Rüsselsheim - Polizei erschiesst zwei Amstaffs

Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, sich nachträglich von einer Petitionsliste streichen zu lassen, die man mal unterschrieben hat?
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Arrabiata ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es werden ernsthaft die "Interessen" des Konzerns Opel in diesem Fall angefragt? :verwirrt:

Geht scheinbar immer mehr in Richtung Verschwörungstheorie... :rolleyes:
 
Dazu interessiert mich immer noch: warum? Wozu die Verschwörung?
Die Shisha-Bar war doch bereits geschlossen, das Inventar verkauft.
Warum jemanden vergraulen, der grade am gehen ist?

Arg weit hergeholt für mein Gefühl...
 
Und warum hackte man noch darauf herum, dass der Schandfleck verschwinden soll, wenn sie doch bereits in Begriff waren den Laden aufzugeben?
Fragen über Fragen...

...
 
Sie waren nicht im Begriff, den Laden aufzugeben.
Der Laden war zu. Das Inventar sollte am nächsten Morgen vom Käufer abgeholt werden.
 
Eben.
Deshalb ja.

Du kannst mich natürlich wegen einer Begrifflichkeit verbessern, wenn es Dir Freude macht.
Der Kern war aber etwas Anderes. ;)

...
 
Sorry, ich wollte nicht deine Begrifflichkeit verbessern und schon gar nicht der Freude wegen.
Ich hatte einfach deine Kernaussage anders verstanden, wie wohl von dir gemeint. :hallo:
 
Was ein Schwachsinn. Aber hey, Hauptsache immer solidarisch, nicht wahr?
 
na da kann man ja nur hoffen das die polizisten keinen neuen opel fahren,nicht das es noch heißt von langer hand vorbereitet;)
 
Alles quatsch was erzählt wird. Die Hunde waren einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Die Beamten sahen sich mit der Sachlage einfach überfordert, mangels an Unwissenheit im Umgang mit Listenhunde.

Weil die beiden Hunde inzwischen zwei Menschen angefallen und schwer verletzt haben, dass war in Wirklichkeit keine Pizzaschachtel, sondern ein Arm mit dem sie dann auf den Friedensplatz gespielt haben. Es bestand natürlich Gefahr im Verzug. Es musste ja extra dafür ein Elite Scharfschütze der GSG-9 geordert werden. Wer weiß wie das sonst noch geendet hätte. ;)
 
Ich hatte einfach deine Kernaussage anders verstanden, wie wohl von dir gemeint.

Dass der Schandfleck unbedingt wegmüsse.
Wo der Laden schon dabei war zu verschwinden.
Man hätte auch einfach nur abwarten können, ohne nochmal Öl in die Flammen zu gießen.
Aber es wäre wohl weniger förderlich für die nächsten Wahlen gewesen, nicht nochmal darauf herumzuhacken.


Mit dieser Verschwörungstheorie tun sich die Halter aber wirklich keinen Gefallen, selbst wenn etwas daran sein sollte.

...
 
Und warum ist der zerfleischte Onkel, der Anzeige erstattet hat, plötzlich in der Versenkung verschwunden????
Ist schon merkwürdig - ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der eigene Onkel
seinen Neffen anzeigt. Selbst, wenn der Hund ihn verletzt haben sollte, wird man innerhalb einer halbwegs intakten Familie sich nicht gegenseitig anzeigen.
Ich gehe davon aus, dass die Story so nicht der Wahrheit entspricht und der "Verletzte"
an den Haaren herbeigezogen wurde, in dem verzweifelten Versuch, sich von der fatalen Fehlentscheidung reinzuwaschen.
 
./. und von dem 2. Verletzten hört man auch nichts und hat man auch noch nichts gehört.
Trotz intensiver Suche hat die Presse da keinen a uftreiben können :rolleyes:
 
Es wurde doch schon mehrmals geschrieben, dass aus Gründen der Ermittlungsarbeit keine weiteren Informationen an die Bevölkerung gegeben werden. Also wird man wohl so schnell auch nicht erfahren, ob es tatsächlich Verletzte gegeben hat und wie schwer die Verletzungen waren.

Ich glaube auch kaum, dass sich ein Verletzter freiwillig bei solch einem Medienrummel der Presse stellt.
 
Gebissener erstattet Anzeige

Zwei Wochen nach den Schüssen werden immer noch Kerzen und Blumen vor dem Café abgelegt, aus dem die beiden Hunde ausgebüxt waren. Ihre Halter hatten sie nach eigenen Angaben in dem Lokal eingesperrt, um aufpassen. Einbrecher hätten wohl die Tür geöffnet. Die Stadt prüft derzeit, ob das Freikommen der Hunde einen Verstoß darstellt, der geahndet werden kann. Außerdem hat einer der gebissenen Männer Anzeige erstattet.


 
Der Artikel ist aber schon älter....
und sehr schlecht gemacht, was ist an Trauer denn "makaber"?

Ich bleibe bei meiner Idee, dass der Verletzte, als Onkel des Hundehalters, wohl nicht ernsthaft
Anzeige gegen seinen Neffen erstattet hat.
Die Rechtfertigung der Polizeiaktion steht und fällt mit einem wirklich ernsthaft Verletzten.
Und anfangs trat der auch in Erscheinung.
Ich gehe davon aus, dass der verschwunden bleiben wird.
Und das hat nichts mit den Ermittlungen zu tun. In Ermittlungen wird die Behörde sich nicht äußern, der Privatperson darf Niemand die freie Meinungsäußerung verbieten.
Für mich erweckt das den Anschein, dass die Hunde niemanden attackiert haben.
Vielleicht wurde der eigene Onkel, beim Versuch die Hunde zu sichern, verletzt.
Dann brach das gewaltige Chaos aus und die Polizei war im Zugzwang, eine Rechtfertigung, in Form eines tatsächlichen Opfers zu präsentieren, man versuchte dafür den Onkel zu nutzen.
Vermutlich war dem, in der ganzen Hölle, die in diesen Stunden dort abging, zunächst gar nicht bewusst, was geschieht,. Welche Funktion er da, gegen seine eigene Familie einnehmen soll.
Und ich bin ziemlich sicher, er wird nicht gegen seinen eigenen Neffen vorgehen.
Also fehlt der Polizei jetzt ein existenzielles Argument für die Erschießung der Hunde.
Meine Idee - ich kann mich natürlich auch täuschen ;)
 
Und warum ist der zerfleischte Onkel, der Anzeige erstattet hat, plötzlich in der Versenkung verschwunden????
Ist schon merkwürdig - ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der eigene Onkel
seinen Neffen anzeigt. Selbst, wenn der Hund ihn verletzt haben sollte, wird man innerhalb einer halbwegs intakten Familie sich nicht gegenseitig anzeigen.
Ich gehe davon aus, dass die Story so nicht der Wahrheit entspricht und der "Verletzte"
an den Haaren herbeigezogen wurde, in dem verzweifelten Versuch, sich von der fatalen Fehlentscheidung reinzuwaschen.


Ehm.... doch, das hat er wohl. Das war ja der Grund, warum er so lange in dem Polizeiauto sass - er wurde die ganze Zeit von den Polizisten bearbeitet, dass er Anzeige erstatten soll. Deshalb hat er auch erst so spät seinen Neffen angerufen und deshalb ist er auch so spät dazu gekommen, seine "schwere" Verletzung versorgen zu lassen.

Das stand hier auch schon mehrfach zu lesen... (nur mal nebenbei angemerkt, damit die Quellen der Infos klar sind).

Das alleine zeigt eigentlich schon, dass die Verletzung nicht wirklich schwer gewesen sein. Körperverletzung ist ein Antragsdelikt (ausser es besteht öffentliches Interesse), nur eine schwere Körperverletzung kann ohne Antrag verfolgt werden. Mit der Verletzung eines Verwandten, der zudem nicht "angegriffen" sondern lediglich bei Einfangversuchen von einem der Hunde verletzt wurde (Schürfwunde an der Hand) kann ein öffentliches Verfolgsinteresse schwerlich begründet werden.

Gleichzeitig wird genau diese Körperverletzung als Begründung für das Erschiessen der Hunde herangezogen. Jaa - da macht es schon Sinn, dass die Polizei den Onkel so lange bearbeitet hat, bis er zur Anzeigenerstattung "bereit" war. Und auch erst dann - die Hunde erschossen. Genau so wird dann nämlich auch ein Schuh daraus. Deshalb halte ich sie auch für glaubhaft, alles andere ergibt einen keinen Sinn, egal wie man es dreht und wendet.

Sofern er die Anzeige nicht schon längst wieder zurück gezogen hat - wäre der Ausgang durchaus interessant. Ein Halter der am Schauplatz gar nicht anwesend ist, wird angezeigt, weil Polizisten eine Person zwei Hunde ohne jegliche Hilfsmittel oder Hilfestellung einfangen lässt, diese wird dabei verletzt.
Das Zustandekommen dieser Situation bzw. das Entweichen der Hunde wiederum ist auf einen Straftatbestand (Einbruchsversuch in den Laden) zurückzuführen, in dem die Polizei aber trotz Anzeige nicht ermittelt.

Ein sonderlich planvolles und "kluges" Vorgehen kann man seitens der Polizei hier nicht so wirklich erkennen.


Ich gehe davon aus, dass der verschwunden bleiben wird.
Und das hat nichts mit den Ermittlungen zu tun. In Ermittlungen wird die Behörde sich nicht äußern, der Privatperson darf Niemand die freie Meinungsäußerung verbieten.
Es ist niemandem "verboten", auch Behörden nicht. Es wäre nur das Dämlichste, was man machen kann, wenn man möchte, dass bei Ermittlungen etwas Stichhaltiges herauskommen soll, das vor Gericht dann auch Bestand haben kann.

Behörden äussern sich ja durchaus, auch hier. Der Polizeisprecher hat sich immer wieder geäussert. Dass diese Äusserungen sich dann immer wieder mal widersprochen haben - zeigt sehr gut, warum es nicht klug ist, sich während laufender Ermittlungen überhaupt zu äussern.
 
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