Rüsselsheim - Polizei erschiesst zwei Amstaffs

Es sprechen sich doch total viel Leute für die Hunde aus. Augenzeugen des Polizeieinsatzes Widersprechen der Polizeiversion, Nachbarn beschreiben die Hunde als friedlich. Einige wollten die Hunde doch einsammeln, und nach bezeugten Aussagen wurden sie mit den Worten 'Verpisst euch' von der Polizei weggeschickt. Da hatte man wohl schon auf Morden geschaltet und wollte sich den Spass nicht mehr nehmen lassen.

Der Bürgermeister dieser Stadt ist auch ein richtiger Demokrat und nimmt seine Verantwortung für die Bevölkerung an. Die Kritik und das Entsetzen vieler Menschen im Land bezeichnet er als Shitstorm. Was ist los mit diesem Mann? Dürfen wir Bundesbürger uns unerträgliche Polizeigewalt nur noch schweigend ertragen? Und wer Aufmuckt, wird diffamiert? Unsere Sorge, sein Shitstorm? Seine Aufgabe sollte doch die Sorge der Bevölkerung sein. Wir hier und ihr Shitstormer da? Was ist mit Vertrauen und Offenheit? Das der Typ Meinungen und Sorgen zu Shitstorm degradiert, lässt mich den nächsten Wahltag herbeisehnen. Das ist unerträglich arrogant. Und diese abgehobene Arroganz zieht sich durch den gesamten Vorfall.
 
Gabi, es ging in dem Text nicht um die Kinder, sondern darum, dass die Hunde noch Kinder und Babys waren.

Unschuldig spielende Wesen, Seelen voller Reinheit und Liebe, deren "Herzen im Takt schlugen". Die "nie erwachsen werden durften".

Die für den Besitzer "seine Kinder, seine Babys, sein Leben"... waren.

Ist vielleicht Geschmackssache, und ich denke, die Autorin wollte einfach, wie alle anderen auch, ihren Gefühlen Ausdruck verleihen.

Aber ich empfinde die Wortwahl als unerträglich sülzig und seifig. Und zudem als anmaßend, weil sie sich herausnimmt, zu wissen, wie der Besitzer der Hunde wirklich empfindet. Das ist _mein_ Empfinden, und was immer ich dem Polizisten gesagt hätte, kann ich dir zwar jetzt noch nicht sagen, aber es wäre auf jeden Fall nicht DAS gewesen.

Das ist nicht meine Art, und bei dieser Art süßlicher Betroffenheitsschilderung mit Weichzeichner kriege ich leichten Brechreiz.

(Ich finde sie auch unfair den Hunden gegenüber, weil diese Schilderung sie nicht Hund sein lässt. Weißt du, wie ich meine? Die wird einem Hund nicht gerecht. Es ist auch schlimm, wenn der stirbt, ohne dass man ihn mit Babys vergleicht und seine Reinheit und Unschuld in den Himmel lobt... aber ich schweife ab.)

Abgesehen von meinen persönlichen stilistischen Präferenzen - die selbstverständlich nicht ausschlaggebend für alle sein müssen :hallo: - halte ich es aber auch für total sinnlos, dem Schützen so etwas zu schreiben.

Würde der auch nur annähernd so ticken, dass er mit so einem Text etwas anfangen könnte - und ihn nicht für verschwurbelten Quark halten würde - hätte er wohl nicht auf die Hunde geschossen.

Also - Text rausgehauen, Zielgruppe verfehlt, aber vermutlich wenigstens ein paar "Gefällt mir"'s abgegriffen. Fertig. Fein.

Edit: Wie ich schon schrieb: Ist nicht meines. Spricht sozusagen so gar nicht zu mir.

Kann man nix machen. Ich versuch's ja, das einigermaßen neutral zu betrachten, aber es geht nicht.

Ich hab jetzt eben nochmal nachgedacht, was ich dem Schützen schreiben würde. Vermutlich gar nichts, ohne ihn zu kennen.

Und wenn ich ihn kennen würde, möglicherweise auch nichts.

Aber aus dem Dienst entfernt haben würde ich ihn gerne. (Ich kann das Video mal wieder nicht sehen und möchte das auch nicht unbedingt. Aber wenn es so ist, wie ihr es schreibt - dass zwei spielende, sich in keiner Weise aggressiv verhaltene Hunde erschossen wurden - dann ja.) Weil keine der mir spontan einfallenden Erklärungen, wie es dazu kommen konnte, mir sonderlich gefällt.

schön, dass du genau die richtigen Worte gefunden hast, da kann man sich alles weitere sparen:)
 
Ganz furchtbar, was da passiert ist, mit einem Ende, dass so niemals nicht hätte passieren dürfen :(

Objektive Aussagen dazu, was wirklich passiert ist, wird es wahrscheinlich nicht mehr geben - weder von der einen, noch der anderen Seite.
Die Polizei hat ihre Zeugen, die 'verletzt' wurden und jetzt Anzeige erstatten (wobei ein bloßes Anspringen ja schon nicht erlaubt wäre und zu einer Anzeige führen kann - selbstverständlich aber keine solchen Reaktionen rechtfertigt).
Die andere Seite hat ihre Zeugen, die aussagen, dass die Hunde nur lieb waren und nie was gemacht hätten (wobei die zwei Frauen in dem Video beispielsweise ja erst nach 8 dazu kamen, also gar nicht wissen können, was vorher war).

Irgendwem sind da die Sicherungen durchgebrannt und ich hoffe, dass das Konsequenzen hat.

Ich hoffe aber auch, dass die Internetgemeinde sich etwas beruhigen wird, denn ein shitstorm mit wüsten Beleidigungen und sonstwas alles, wird doch diejenigen nur bestätigen, die sowieso schon ein schlechtes Bild von den Sokas und ihren "Klientel-"Haltern haben.
Hoffentlich geht das alles nicht nach hinten los. Vielleicht wird ja jetzt endlich mal was in Bewegung gesetzt. Das kann aber nur passieren, wenn alle vernünftig bleiben.

Edit: ich glaube nicht, dass die Polizisten wirklich auf 'morden' eingestellt waren und deshalb gar keine andere Alternative als den Abschuss zuließen. Ich denke, dass war einfach eine total chaotische Situation.
- die freien Hunde,
- die Polizisten, die unfähig waren, die Hunde einzuschätzen
- die ein, zwei Menschen, die von den Hunden belästigt wurden und in die Autos geflüchtet sind,
- der Onkel, der die Hunde nicht einfangen konnte;
- viele Passanten, die auf die Polizisten eingeredet haben und ja alles besser wussten
- Kinder, die rumstanden
etc. etc. etc.
--> Sicherung durchgebrannt. Aber ein Polizist mit einer Waffe in der Hand sollte halt auch in so einer Situation ruhig bleiben können und daher hoffe ich auf Konsequenzen.
 
Es sprechen sich doch total viel Leute für die Hunde aus. Augenzeugen des Polizeieinsatzes Widersprechen der Polizeiversion, Nachbarn beschreiben die Hunde als friedlich. Einige wollten die Hunde doch einsammeln, und nach bezeugten Aussagen wurden sie mit den Worten 'Verpisst euch' von der Polizei weggeschickt. Da hatte man wohl schon auf Morden geschaltet und wollte sich den Spass nicht mehr nehmen lassen.

Der Bürgermeister dieser Stadt ist auch ein richtiger Demokrat und nimmt seine Verantwortung für die Bevölkerung an. Die Kritik und das Entsetzen vieler Menschen im Land bezeichnet er als Shitstorm. Was ist los mit diesem Mann? Dürfen wir Bundesbürger uns unerträgliche Polizeigewalt nur noch schweigend ertragen? Und wer Aufmuckt, wird diffamiert? Unsere Sorge, sein Shitstorm? Seine Aufgabe sollte doch die Sorge der Bevölkerung sein. Wir hier und ihr Shitstormer da? Was ist mit Vertrauen und Offenheit? Das der Typ Meinungen und Sorgen zu Shitstorm degradiert, lässt mich den nächsten Wahltag herbeisehnen. Das ist unerträglich arrogant. Und diese abgehobene Arroganz zieht sich durch den gesamten Vorfall.

Sogar durch unsere "eigenen Reihen" :( das macht mich unsagbar traurig...
 
Ich finds halt krass, dass die Leute immernoch an die gebissenen Personen glauben. Das es die nicht gibt, ist für mich offensichtlich.
 
Als was bezeichnet ihr denn die vielen Beiträge die nur aus Drohungen und Beleidigungen bestehen?

Ich distanziere mich dagegen. Was diese Leute nämlich wieder für die Hunde tun ist nicht so schnell wieder gut zu machen. Mir wäre es peinlich mit düsen Menschen in einen Topf geworfen zu werden.

Eigne Reihen, das gibt es schon lange nicht mehr.
 
Ich bezeichne die als Drohungen und Beleidigungen. :p
Ich beteilige mich nicht daran (auch in anderen Fällen nicht), aber die Gemüter sind halt erhitzt. Das passiert ja immer, wenn etwas schlimmes passiert. Das passiert gegen mutmassliche Kinderschänder, gegen Tierquäler und halt auch gegen Polizisten wenn sie so handeln.
 
Ich bezog das für mich auf die eigenen Reihen hier im Forum und die beiden letzten Sätze in mats Post...
 
In den einen Berichten steht, dass sie gebissen haben
Stimmt.

, in den anderen, dass sie total lieb waren.
Stimmt nicht. Das steht nicht in Berichten.
Das sagen Zeugen und Augenzeugen.

Sie melden sich bei der Presse um ihre Aussagen zu machen. Sie hinterlegen es schriftlich im Internet. Sie sagen es bei Interviews im Fernsehen.

Und es gibt es Petition dafür, dass sie es auch bei der Polizei so aussagen dürfen.
 
Es wird ja ständig von zwei verletzten Personen gesprochen. Eine Person kann man schonmal ausschließen, nämlich der Verwandte des Hundehalters. Er hat doch bestritten, verletzt worden zu sein.

Fehlt nur noch eine Person, die aber wie vom Erdboden verschluckt ist.
 
Als was bezeichnet ihr denn die vielen Beiträge die nur aus Drohungen und Beleidigungen bestehen?

Als emotionales Entgleisen.

Hervorgerufen durch berechtigem Schmerz, Zorn und Wut.
Konstant geschürt durch die fehlenden Ermittlungen und das generelle Verhalten von Bürgermeister und Polizei. Durch fehlenden Respekt gegenüber Leid. Durch fehlendes Mitgefühl gegenüber Menschen die einen großen Verlust und/oder einen Schock erlitten haben.
 
Es wird ja ständig von zwei verletzten Personen gesprochen. Eine Person kann man schonmal ausschließen, nämlich der Verwandte des Hundehalters. Er hat doch bestritten, verletzt worden zu sein.

Fehlt nur noch eine Person, die aber wie vom Erdboden verschluckt ist.

Angabegemäß wurde ja Anzeige erstattet.
Ich denke, wenn die Person das nicht möchte, darf die Polizei dazu keine Namen rausgeben. Und bei der ganzen Aufregung kann ich schon verstehen, dass diese Person ihren Namen und ihr Gesicht nicht in den Medien wissen will :kp:
 
Als was bezeichnet ihr denn die vielen Beiträge die nur aus Drohungen und Beleidigungen bestehen?

Als emotionales Entgleisen.

Hervorgerufen durch berechtigem Schmerz, Zorn und Wut.
Konstant geschürt durch die fehlenden Ermittlungen und das generelle Verhalten von Bürgermeister und Polizei. Durch fehlenden Respekt gegenüber Leid. Durch fehlendes Mitgefühl gegenüber Menschen die einen großen Verlust und/oder einen Schock erlitten haben.

Ich denke es ist eine Mischung aus beiden. Zum einen kommen diese Entgleisungen aus spontanen Gefühlsausbrüchen, zum anderen gibt es aber schon seit längerem die Tendenz, die Legitimation der Polizei anzuzweifeln.
Die Polizei wird von vielen nicht mehr als Freund und Helfer, sondern als Beschützer des Kapitals und denen "da oben" angesehen. Egal ob Stuttgart 21, wo Ein Demonstrant aufgrund eines Wasserwerfers erblindete, Racial Profiling bei Ausländern, das Sammeln von Daten, die Unfähigkeit der Justiz, die "die da oben" gewähren lässt und nur "die da unten" bestraft.

Auf der anderen Seite sind die Polizisten natrülich auch gebeutelt. Es wird immer mehr eingespart, der ganze Berufsstand ist verrufen, das Verhalten gegenüber der Polizei wird immer aggressiver.

Letztlich ist es ein Teufelskreis, der von der Politik auchg hausgemacht ist, weil zuwenig auf die Bürger eingegangen wird.

Folgendes müsste passieren, damit wieder mehr Vertrauen zu Staat, Justiz und Polizei entstehen kann:

Korruption bekämpfen. Schwarze Löcher wie Stuttgarter Bahnhof, Berliner Flughafen und Hamburger Elbphilharmonie hätten nie entstehen dürfen.
Justiz muss Steuerhinterzieher im großen Stil härter bestrafen und Schlupflöcher schließen.
Die Gewaltenteilung muss wieder hergestellt werden. Gefährliche Verknüpfungen wie in der bayrischen Politik und Justiz (sieh Fall Gustl Mollath), müssen aufgebrochen werden.

Die Polizei muss ausnahmlos mit leicht ersichtlicher Dienstkennnummer ausgestattet werden. Polizisten müssen besser psychologisch betreut werden und mehr in De-Eskalation geschult werden. Zudem muss bei den Auswahlkriterien für Polizeianwärter etwas geändert werden. Da laufen zuviele Rambos rum.

Polizisten müssen wieder zum Freund und Helfer werden und nicht zum Judge Dredd.
 
, also sorry, aber dieser Text... Kinder, Babys... "hoffe deine Frau hat sich getrennt".

Es waren Kinder bei der Schiesserei anwesend. Der Bereich war nicht gesichert worden, keine Absperrung - nichts. Ein kleines Kind von 3 Jahren hat das live mitangesehen, was manche von uns sich nicht in Ausschnitten zu sehen trauen (die Mutter hat es auf der FB-Seite vom Halter geschrieben)

Doch - wäre es mein Mann oder mein Freund gewesen, ich hätte ihm die Koffer gepackt.


Ich glaube, der hat sich einfach schlicht und ergreifend in die Hose gemacht, als der eine Hund in seine Richtung lief.

Der Hund lief doch gar nicht in seine Richtung.
Im Gegenteil - der lief ja auch noch zu dem angeschossenen Hund hin. Und schoß dem anderen hinterher! Nee - mit Angst kommt er bei mir nicht durch.

Natürlich gehört so jemand dann nicht in den Dienst und natürlich hat der sich nicht mit Ruhm bekleckert und natürlich ist das einfach furchtbar was da passiert ist, aber so einen Text wie den obigen kann ich echt nicht nachvollziehen.
Kann ich absolut nachvollziehen. Ich wünschte nur, er müsste ihn sich anhören.

Was würdest du ihm denn sagen?
War schon irgendwie net so ganz richtig, wart halt nächstes Mal noch ein bißchen länger?

Wie lektoratte bereits schrieb, es geht mir um diese sülzige Art. Und es nervt mich, jemandem was schlechtes an den Hals zu wünschen, nur weil er selbst einen Fehler gemacht hat.

Was ich dem sagen würde? Weiß ich nicht. Ich komme auch eh nicht in die Situation ihm was zu sagen. Insofern, völlig egal.
 
Als was bezeichnet ihr denn die vielen Beiträge die nur aus Drohungen und Beleidigungen bestehen?

Als emotionales Entgleisen.

Hervorgerufen durch berechtigem Schmerz, Zorn und Wut.
Konstant geschürt durch die fehlenden Ermittlungen und das generelle Verhalten von Bürgermeister und Polizei. Durch fehlenden Respekt gegenüber Leid. Durch fehlendes Mitgefühl gegenüber Menschen die einen großen Verlust und/oder einen Schock erlitten haben.

Und das darf eben nicht sein, auch wenn es verständlich ist, der Sache schadet es ungemein
 
Als was bezeichnet ihr denn die vielen Beiträge die nur aus Drohungen und Beleidigungen bestehen?

Als emotionales Entgleisen.

Hervorgerufen durch berechtigem Schmerz, Zorn und Wut.
Konstant geschürt durch die fehlenden Ermittlungen und das generelle Verhalten von Bürgermeister und Polizei. Durch fehlenden Respekt gegenüber Leid. Durch fehlendes Mitgefühl gegenüber Menschen die einen großen Verlust und/oder einen Schock erlitten haben.

also nenn mich Gefühlskalt aber mir entgleisen meine Emotionen nicht derartig wenn zwei mir vollkommen fremde Hunde getötet werden.

Jetzt kann man wieder mit der Arroganz in den eigenen Reihen argumentieren aber als erwachsener Mensch sollte man sich so weit unter Kontrolle haben, sich trotz aufgewühlter Emotionen etwas gewählter auszudrücken.

(ich beziehe mich hier nicht auf den Besitzer der Hunde, dem hätte ein guter Freund den Text einfach editieren sollen)
 
Es wird ja ständig von zwei verletzten Personen gesprochen. Eine Person kann man schonmal ausschließen, nämlich der Verwandte des Hundehalters. Er hat doch bestritten, verletzt worden zu sein.

Fehlt nur noch eine Person, die aber wie vom Erdboden verschluckt ist.

Angabegemäß wurde ja Anzeige erstattet.
Ich denke, wenn die Person das nicht möchte, darf die Polizei dazu keine Namen rausgeben. Und bei der ganzen Aufregung kann ich schon verstehen, dass diese Person ihren Namen und ihr Gesicht nicht in den Medien wissen will :kp:

Angabegemäß hatte man auch das Tierheim nicht erreichen können.

Aufgrund der bislang recht unstimmigen Aussagen der Polizei finde ich eine gewisse Skepsis gegenüber den Angaben der Polizei in dieser Angelegenheit sowohl nachvollziehbar als auch angemessen.
 
Ich habs so gelesen, dass das Tierheim informiert wurde, kurz danach von der Polizei aber wieder abbestellt wurde :verwirrt:
 
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