Strawberry
20 Jahre Mitglied
PM:
KOPP:
Rasselisten: Bundesregierung in Beweisn... vom 30.03.2001
F.D.P. Bundestagsfraktion
KOPP: Rasselisten: Bundesregierung in Beweisnot
BERLIN. Zum von der Bundesregierung vorgelegten Nachweis für die
Notwendigkeit von Rasselisten für Hunde an die EU-Kommission, erklärt die
verbraucherpolitische Sprecherin der F.D.P.-Bundestagsfraktion Gudrun KOPP:
Die von der Bundesregierung vorgelegte Rechtfertigung für das gesetzlich vorgeschriebene Einfuhrverbot von vier so genannten Kampfhunderassen sind äußerst dünn.
Die EU-Kommission hatte kürzlich von der Bundesregierung "wissenschaftliche Beweise" für die Notwendigkeit eines Importverbotes
gefordert.
Dieses Importverbot verstößt gegen den freien Warenverkehr innerhalb der Europäischen Union und wird in nur wenigen begründeten Ausnahmefällen geduldet.
Die Bundesregierung legte aber nur Gerichtsurteile und Literaturauszüge vor. Wissenschaftliche Beweise, im Sinne von Fachgutachten, fehlen jedoch völlig! Nun zeigt sich, dass die Bundesregierung in Argumentationsnöte gerät, denn sie war vor Verabschiedung des entsprechenden Gesetzes
nicht einmal bereit, eine Expertenanhörung, wie von der F.D.P. gefordert, durchzuführen. Dabei hätte sich nämlich gezeigt, was alle anerkannten Fachleute in diversen Gutachten bereits dargestellt haben:
Die Gefährlichkeit von Hunden ist keine Frage von Rassezugehörigkeit.
Jeder Hund kann zum gefährlichen Tier getrimmt werden.
Dr. Rolf Steltemeier Telefon (0 30) 2 27-5 11 31
pressestelle@fdp-bundestag.de
Bis dann
Sylvia & Kira
KOPP:
Rasselisten: Bundesregierung in Beweisn... vom 30.03.2001
F.D.P. Bundestagsfraktion
KOPP: Rasselisten: Bundesregierung in Beweisnot
BERLIN. Zum von der Bundesregierung vorgelegten Nachweis für die
Notwendigkeit von Rasselisten für Hunde an die EU-Kommission, erklärt die
verbraucherpolitische Sprecherin der F.D.P.-Bundestagsfraktion Gudrun KOPP:
Die von der Bundesregierung vorgelegte Rechtfertigung für das gesetzlich vorgeschriebene Einfuhrverbot von vier so genannten Kampfhunderassen sind äußerst dünn.
Die EU-Kommission hatte kürzlich von der Bundesregierung "wissenschaftliche Beweise" für die Notwendigkeit eines Importverbotes
gefordert.
Dieses Importverbot verstößt gegen den freien Warenverkehr innerhalb der Europäischen Union und wird in nur wenigen begründeten Ausnahmefällen geduldet.
Die Bundesregierung legte aber nur Gerichtsurteile und Literaturauszüge vor. Wissenschaftliche Beweise, im Sinne von Fachgutachten, fehlen jedoch völlig! Nun zeigt sich, dass die Bundesregierung in Argumentationsnöte gerät, denn sie war vor Verabschiedung des entsprechenden Gesetzes
nicht einmal bereit, eine Expertenanhörung, wie von der F.D.P. gefordert, durchzuführen. Dabei hätte sich nämlich gezeigt, was alle anerkannten Fachleute in diversen Gutachten bereits dargestellt haben:
Die Gefährlichkeit von Hunden ist keine Frage von Rassezugehörigkeit.
Jeder Hund kann zum gefährlichen Tier getrimmt werden.
Dr. Rolf Steltemeier Telefon (0 30) 2 27-5 11 31
pressestelle@fdp-bundestag.de
Bis dann
Sylvia & Kira