen ein quell für schlagzeilenvorfälle zu sein. :rolleyes:

ich bin nach wie vor der meinung, dass die meisten vorfälle (die es in die medien geschafft haben) den typischen proll-haltern zu verdanken sind. hund nicht oder falsch angemeldet, nicht oder falsch beschäftigt, nicht oder falsch erzogen...

die gibt es leider und mir schwillt jedesmal der kamm wenn ich einen solchen halter mit seinem hund sehe.

die ganzen "kampfschmuserhalterinnen" die ich kenne, die haben ihre hunde als dat was sie sind angemeldet. machen sich gedanken über hundeverhalten und erziehung und wissen auch, dass gerade ihr hund bitte in keinen - sei es auch ein noch so kleiner - vorfall verwickelt werden darf etc.

ich weiss, dass ich viele hier extrem nerve mit meinen staffbulls und meiner meinung über die rasseeigenschaften. aber ich kann dir versichern, dass meine hunde niemand nerven und ich extrem vorsichtig bin, dass sie nicht doof auffallen.
nicht nur jetzt mit meinen verträglichen weicheiern, auch mit meiner verstorbenen unverträglichen hündin.

meine netten hunde führe ich in der öffentlichkeit, wie manch anderer seinen unverträglichen normalhund... weil ich ganz sicher nicht möchte, dass irgendwas passiert - und sei es auch nur ein kratzer wegen freudigem hochspringen.
 
@Momo tanja: so sehe ich H... Beiträge :)

HSH2
Dieser Beitrag wird nicht angezeigt, da sich HSH2 auf deiner Ignorier-Liste befindet.
 
aber du unterstellst ihnen ein quell für schlagzeilenvorfälle zu sein. :rolleyes:

ich bin nach wie vor der meinung, dass die meisten vorfälle (die es in die medien geschafft haben) den typischen proll-haltern zu verdanken sind. hund nicht oder falsch angemeldet, nicht oder falsch beschäftigt, nicht oder falsch erzogen...
Hier war es eine alleinerziehende Mutter, die ihrem Kind helfen wollte.
Ich denke, beide Gruppen (die ich trotzdem nicht representativ für die Soka - Halter halte, obwohl sie bei ihnen zahlenmäßig stärker vertreten sind, als bei anderen Rassen) halten sich in etwa die Waage.
 
ich bin nach wie vor der meinung, dass die meisten vorfälle (die es in die medien geschafft haben) den typischen proll-haltern zu verdanken sind.

Dieses Empfinden habe ich absolut nicht. Mein persönlicher Eindruck: Die meisten (und schwersten) Vorfälle passieren mit den Kindern innerhalb der Familie! Entweder in Anwesenheit der Halter, oder aber während die Hunde/die Kinder durch Oma/Tante usw. betreut werden.
 
jo - auch kinder sind nicht davor gefeit in schwierigen verhältnissen aufzuwachsen.

ich bin immer noch der meinung, dass die meisten vorfälle bei denen passieren, die recht lax mit den gesetzen umgehen.

also widerspricht deine beobachtung meiner jedenfalls nicht.

beispiel oldisleben... waren denn das gute, sozialstarke verhältnisse? wurden die hunde so gehalten, wie es richtig ist?
 
beispiel oldisleben... waren denn das gute, sozialstarke verhältnisse? wurden die hunde so gehalten, wie es richtig ist?

Keine Ahnung. Ich kann mich an keinen Zeitungsartikel erinnern, der genauer auf die Art der Hundehaltung in diesem Fall eingegangen wäre. Ich erinnere mich, dass da die Oma im Spiel war, die wohl die Babysitterin war.
 
Hab´s nochmal rausgesucht. Es war die Urgroßmutter, und die Hunde waren im Haus. Dort wurde das Kind und die alte Frau attackiert. Details zu den Haltungsbedingungen stehen da nicht.

 
da gab es doch ein paar hintergrundinfos... die hunde waren eine mutterhündin und ihre erwachsenen welpen. dort wurde vermehrt, die aktuellen welpen wurden wohl kurz vor dem vorfall erschlagen.
die hunde lebten dort meistens im zwinger. anwohner meldeten wohl sogar mal dem oa das die hundehaltung nicht artgerecht wäre. müll auf dem grundstück, niemand ging gassi. die hunde waren nicht angemeldet etc.

ich kann mir gerne die mühe machen und das alles raussuchen... man konnte das alles in diversen artikeln so nachlesen.
 
da gab es doch ein paar hintergrundinfos... die hunde waren eine mutterhündin und ihre erwachsenen welpen. dort wurde vermehrt, die aktuellen welpen wurden wohl kurz vor dem vorfall erschlagen.
die hunde lebten dort meistens im zwinger. anwohner meldeten wohl sogar mal dem oa das die hundehaltung nicht artgerecht wäre. niemand ging gassi. die hunde waren nicht angemeldet etc.

ich kann mir gerne die mühe machen und das alles raussuchen... man konnte das alles so nachlesen.

Das mag ja alles sein. Bestreite ich nicht. Dennoch waren die Hunde bei dem Vorfall eben im Haus. Und offenbar sah man kein Problem darin, dass die Urgroßmutter einen Schlüssel zu dem Haus hatte und mitsamt Urenkelin dort jederzeit auftauchen konnte. Man ging offenbar davon aus, dass die Hunde "nix tun".

Ich denke, DAS ist es, was HSH2 meint.
 
dann haben wir wohl beide recht... hsh2 damit, dass frauen die halter waren und dachten "die tun nix" und ich, weil es keine artgerechte hundehaltung war und die leute aus eher asi-verhältnissen kommen (so leid mir das auch immer tut).

also halt auch das typische klientel für besch... vorfälle. nix anderes meinte ich.

und an solchen vorfällen wird kein gesetz jemals etwas ändern - es passierte dort zuhause, die hunde waren nicht gemeldet und an irgendwelche zuchtverbote würden sich solche leute mit sicherheit auch nicht halten.
 
dann haben wir wohl beide recht... hsh2 damit, dass frauen die halter waren und dachten "die tun nix" und ich, weil es keine artgerechte hundehaltung war und die leute aus eher asi-verhältnissen kommen (so leid mir das auch immer tut).

also halt auch das typische klientel für besch... vorfälle. nix anderes meinte ich.

und an solchen vorfällen wird kein gesetz jemals etwas ändern - es passierte dort zuhause, die hunde waren nicht gemeldet und an irgendwelche zuchtverbote würden sich solche leute mit sicherheit auch nicht halten.

Dieser meinung schliesse ich mich zu 1000% an :zufrieden:
Es ist doch auch immer dieselbe Mutter/Kind/Hund-Konstellation, 18-25 jährig, 1-unzählig viele Kinder, noch nie gearbeitet....

Wie hat hier schonmal jemand geschrieben:
"Diese Leute gehôren zwangssterlilisiert".
 
da gab es doch ein paar hintergrundinfos... die hunde waren eine mutterhündin und ihre erwachsenen welpen. dort wurde vermehrt, die aktuellen welpen wurden wohl kurz vor dem vorfall erschlagen.
die hunde lebten dort meistens im zwinger. anwohner meldeten wohl sogar mal dem oa das die hundehaltung nicht artgerecht wäre. niemand ging gassi. die hunde waren nicht angemeldet etc.

ich kann mir gerne die mühe machen und das alles raussuchen... man konnte das alles so nachlesen.

Das mag ja alles sein. Bestreite ich nicht. Dennoch waren die Hunde bei dem Vorfall eben im Haus. Und offenbar sah man kein Problem darin, dass die Urgroßmutter einen Schlüssel zu dem Haus hatte und mitsamt Urenkelin dort jederzeit auftauchen konnte. Man ging offenbar davon aus, dass die Hunde "nix tun".

Ich denke, DAS ist es, was HSH2 meint.

Jein, soweit ich mich erinnere habe ich irgendwo gelesen oder einen Bericht gesehen das die Großmutter sonst immer allein kam und den Hunden wohl oft etwas zu fressen mitgebracht hat.

Das Kind brachte sie wohl das erste mal mit.
Ich kann mich auch täuschen aber irgendwas ist da noch in meinem Kopf.

Aber eigentlich macht es eh keinen Sinn jeden Vorfall auseinander zu pflücken, da eigentlich nur die Betroffenen genau sagen können wie es war. Und alles genau werden die auch nicht mitbekommen.

Unfälle mit Hunden werden immer passieren und wenn die Zeitungen über jeden Vorfall so berichten würden, wie wenn ein Listi verwickelt ist dann gäbe es nichts anderes mehr zu lesen.
 
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