Jeder von uns macht Fehler. Meine sind in dem einen oder anderen Thread auch nach zu lesen. Positives wie Negatives sollte reflektiert werden um Lehren daraus zu ziehen.
Ich halte nichts davon den Kopf in den Sand zu stecken und nicht darüber zu reden.
Einige User, die mich kennen, können das sicher bestätigen. Letztendlich ist für mich das Einzige was zählt meinen Hunden so gut wie möglich gerecht zu werden.
Ein solches Ereignis sollte von allen Seiten betrachtet werden, damit es möglichst lückenlos aufgeklärt wird und alle daraus lernen.
Nicht offen über alles zu reden wäre deshalb falsch.
Azrael79 hat für mich dazu beigetragen das Umfeld besser zu verstehen und die möglichen Motive und Befindlichkeiten aller Beteiligten besser einordnen zu können. Danke dafür.
Wir haben meiner Ansicht eines der besten Staatssysteme der Welt. Natürlich gibt es auch bei uns vieles was verbessert oder verändert werden müßte.
Außerdem sind wir alle Menschen, die Feler machen, falsche Entscheidungen treffen und Vorurteile haben.
Das trifft auch zu, wenn der Betreffende Polizist ist.
Wir/ich hatten im Lauf der Jahre 3 mal den Fall, das uns ein Hund entlief. In allen Fällen war die Polizei/ die Polizisten sehr hilfreich und freundlich.
Andererseits habe ich erlebt, das in der Nachbarschaft ein junges punkiges Pärchen mit 2 Sokas genauestens kontrolliert wurde, ob sie alle Bestimmungen einhielten.
Ging der Großvater mit einem der Hunde wurde er meines Wissens nie kontrolliert.
Vorurteile und Befindlichkeiten eben.
Auch wenn die Emotionen hoch kochen, hoffe ich das alle genügend Verstand beweisen damit es zu keiner Eskalation kommt.