Postbote schleifte Hund mit dem Auto zu Tode

legolas

15 Jahre Mitglied
Lemgo – Wie kann man nur so grausam sein?

Postbote Peter P. (31) band Kangalhündin „Koko“ (2) an sein Auto und raste los. Die süße Schäferhündin wurde qualvoll zu Tode geschleift. Den Kadaver schmiss der Hundehasser wie Müll ins Gebüsch (BILD berichtete).

Jetzt stand er wegen Tierquälerei vor dem Amtsgericht Lemgo (NRW).

Quelle und ganzer Text:


 
Auch wenn es leichtsinnig ist, einen Hund einfach so in einer Wohnsiedlung rumlaufen zu lassen - dieser W**** wird seines Lebens nicht mehr froh, wenn ich dort wohnen würde :sauer:
 
Der hätte 25 000 € Strafe kriegen sollen.Das hätte er wenigstens gemerkt.
 
Leider sind die Strafen für Tierquälerei immer noch viel zu niedrig!!!!
 
Wenn der zu uns ins Tierheim müßte für seine Sozialstunden....:eg:

Die Strafen für Tierquälerei sind wirklich viel zu laff!:sauer:
 
Der gehört an den Eiern an ein Auto angebunden und dann mit Vollgas hinterhergeschleift.
 
Ein Bericht darüber verdarb mir heute früh den Tag. Siehe: Im gedruckten Artikel sind auch Fotos der Hündin mit den Besitzerkindern, die jetzt ohne ihre "Freundin" leben müssen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man nicht Menschen vor Hunden schützen muss, sondern umgekehrt.

Wie erklärt man Kindern, wie und warum der Familienhund von einem irren Tierquäler zu Tode geschleift wurde?

Wie groß muss der Hass eines Menschen sein, um ein unschuldiges Tier auf solch grausame Weise zu töten oder es zumindest billigend in Kauf zu nehmen, dass es stirbt?

Was geht in einer Hundeseele vor, der solches widerfährt, welche Angst steht sie aus?

Dass sich die Kangalhündin von ihrem Mörder einfangen und widerstandslos anbinden ließ, spricht dafür, dass sie auch Fremden gegenüber freundlich war. Der einzige Fehler des Halters war, seine Hündin frei in der Siedlung herumlaufen zu lassen. Letztlich war das ihr Todesurteil, auch wenn wohl niemand ernsthaft mit sowas gerechnet hat.
Wäre ich Tierheimleiter oder -mitarbeiter würde ich mich weigern, den Täter bei mir arbeiten zu lassen - egal wie gut der Richter es gemeint haben mag, ihn dazu zu verpflichten. Stattdessen wäre es angebracht, die Freiheitsstrafe NICHT zur Bewährung auszusetzen und eine adäquate Reaktion des Arbeitgebers, dem Postboten sofort zu kündigen ohne Ansprüche auf irgendwelche Bezüge. Solche "Mitarbeiter" kann man nicht auf Kunden loslassen.

Ich bin entsetzt! Henry
 
henry schrieb:
Stattdessen wäre es angebracht, die Freiheitsstrafe NICHT zur Bewährung auszusetzen und eine adäquate Reaktion des Arbeitgebers, dem Postboten sofort zu kündigen ohne Ansprüche auf irgendwelche Bezüge.

:dafuer:
 
henry schrieb:
Wäre ich Tierheimleiter oder -mitarbeiter würde ich mich weigern, den Täter bei mir arbeiten zu lassen

Och....mir würden da schon die pssenden Aufgaben einfallen....:eg: Danach würde dieser Kerl mit Sicherheit....neee...das schreib ich jetzt nicht!:eg:
 
Ich würde die ganze Stadt mit Plakaten zupflastern, mit seinem Bild drauf und dem Bericht, was dieser W*** getan hat, und mir könnte niemand verbieten, die Wahrheit zu sagen.
RIP du süsse Hundemaus :heul:
 
ich habs auch in der nw gelesen - ich war entsetzt.
und dann wird der auch noch zur strafe ins tierheim geschickt. entschuldigung, aber welcher richter würde sich einfallen lassen, einen pädophilen ins kinderheim oder einen vergewaltiger in ein frauenhaus zu schicken?! solche kerle wie dieser postbote gehören auf jahre verknastet, schluss.
 
Wie wäre es mit E-mails an die Post (war doch ein normaler Deutscher Post Angestellter oder?) mit der Forderung, diesen Typ zu entlassen. Die nehmen Kundenbeschwerden sehr ernst. Mein Paketmann hat auch schonmal eine Verwarnung bekommen, weil er einfach meine Päckchen in den Regen gestellt hat und ich mich beschwert habe. Dann müssen sie wegen diesem Kerl auch was unternehmen, sowas kann man als renomiertes Unternehmen nicht dulden :sauer:
 
henry schrieb:
Ein Bericht darüber verdarb mir heute früh den Tag. Siehe: Im gedruckten Artikel sind auch Fotos der Hündin mit den Besitzerkindern, die jetzt ohne ihre "Freundin" leben müssen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man nicht Menschen vor Hunden schützen muss, sondern umgekehrt.

Wie erklärt man Kindern, wie und warum der Familienhund von einem irren Tierquäler zu Tode geschleift wurde?

Wie groß muss der Hass eines Menschen sein, um ein unschuldiges Tier auf solch grausame Weise zu töten oder es zumindest billigend in Kauf zu nehmen, dass es stirbt?

Was geht in einer Hundeseele vor, der solches widerfährt, welche Angst steht sie aus?

Dass sich die Kangalhündin von ihrem Mörder einfangen und widerstandslos anbinden ließ, spricht dafür, dass sie auch Fremden gegenüber freundlich war. Der einzige Fehler des Halters war, seine Hündin frei in der Siedlung herumlaufen zu lassen. Letztlich war das ihr Todesurteil, auch wenn wohl niemand ernsthaft mit sowas gerechnet hat.
Wäre ich Tierheimleiter oder -mitarbeiter würde ich mich weigern, den Täter bei mir arbeiten zu lassen - egal wie gut der Richter es gemeint haben mag, ihn dazu zu verpflichten. Stattdessen wäre es angebracht, die Freiheitsstrafe NICHT zur Bewährung auszusetzen und eine adäquate Reaktion des Arbeitgebers, dem Postboten sofort zu kündigen ohne Ansprüche auf irgendwelche Bezüge. Solche "Mitarbeiter" kann man nicht auf Kunden loslassen.

Ich bin entsetzt! Henry

Voll unterschrieben:( R.i.P kleines Mädchen.....
 
Solange ein Tier nicht als Lebewesen das Schmerz Trauer und Wut empfindet ins Tierschutzgesetz genommen wird und dies vernünftig bestraft wird, bei Verstoss ,
solange wird es Tierquäler geben.
Es gibt ja ganz wenig Strafe und die ist auch nur pro Forma, also kann man sich weiter an den wehrlosen Geschöpfen bedienen.
:sauer: Lilo
 
Ninchen schrieb:
>> entschuldigung, aber welcher richter würde sich einfallen lassen, einen pädophilen ins kinderheim oder einen vergewaltiger in ein frauenhaus zu schicken?! solche kerle wie dieser postbote gehören auf jahre verknastet, schluss.
Hallo Frau Nachbarin! (Oder schon nicht mehr so nahe?)
Das triffts mal wieder...so direkt ausgesprochen...Kompliment!

@Bulli-Maus: Ich denke mal, in seinem Bezirk ist der Kerl 'eh unten durch und braucht sich da nicht mehr blicken zu lassen. Lemgo ist eine kleine Stadt, vielleicht kennt nicht mehr jeder jeden, aber auf alle Fälle wird er dort (hoffentlich!) keine Möglichkeit mehr finden, Post auszutragen. Die Deutsche Post wird von dem Urteil ebenfalls erfahren und Konsequenzen ziehen. Wäre es keine Bewährungsstrafe, (was verstehe, wer will!), müssten die ihn sowieso entlassen, weil er dann vorbestraft wäre. Zumindestens Beamten würde ihr Status entzogen, soweit ich weiß.
Vielleicht sind ja einige Lemgoer bei der KSG, die entsprechend tätig werden können?! Auch das Tierheim, das den Mann 100 Stunden beschäftigen muss, kann wirksam etwas tun, denn der Richterspruch ist eine farce, wie Ninchen ganz richtig darstellt.
Henry
 
Ich kann so was nicht verstehen. Ich selbst bin ja auch schon ein paarmal leicht gebissenb worden und bin immer noch ein Hundefreund.
So ein Mensch wie de Postmann sollten sehr streng bestraft werden und ein Therapie mitmachen müssen.
 
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