Rinderwahnsinn grassiert weiter
Liebe Frau Wollenweber,
BSE ist zwar aus den Schlagzeilen verschwunden - aber nicht aus Europas Rinderställen. Jeden Tag werden europaweit mindestens vier Neuerkrankungen registriert.
Trauriger Spitzenreiter der aktuellen Statistik ist nach wie vor Großbritannien. Den stärksten BSE-Zuwachs gab es in den vergangenen 20 Monaten allerdings in Spanien. Dort hat sich die Zahl der registrierten BSE-Fälle innerhalb eines Jahres vervierfacht. 2002 wurden 84 Fälle gemeldet, heuer sind es bereits 335! In Österreich ist bisher nur ein BSE-Fall bekannt geworden.
Das bedeutet aber nicht, dass wir uns außerhalb der Gefahrenzone befinden. Die industrielle Massentierhaltung ist so spezialisiert, dass Tiere nach ihrer Geburt und vor ihrer Schlachtung mehrfach zwischen verschiedenen Ländern befördert werden. Diese Tiertransporte von einem Land ins andere sind tickende Zeitbomben, die auch bei uns in Österreich jederzeit explodieren können.
Tier- und Menschenschutz liegen hier sehr eng beisammen: Wenn Sie auf den Konsum von Fleisch verzichten oder zumindest auf Fleisch aus artgerechter Haltung zurückgreifen, schützen Sie nicht nur Ihre eigene Gesundheit, sondern verhelfen auch den Tieren zu einem würdigen Leben.
Die aktuellen Zahlen und Entwicklungen in Sachen BSE haben VIER PFOTEN in einer Broschüre zusammengefasst, die unter [email protected] kostenlos bestellt werden kann.
Auch hier finden Sie weitere Informationen zum Thema BSE.
Ihr VIER PFOTEN-Team
Liebe Frau Wollenweber,
BSE ist zwar aus den Schlagzeilen verschwunden - aber nicht aus Europas Rinderställen. Jeden Tag werden europaweit mindestens vier Neuerkrankungen registriert.
Trauriger Spitzenreiter der aktuellen Statistik ist nach wie vor Großbritannien. Den stärksten BSE-Zuwachs gab es in den vergangenen 20 Monaten allerdings in Spanien. Dort hat sich die Zahl der registrierten BSE-Fälle innerhalb eines Jahres vervierfacht. 2002 wurden 84 Fälle gemeldet, heuer sind es bereits 335! In Österreich ist bisher nur ein BSE-Fall bekannt geworden.
Das bedeutet aber nicht, dass wir uns außerhalb der Gefahrenzone befinden. Die industrielle Massentierhaltung ist so spezialisiert, dass Tiere nach ihrer Geburt und vor ihrer Schlachtung mehrfach zwischen verschiedenen Ländern befördert werden. Diese Tiertransporte von einem Land ins andere sind tickende Zeitbomben, die auch bei uns in Österreich jederzeit explodieren können.
Tier- und Menschenschutz liegen hier sehr eng beisammen: Wenn Sie auf den Konsum von Fleisch verzichten oder zumindest auf Fleisch aus artgerechter Haltung zurückgreifen, schützen Sie nicht nur Ihre eigene Gesundheit, sondern verhelfen auch den Tieren zu einem würdigen Leben.
Die aktuellen Zahlen und Entwicklungen in Sachen BSE haben VIER PFOTEN in einer Broschüre zusammengefasst, die unter [email protected] kostenlos bestellt werden kann.
Auch hier finden Sie weitere Informationen zum Thema BSE.
Ihr VIER PFOTEN-Team