Rüsselsheim - Polizei erschiesst zwei Amstaffs

@siwash

Ich hoffe das Du niemals in so eine Situation kommst
Und ich hoffe inständig das der Halter hier nicht mitliest :(

@Meike. Welche Frage meinst Du?
 
Komisch das keiner meine Frage beantworten kann oder will.

Weil es für mich irgendwie unerheblich ist, die Frage. Das waren zwei völlig unterschiedliche Fälle und "Schuld" hatte in dem Hupla- Fall ja wohl auch derjenige der die da abgemurkst hat. Aber ich heisse eine komplett isolierte Haltung, auch wegen des hohen Risikos (Gift, Magendrehung, etc) nicht gut, während ich meine Hunde auch mal eine Nacht alleine lasse und darin kein Problem sehe.
 
Komisch das keiner meine Frage beantworten kann oder will.

Weil es für mich irgendwie unerheblich ist, die Frage. Das waren zwei völlig unterschiedliche Fälle und "Schuld" hatte in dem Hupla- Fall ja wohl auch derjenige der die da abgemurkst hat. Aber ich heisse eine komplett isolierte Haltung, auch wegen des hohen Risikos (Gift, Magendrehung, etc) nicht gut, während ich meine Hunde auch mal eine Nacht alleine lasse und darin kein Problem sehe.

Achso Danke Crabat, der Fall ist mir nicht bekannt deswegen kann ich dazu keine Fragen beantworten.
Liest sich aber wie Äpfel mit Birnen Vergleichen :unsicher:
 
Ich habe das Video nicht gesehen - und habe das auch nicht vor :heul:
Mir reichen die Kommentare, um Gänsehaut, Würgen, Wut, Trauer und Angst zu bekommen.

Wenn dort zwei Goldis, Dalmatiner, Wuschels, whatever gewesen wären, die sich genau gleich verhalten hätten (!), würde ich jede Wette eingehen, dass die NICHT erschossen worden wären - es ist so ungerecht (bzw. Unrecht).

so vieles ist unrecht in d,ccb. die liste ist ellenlang.

Ich habe wieder Angst um meine Hunde ... KEINER kann sich davon freisprechen, dass durch einen dummen Zufall mal sein Hund irgendwo zur rausläuft!

stimmt. es kann immer dumm laufen,w enn mehrere faktoren zusammenkommen

Sei es durch Einbruch in Geschäft (wie hier)

darauf hatte ich schon geantwortet-man kann die hunde absichern,wenn man will.ohne daß sie die eigenschaft als alarm verlieren.

oder die Wohnung - oder ganz banal, wenn man die Tür öffnet um ein Paket anzunehmen

auch hier: es gibt leute, die haben zb hinter der wohungstür nen flur. ist ja nicht überall so,aber meist.
und ganz wenige, ich kenn nur 2, wo wir geholfen haben,
haben in abstand zur haustür im flur eine gittertür eingebaut.bisschen vierkantrohr,gitter, bisschen schweissen,sprühdose in walhfarbe passend zur wandfarbe, man hat ja ansprüche :)
wenn es klingelt, dann wird richtung zür gegangen, hunde mit, gitter zu,schieber zu -
haustür auf. die können an der haustür tot umfallen - die hunde sind und bleiben in der wohnung.ausser der besuch steigt über die leiche, öffnet das gitter, da die aber sagen wir mal scheinbar nicht jeden fremden lieben (was real ganz anders ist) tut das im normalfall keiner einfach so.
das ganze wurde und wird bis heute belächelt, von fam und freunden.
ich finds gut, darum haben wir auch geholfen,zumal es hier auch sowas gibt:),
und diese hunde werden sicher nicht warum auch immer auf der strasse stehen.ausser halter macht das gitter nicht zu. dann isser selber schuld.


oder das Auto, wenn in dem Moment ne Katze genau vorbeirennt oder vergisst das Gartentor abzuschließen, eil man Einkäufe in der Hand hat oder einem in einem unkonzentrierten MOment die Leine aus der Hand rutscht oder oder oder oder

ich kanns nicht verstehen. es gibt leute, die haben keine sokas, aber zb arge jäger.
und die unterteilen sich in die 2 kategorien:
1.ich hab hund erzhogen,sag platz,öffne autotür, und im normalfall klappt das. nur wenn er halt mal nciht hört,weil ein reh rumläuft,und ich bin zu langsam, kommt er mir aus.
2. die kategorie, die aus welchem grund auch immer, den hund im auto,erhiehung hin oder her, so gesichert hat, daß er keinerlei chance hat, dem reh hinterherzulaufen.weils es technisch nicht geht.
ausser halter hat den kennel offengelassen,oder die sich.leine nicht befestigt, oder wie er eben sonst das tier sichert.
dann aber asche auf sein haupt.

kategorie 1 könnte sich verhalten wie kateg.2
dann wäre auch ein abgelenkter oder unkonzentrierter moment nicht schlimm.
warum tun sie es nicht? zu faul? denken sie nicht daran, ihr tier zu sichern?
angst vor der ausgabe für nen kennel, oder ein anderes sicherungstystem?
ja dann........................passiert eben irgendwann was blödes.
das reh ist dann sicher nicht dran schuld.


Dann zu sagen, man müsste halt damit rechnen, dass sie abgeknallt erden NUR weil sie da sind und nach Bollerkopp aussehen - über solche Kommentare kann ich nur den Kopf schütteln

tu das. aber im realen ist es so. leute mit waffen haben sichtlich weniger hemmungen, einen scheinbar gefährlichen "kampfhund" zu erschiessen als nen pudel.
ok ist das nicht - aber es ist real.
kopfschütteln hilft da nicht.
sondern vorausdenken, daß hund möglichst nicht in die situation kommt, wo ihn einer erschiessen kann/will.

gr siwash

:unsicher:
 
dexxter schrieb:
Richtig, wenn ich meinen Hund ordentlich sicher, egal ob Schäfi oder Pit dann kann sowas nicht passieren. Für mich hat der "Halter" mit schuld an dem Tod der beiden Hunde.

Aber geht das nicht in die falsche Richtung? Was, wenn der eigene Hund aus irgendwelchen blöden Gründen doch mal alleine unterwegs ist (und sei es, weil man selbst irgendwo verletzt rumliegt oder so)? Es kann doch nicht sein, dass es dann halt in Ordnung ist, den Hund zu erschießen...

Selbst wenn der Halter ein verantwortungsloser Idiot wäre (was ich weder beurteilen kann noch will), ist das doch noch lange keine Berechtigung, die Hunde zu erschießen - und dann noch so dilettantisch. Ich finde, dass das echt nicht zu rechtfertigen ist. Die Hunde haben niemanden angegriffen.

Und in den Zeitungsartikeln steht, soweit ich das bislang gesehen habe, lediglich, dass Leute bei versuchten Einfangaktionen verletzt wurden. Dass sie gebissen wurden habe ich bislang nicht gelesen (kann da aber falsch liegen). Mich würde es nicht wundern, wenn die in der Aufregung vielleicht einfach nur gestolpert wären o.Ä.


richtig. selbst ein superhalter, der seine hunde der rasse, die leider pauschal verurteilt wird, gesichert wie es nur geht hält, also zb 2.tür vor haustür, sicherung im auto, hund nicht nur an leine, sondern leine am mann............... kann beim gassi tot umfallen,hund beisst leine durch und läuft rum.
man kann tun was man will, ALLES kann man nicht absichern.

daß es dann nicht ok ist, das tier zu erschiessen.......gar keine frage.
aber real ist es doch anders.
diesem tier kann es dann einfach der rasse wegen und der unkenntnis der beamten vor ort blühen,daß es sich kugeln einfängt. obwohl es von mir aus nur zur oma laufen wollte und sagen, herrchen oder frauchen liegt da oben an der wiese.
es geht nicht drum, ob das erschiessen ok ist.
ist es nicht, aber die realität sieht so aus.

sondern es geht darm, wie schütze ich so gut wie möglich meinen listen hund vorm erschiessen etc.
und dazu gehört NICHT, daß er uneigengesichert den ladenwächter macht, oder ungesichert im heck vom auto hockt, oder "noch nie" übern 1m gartenzaun sprang zuvor. usw.

weil recht haben, und recht kriegen, nun mal nicht das gleiche sind. und kriegst du es nicht, dann ist uU hund erschossen.
so einfach ist das.
 
Fakt ist:

die unschuldigen Hunde wurden aufgrund ihrer Rasse getötet.
Rosa Königspudel hätte man mit Sicherheit anders behandelt.
Hier spielte vorrangig die Optik der beiden Tiere eine Rolle
und die Prägung der Menschen durch jahrelange Gehirnwäsche durch Blöd und Co.
Das macht selbst vor Polizeibeamten nicht halt.
Das hört man auch deutlich aus den Äusserungen der Zeugen und Nachbarn in einem der
TV-Videos. Da fällt häufig das Wort "Kampfhund" und Angst.
Von keiner anderen Rasse werden derartige irrationale Ängste hervorgerufen.

Ein anderer Aspekt ist, dass der Halter der Hunde nicht schuldlos ist.

Hunde als Alarmanlage abstellen bedeutet, sie potenziell in Lebensgefahr zu bringen.
Ausserdem erweist man ausgerechnet dieser Rasse einen Bärendienst, wenn man
in irgend einer Weise mit ihrem Immage oder ihrer angeblichen Wacheigenschaft kokettiert. Mir würde nie im Leben einfallen, meine Hunde irgendwo zu lassen, wo
die Gefahr besteht, dass jemand ihnen etwas tut oder sie freikommen.
Gerade, weil meine Hunde einer extrem bedrohten Rasse angehören, versuche ich sie stets und überall bei mir zu haben bzw. zu beschützen und dreifach abzusichern.

Anderereits muss uns allen klar sein, was passieren kann, wenn ein Hund mit
einer bestimmten Optik, die an Verblödungs - Aufmacherbilder erinnert, aufgrund
tragischer Umstände ohne Besitzer herumläuft.
Dann war es das für den Hund. Eben weil er so aussieht und sofort die eingeprägten
Reflexe a la Pawlow bei den Mitbürgern hervorruft.
Die Möglichkeiten sin mannigfaltig.
In ein Privathaus wird eingebrochen, wenn der Besitzer kurz weg ist.
Hund läuft raus. Peng.
Oder man fährt mit seinem Hund im Auto, es kommt zum Unfall, Scheibe platzt, Hund
rennt in Panik in eine Fußgängerzone. Peng.
Oder Herrchen verunglückt, während er den Hund ausführt, ist eventuell kurz bewußtlos,
Hund wuselt rum, hat einen kräftigen Schädel. Peng.

So sieht es doch in unserer Gesellschaft aus.
Und davor ist Niemand wirklich sicher, bei aller Vorsicht.
Und mit rosa Pudel wäre nichts passiert.
 
Na ja, durch dieses Victim-Blaming kommt das hier echt teilweise so rüber, als sei der Halter der allein Schuldige - und das finde ich nicht in Ordnung.

Selbst wenn es ein solcher Hund einen verantwortungslosen Halter hat (was ich in diesem Fall nicht glaube), dann finde ich, dass ich von Beamten (die ich ja schließlich mitfinanziere) erwarten können darf, dass sie das Tier in einer Situation, in der offenbar keine Gefahr von den Tieren ausgeht, Leute, vor Ort sind, die die Tiere kennen und der Halter im Anflug ist, eben nicht so dilettantisch erschießen.

Ja, die Realität ist leider eine andere. Aber deswegen muss man das noch lange nicht als alternativlos hinnehmen.
 
Den Polizisten gehört eine Schulung verordnet, wie sie sich im Fall der Fälle zu verhalten haben.

Die Schuldfrage zu diskutieren ist Mumpitz, weil sie an den Fakten nichts mehr ändert.
Hätte, könnte, wenn, überlegt sich der Halter sicher auch, aber jetzt ist es zu spät. Und natürlich wäre das dem rosa Pudel nicht passiert.
Aber um das zu ändern bräuchte es Jahrzehnte. Und selbst dann wird es immer Leute geben, die sich vor einem Amstaff mehr ängstigen, als vor einem rosa Pudel.
 
Es gibt für Beamte ein Buch was die auf freiwilliger Basis selbst anschaffen können, in dem Übergriffe mit Hunden oder einfangen von Hunden beschrieben wird. Ist grottenschlecht und die rassebeschreibungen für den Popo, aber so etwas gibt es. Auch in den Hundestaffeln können sich die Beamten auf solche Fälle vorbereiten.

Es gäbe Möglichkeiten, aber die werden nicht genutzt. Solche Szenarien werden auch nicht bei den Einsatz Trainings geübt. Die könnte man da gut einfliessen lassen
 
Ich hab das Buch hier. Es ist wirklich kein Meisterwerk. Aber selbst darin ist der Schuss für Situationen wie in dem Fall ausdrücklich! nicht vorgesehen.
 
Nein.
Grade eben nicht bei dem örtlichen Gegebenheiten und der Munition
 
Wobei immer noch im Hinterkopf die Frage bleibt, ob ein Polizist, der wegen spielenden Hunden so in Panik gerät, dass er ohne Rücksicht auf Querschläger und Zuschauer in der Innenstadt vergleichsweise ungezielt Schusswaffengebrauch macht psychisch für diesen Job geeignet ist - ich möchte so jemanden nicht in einer echten Gefahrensitation sehen - schon gar nicht mit Pistole :(
 
Ich auch nicht. Ich hoffe das ist ein Ansatzpunkt bei der Sache
 
Dieser Fall macht so wütend. Viele Dinge sind jetzt durch die Medien bekannt und die handelnden Polizisten müssen suspendiert werden. Solche Leute dürfen keine Waffe tragen, sie haben sich disqualifiziert.

Es darf keine Rolle spielen, wo die Hunde herkommen, welche Rasse sie haben. Es zählt einzig ihr Verhalten und das Video und die Zeugenaussagen sind eindeutig. Zwei friedlich spielende Hunde muss eine Gesellschaft ertragen können. Selbstherrliche und rumballernde Polizisten ganz gewiss nicht.

Der gesellschaftliche Druck darf nicht abreißen, bis diese Menschen aus ihrer gehobenen Position heraus sind.
Diese Herren wollten die einzig die Hunde töten. Aufgrund der Rasse/Beleumundung glaubten sie wohl, es würde niemanden Interessieren. Angebotene Hilfe wurde zurückgewiesen, man nutze tatsl. die polizeiliche Stellung (Androhung Platzverweis) aus, um die eigene Lust am Morden auszuleben zu können.

Leute, es könnten auch eure Hunde sein. Friedlich auf der Strasse spielend - wenn auch ohne Halter - zum Abschuss freigeben. Diese Polizisten offenbarten extreme menschliche Mängel, so was darf kein Polizist sein. Es bringt die beiden Tiere nicht zurück, rettet evtl den nächsten Ausreißer das Leben. Polizist sein darf nicht vor Nachdenken und Konsquenzen schützen!
 
@ mat

genauso ist es , - und deshalb denke ich auch , dass durchdachte , juristische Schritte weitaus sinnvoller sind als Mahnwachen und Trauerfeier , - die obendrein noch von der Polizei "bewacht" werden.

Gerade dieser Fall ist so eindeutig und bietet soviel Potential , etwas zu unternehmen , - zum Schutz der Hunde , der Menschen und der Gesellschaft .

So ein Typ gehört noch nicht mal in den unbewaffneten Sicherheitsdienst , - und wenn sich jemand das Video angesehen hat: fast am Schluß hätte er beinahe noch in ein abgestelltes Auto geballert , wenn sein Kollege ihm nicht den Arm runtergedrückt hätte .



LG Barbara
 
Dieser Fall macht so wütend. Viele Dinge sind jetzt durch die Medien bekannt und die handelnden Polizisten müssen suspendiert werden. Solche Leute dürfen keine Waffe tragen, sie haben sich disqualifiziert.

Es darf keine Rolle spielen, wo die Hunde herkommen, welche Rasse sie haben. Es zählt einzig ihr Verhalten und das Video und die Zeugenaussagen sind eindeutig. Zwei friedlich spielende Hunde muss eine Gesellschaft ertragen können. Selbstherrliche und rumballernde Polizisten ganz gewiss nicht.

Der gesellschaftliche Druck darf nicht abreißen, bis diese Menschen aus ihrer gehobenen Position heraus sind.
Diese Herren wollten die einzig die Hunde töten. Aufgrund der Rasse/Beleumundung glaubten sie wohl, es würde niemanden Interessieren. Angebotene Hilfe wurde zurückgewiesen, man nutze tatsl. die polizeiliche Stellung (Androhung Platzverweis) aus, um die eigene Lust am Morden auszuleben zu können.

Leute, es könnten auch eure Hunde sein. Friedlich auf der Strasse spielend - wenn auch ohne Halter - zum Abschuss freigeben. Diese Polizisten offenbarten extreme menschliche Mängel, so was darf kein Polizist sein. Es bringt die beiden Tiere nicht zurück, rettet evtl den nächsten Ausreißer das Leben. Polizist sein darf nicht vor Nachdenken und Konsquenzen schützen!

Das trifft es 100% ig :(
Danke
 
Dieser Fall macht so wütend. Viele Dinge sind jetzt durch die Medien bekannt und die handelnden Polizisten müssen suspendiert werden. Solche Leute dürfen keine Waffe tragen, sie haben sich disqualifiziert.

Es darf keine Rolle spielen, wo die Hunde herkommen, welche Rasse sie haben. Es zählt einzig ihr Verhalten und das Video und die Zeugenaussagen sind eindeutig. Zwei friedlich spielende Hunde muss eine Gesellschaft ertragen können. Selbstherrliche und rumballernde Polizisten ganz gewiss nicht.

Der gesellschaftliche Druck darf nicht abreißen, bis diese Menschen aus ihrer gehobenen Position heraus sind.
Diese Herren wollten die einzig die Hunde töten. Aufgrund der Rasse/Beleumundung glaubten sie wohl, es würde niemanden Interessieren. Angebotene Hilfe wurde zurückgewiesen, man nutze tatsl. die polizeiliche Stellung (Androhung Platzverweis) aus, um die eigene Lust am Morden auszuleben zu können.

Leute, es könnten auch eure Hunde sein. Friedlich auf der Strasse spielend - wenn auch ohne Halter - zum Abschuss freigeben. Diese Polizisten offenbarten extreme menschliche Mängel, so was darf kein Polizist sein. Es bringt die beiden Tiere nicht zurück, rettet evtl den nächsten Ausreißer das Leben. Polizist sein darf nicht vor Nachdenken und Konsquenzen schützen!

Das trifft es 100% ig :(
Danke

Ich schließe mich an. Das wird mich noch sehr sehr lange verfolgen... :(
Ich bin so wütend... :sauer:
 
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