S
damit wäre ich grundsätzlich einverstanden.
daß die allgemeinheit mutwilligkeiten von idioten nicht bezahlt.sondern der idiot selbst.
das tut dann weh,und hat vielleicht einen lerneffekt.
aber:
wer legt die kosten fest?die polizei.
weil einer "hartnäckiger" war als ein anderer.weil man einen täter nicht mag.
weil man bei einem was assoziiert,was man beim anderen nicht tut.usw
das ist doch willkür in perfektion.mit recht hat das nur noch wenig bis nix zu tun.
damit wäre ich grundsätzlich einverstanden.
daß die allgemeinheit mutwilligkeiten von idioten nicht bezahlt.sondern der idiot selbst.
das tut dann weh,und hat vielleicht einen lerneffekt.
aber:
wer legt die kosten fest?die polizei.
weil einer "hartnäckiger" war als ein anderer.weil man einen täter nicht mag.
weil man bei einem was assoziiert,was man beim anderen nicht tut.usw
das ist doch willkür in perfektion.mit recht hat das nur noch wenig bis nix zu tun.
Ich finde es falsch, Einzelfall- und Ermessensentscheidungen pauschal mit Willkür gleichzusetzen. Das unterstellt, dass z.B. die Polizei - oder wer immer eine Einzelfallentscheidung zu treffen hat - nicht willens oder in der Lage ist, nach sachlichen Kriterien zu differenzieren und sachlich begründet zu entscheiden.
Nun,
tatsächlich ist es so, dass ich mit Hilfe von Hr. Weidemann nicht geklagt habe, weil ich das Einfangen bezahlen soll, sondern über die HÖHE der Summe. Hr. Weidemann meinte, dass in allen ihm bekannten Fällen beim Einfangen eines Hundes nach einer bestimmten "Pauschale" - habe leider den Namen vergessen - abgerechnet wird (um die 100 EU), ihm aber noch kein Fall bekannt war, bei dem wie hier, nach Stunden abgerechnet wurde.
Da bin ich eben der Typ, der das mal hinterfragt und nicht willenlos alles zahlt, was mir vorgelegt wird... Wir leben glücklicherweise in einer Demokratie, in der man Rechtsmittel hat und auch einsetzen kann.
Ich wäre dankbar, dass die Polizei meinen Hund gesund einfangen konnte und nichts passiert ist - weder den Autofahrern auf der Bundesstrasse noch dem Hund selbst.
Netterweise habe die Polizisten den Verkehr geregelt und verlangsamt, um alle Beteiligten zu schützen.
Dann wurde die Hundestaffel eingeschaltet, weil der Hund nur so eingefangen werden konnte.
Die ganze Aktion lief über mehrere Stunden.
Da finde ich 400 Euro noch sehr günstig, denn der Einsatz hat mit Sicherheit mehr gekostet.
Manchmal schüttele ich nur den Kopf, über was alles geklagt wird.
Es ist ja nicht so, dass es nicht Wichtigeres geben würde.
Wenn das Ganze dann noch durch die Rechtschutzversicherung abgesichert ist, bezahlen wir alle in Form von höheren Tarifen solche Klagelust.
Ich hätte die Rechnung noch am selben Tag bezahlt und zudem einen Brief an die betroffene Dienststelle geschickt, in dem ich mich herzlich für den Einsatz bedankt hätte.
Das Ganze hätte ich als Lehrgeld abgebucht und mir überlegt, wie ich meinen Hund zukünftig besser sichere.
Tja,aber wehe,die Polizei hätte den Hund erschossen,dann wäre das Geschrei wieder groß gewesen.
Also angesichts des bezüglich irgendwelcher Facebookpartys - finde ich den Betrag von 400€ geradezu lächerlich.
Eine schnellere und damit günstigere Gefahrenabwehr, wäre wohl wirklich der Abschuss des Hundes gewesen - da hat Schorschi schon recht, das Geschrei wäre mal wieder riesig gewesen und es zeigt mal wieder, dass die Polizei es der KSG niemals recht machen kann.
Übrigens gehören Demonstrationen zum Grundrecht innerhalb der Demokratie, allein deshalb dürften deshalb keine Rechnungen für den Aufwand gestellt werden - auch wenn ich es den Braunen sowas von gönnen würde, sie müssten für den Ärger, den sie fabrizieren in die Tasche greifen.
Also angesichts des bezüglich irgendwelcher Facebookpartys - finde ich den Betrag von 400€ geradezu lächerlich.
Eine schnellere und damit günstigere Gefahrenabwehr, wäre wohl wirklich der Abschuss des Hundes gewesen - da hat Schorschi schon recht, das Geschrei wäre mal wieder riesig gewesen und es zeigt mal wieder, dass die Polizei es der KSG niemals recht machen kann.
Übrigens gehören Demonstrationen zum Grundrecht innerhalb der Demokratie, allein deshalb dürften deshalb keine Rechnungen für den Aufwand gestellt werden - auch wenn ich es den Braunen sowas von gönnen würde, sie müssten für den Ärger, den sie fabrizieren in die Tasche greifen.
also ich lese das von den meisten anders hier,das sie dankbar wären, das das alles so glimpflich abgelaufen ist.
und zahlen würden.
Also angesichts des bezüglich irgendwelcher Facebookpartys - finde ich den Betrag von 400€ geradezu lächerlich.
Eine schnellere und damit günstigere Gefahrenabwehr, wäre wohl wirklich der Abschuss des Hundes gewesen - da hat Schorschi schon recht, das Geschrei wäre mal wieder riesig gewesen und es zeigt mal wieder, dass die Polizei es der KSG niemals recht machen kann.
Übrigens gehören Demonstrationen zum Grundrecht innerhalb der Demokratie, allein deshalb dürften deshalb keine Rechnungen für den Aufwand gestellt werden - auch wenn ich es den Braunen sowas von gönnen würde, sie müssten für den Ärger, den sie fabrizieren in die Tasche greifen.
also ich lese das von den meisten anders hier,das sie dankbar wären, das das alles so glimpflich abgelaufen ist.
und zahlen würden.
Ich würde um Ratenzahlung bitten
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Übrigens gehören Demonstrationen zum Grundrecht innerhalb der Demokratie, allein deshalb dürften deshalb keine Rechnungen für den Aufwand gestellt werden - auch wenn ich es den Braunen sowas von gönnen würde, sie müssten für den Ärger, den sie fabrizieren in die Tasche greifen.
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Übrigens gehören Demonstrationen zum Grundrecht innerhalb der Demokratie, allein deshalb dürften deshalb keine Rechnungen für den Aufwand gestellt werden - auch wenn ich es den Braunen sowas von gönnen würde, sie müssten für den Ärger, den sie fabrizieren in die Tasche greifen.
Ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber für, oder gegen was demonstrieren durchgeknallte Fußballfans!
Ich hätte die Rechnung noch am selben Tag bezahlt und zudem einen Brief an die betroffene Dienststelle geschickt, in dem ich mich herzlich für den Einsatz bedankt hätte.
Das Ganze hätte ich als Lehrgeld abgebucht und mir überlegt, wie ich meinen Hund zukünftig besser sichere.
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Übrigens gehören Demonstrationen zum Grundrecht innerhalb der Demokratie, allein deshalb dürften deshalb keine Rechnungen für den Aufwand gestellt werden - auch wenn ich es den Braunen sowas von gönnen würde, sie müssten für den Ärger, den sie fabrizieren in die Tasche greifen.
Ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber für, oder gegen was demonstrieren durchgeknallte Fußballfans!
Ich wäre dankbar, dass die Polizei meinen Hund gesund einfangen konnte und nichts passiert ist - weder den Autofahrern auf der Bundesstrasse noch dem Hund selbst.
Netterweise habe die Polizisten den Verkehr geregelt und verlangsamt, um alle Beteiligten zu schützen.
Dann wurde die Hundestaffel eingeschaltet, weil der Hund nur so eingefangen werden konnte.
Die ganze Aktion lief über mehrere Stunden.
Da finde ich 400 Euro noch sehr günstig, denn der Einsatz hat mit Sicherheit mehr gekostet.
Manchmal schüttele ich nur den Kopf, über was alles geklagt wird.
Es ist ja nicht so, dass es nicht Wichtigeres geben würde.
Wenn das Ganze dann noch durch die Rechtschutzversicherung abgesichert ist, bezahlen wir alle in Form von höheren Tarifen solche Klagelust.
Ich hätte die Rechnung noch am selben Tag bezahlt und zudem einen Brief an die betroffene Dienststelle geschickt, in dem ich mich herzlich für den Einsatz bedankt hätte.
Das Ganze hätte ich als Lehrgeld abgebucht und mir überlegt, wie ich meinen Hund zukünftig besser sichere.
Genau so hätte ichs auch gemacht. Ich würde eh vor Angst fast eingehen, wenn mein Hund plötzlich weg wäre und wäre wohl im 7. Himmel, wenn ich sie gesund wieder hätte.