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Skepsis ja - aber die andere Seite sagt ja, dass es diese Person nicht gäbe, und da bin ich genauso skeptisch
Es muss ja nichtmal zwingend zu Bissen und schweren Verletzungen gekommen sein - ein bloßes Anspringen würde ausreichen für eine Anzeige...
 
laut diesem artikel ist der gebissene nach wie vor ein verwandter. den wird man sich ja nicht backen, den sollte der halter also kennen.


 
dem tierheim jetzt lügen vorzuwerfen, ist doch albern angesichts all der widersprüche.
 
gibt es eigentlich bis jetzt überhaupt auch nur eine einzige zeugenaussage, die die polizei-version bestätigt ?
 
dem tierheim jetzt lügen vorzuwerfen, ist doch albern angesichts all der widersprüche.

Sie unterstellen ja nicht, zu lügen. Irgendwo anders habe ich gelesen, dass die Tierheimleiterin beim ersten Anruf der Polizei sagte, dass sie den zuständigen Pfleger anrufen will, dass es aber ein paar Minuten dauere, da dieser gerade frei habe. Das deckt sich ja in etwa damit:

Zitat:
"Eine Vertreterin des Tierheims hatte am Dienstag gegenüber der „Main-Spitze“ gesagt, dass man gerade dabei gewesen sei, jemanden zu organisieren, als die Polizei die Hilfe wieder abbestellt habe, weil der Besitzer erreicht worden sei. Die Polizei teilt nun am Mittwoch mit, dass das Tierheim keine Soforthilfe habe zusagen können. "
 

Von einem zweiten, der in den Hintern gebissen wurde, ist da auch die Rede. Das ist ja dieser ominöse, den keiner kennt...
 
Ich habs so gelesen, dass das Tierheim informiert wurde, kurz danach von der Polizei aber wieder abbestellt wurde

Ganz zu Anfang hieß es, man hätte im TH niemanden erreicht (oder so ähnlich; genauen Wortlaut habe ich nicht im Kopf).

Erst daraufhin sah das TH sich veranlasst, anzugeben, dass der Sachverhalt ein anderer war. Eben, dass sie informiert wurden und dann wieder abbestellt wurden. Diese Aussage stammt aber vom TH. Die Polizei hatte meines Wissens zunächst was anderes behauptet bzw. es waren zunächst andere Infos im Umlauf (eben dass die Polizei im TH niemanden erreicht hätte (oder so ähnlich; genauen Wortlaut habe ich nicht im Kopf).
 
Es hieß ja auch erst das die Besitzer nicht erreichbar/auffindbar waren. Auch das ist nicht wahr und es wurde geschossen obwohl man wusste das die in den nächsten 2 Minuten dort eintreffen. Was ja auch der Fall war.
 
sie hat gesagt, "geben Sie mir noch 5 Minuten, ich rufe den entsprechenden mitarbeiter".

schade, daß die beiden ersten artikel im thread nicht mehr im original sind, sondern "angepasst" wurden.
 
Es hieß ja auch erst das die Besitzer nicht erreichbar/auffindbar waren. Auch das ist nicht wahr und es wurde geschossen obwohl man wusste das die in den nächsten 2 Minuten dort eintreffen. Was ja auch der Fall war.

auf den besonders qualifizierten schützen mit der besonderen munition konnte man aber sehr wohl warten.
 
Es hieß ja auch erst das die Besitzer nicht erreichbar/auffindbar waren. Auch das ist nicht wahr und es wurde geschossen obwohl man wusste das die in den nächsten 2 Minuten dort eintreffen. Was ja auch der Fall war.

Wusste die Polizei das?
Die Aktion hat ja immerhin schon ne Stunde gedauert, in der keiner aufgetaucht war?

Ich will die Schüsse beim Besten willen nicht gutheißen. Das hätte nicht passieren dürfen.
Ich denke nur, dass da alles ziemlich chaotisch zugegangen ist und letztenendes jemandem die Sicherung durchgebrannt ist (und genau das darf eben 100% nicht passieren, bei jemandem, der eine Waffe mit sich rumträgt...).
 

Ja, nachdem das TH die ersten Infos, die bzgl. einer Nichterreichbarkeit des THs im Umlauf waren, richtiggestellt hatte.
 

Deswegen haben sie doch NACH EIGENEN AUSSAGEN das Tierheim abbestellt.
 

Weil ein Verwandter da war = Onkel, der die Hunde aber selbst nicht einfangen konnte
 
häh?

Meinst du mich?

Ich unterstell doch gar nichts, ich wollte nur DoGie darauf hinweisen, dass das TH selbst ausgesagt hat, dass sie erst gerufen und dann wieder abbestellt worden seien. Und zwar, als sie gerade dabei waren, jemanden aufzutreiben, der hätte helfen können.

Das ist übrigens, wenn man es mal etwas nüchterner liest, gar kein Widerspruch zur Aussage der Polizisten.

DIE sagten, sie hätten das TH angerufen, die hätten aber keine Soforthilfe zusagen können.

Das deckt sich mit der Aussage des THs, sie hätten gerade jemanden verständigt, der hätte helfen können.

Was tue ich, wenn ich um Hilfe bitte, und jemand sagt zu mir: "Ich selbst kann hier nicht weg, ich versuche schnellstmöglich, jemanden zu erreichen und melde mich bei Ihnen - kann aber ein bisschen dauern!" ? - Ich würde sagen: "Okay, versuchen Sie's, danke!" - Denn auch verzögerte Hilfe ist besser als gar keine.

Wenn dann unterdessen jemand anders - oder sogar im nächsten Augenblick ich selbst - den Hundebesitzer ausfindig gemacht hätte, würde ich dem TH vielleicht auch wieder absagen.

Möglicherweist hat der Besitzer gesagt: "Ich komme sofort!" - Und hat den Verwandten, der näher dran war, sogar vorgeschickt.

Dass der Hundebesitzer informiert wurde, wurde glaube ich nicht abgestritten, oder? - Der kam, aber er kam leider zu spät. Ist das so korrekt?

Dann schien ja erstmal alles klar zu sein.

Hunde soweit ruhig, Besitzer unterwegs, TH nicht mehr nötig.

Wenn dann - nehmen wir es mal kurz als korrekt an - die Einfangaktion mit dem Verwandten tatsächlich aus dem Ruder gelaufen ist... weil der nämlich vielleicht vor den Hunden doch Angst hatte, oder die sich in der aufgeladenen Situation eben nicht so friedlich und ruhig verhalten haben wie sonst... (egal, ob dabei nun tatsächlich gebissen wurde oder nicht) - könnte so eine Situation eventuell auch blitzartig kippen, speziell, wenn den beteiligten Beamten vorher schon nicht ganz wohl bei der Sache war.

Dafür würde immerhin sprechen, dass sie überhaupt das Tierheim angerufen haben, statt zwei anscheinend friedliche Hunde selbst einzufangen. Entweder: Die Hunde waren doch nicht friedlich, oder: Die beteiligten Polizisten konnten ihr Verhalten überhaupt nicht einordnen und haben sich schlicht nicht getraut, sich mit ihnen direkt zu befassen, weil sie sie für nicht friedlich gehalten haben.

Wenn sich dann noch eine eigentlich für das Einfangen zuständige und angeblich mit den Hunden vertraute Person - warum auch immer - tatsächlich in einen Streifenwagen flüchtet - sind die schlimmsten Befürchtungen der Polizisten in dem Moment bestätigt, dass die Situation außer Kontrolle gerät... - was dann dafür sorgt, dass sie es tatsächlich tut.

Und auch mal eine ernst gemeinte Frage: Wenn der Gebissene, der Anzeige erstattet hat, wirklich ein Verwandter war - würde der sich bei dem Aufstand hier jetzt trauen, sich öffentlich dahin zu stellen und zu sagen: "Jawoll, die Hunde von meinem Verwandten waren doch gefährliche Bestien, der hat mich reingelegt, als er mich gebten hat, sie für ihn einzufangen, und nun kann ich nicht arbeiten, weil sein blödes Vieh mich gebissen hat!"? - Es dürfte nach der Anzeige -wenn es eine gab - in der Familie schon Zoff genug geben, auch ohne das, fürchte ich.

Edit: Ihr wart natürlich alle mal wieder schneller.
 
Die Besitzer waren doch auf dem Weg und 1 Minute nach den Schüssen dort. Woher haben sie denn davon gewusst? Irgendwer hat sie also wohl erreicht...oder meinst die sind aus Zufall da vorbeigekommen?
 

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