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Gifhorn: Hundebesitzer ruft Polizei aus Angst vor eigenem Hund
Wir hatten das mal im Tierheim. Da rief ein jüngerer Mann an einem Montagmorgen an, er habe sich in der Küche verbarrikadiert, weil sein am Samstag aus dem Tierheim von ihm abgeholt er Hund ihn anfallen wolle und nicht mehr aus der Raum lasse.
Der Hund war Kenny, ein kleiner schwarzer Spitzmischling, den er zuvor auch gründlich kenngelernt hatte.
Kenny hatte es zwar faustdick hinter den Ohren, aber beim richtigen Umgang mit ihm ein toller Hund, der auch Spaß machte.
Zum Glück der Mann das Tierheim und nicht die Polizei alarmiert.
(Kenny fand später ein passendes Zuhause.)
Ich sage mal so, ich wurde kürzlich gefragt, ob der händelbar sei Zumindest im tiermedizinischen Umfeld haben diese kleinen süßen Spitze sich einen Ruf erarbeiten.
Aber ich frage mich schon inwieweit das die Rasse ist und inwieweit das einfach Hunde sind, deren Bedürfnisse nicht erfüllt werden, wie bei dem Extrembeispiel des Hundes im Artikel.
Vielleicht eine Mischung aus beidem
Also Hunde, die entsprechende Charakterzüge mitbringen können und dann nur als „Handtaschenhund“ verhätschelt und nicht ernst genommen werden
Ein Spitz war das doch gar nicht? Also zumindest stand keine Rasse dabei...ich vermute allerdings das er schon etwas größer war. Ich finde das schlimm das der Hund offenbar so ein volle Blase hatte, das es ihm wohl weh tat und er statt mit ihm rauszugehen, angekettet wird.
Das glaube ich ehrlich gesagt nicht.
Entweder war er einfach nur sehr aktiv und aufgeregt, weil er Pipi musste und die Leute konnten das nicht einschätzen…
…oder er war aggressiv ggü. den Leuten aus einem anderen Grund. UND musste Pipi machen.
Das glaube ich ehrlich gesagt nicht.
Entweder war er einfach nur sehr aktiv und aufgeregt, weil er Pipi musste und die Leute konnten das nicht einschätzen…
…oder er war aggressiv ggü. den Leuten aus einem anderen Grund. UND musste Pipi machen.
Das kann der Rüde im Büro auch.
Der pinkelt einen See, da denkst du, der hört gar nicht mehr auf.
Und das macht der auch, wenn er im Sommer stundenlang im Hof ist und jederzeit könnte (und er hat kein Problem damit, im Hof zu pinkeln).
Ja der musste sicher. Aber ich kann mir grad nicht vorstellen, dass ein Hund Aggro wird weil er soooo dringend muss. Anstatt reinzupinkeln.
Jin hat auch oft eeeewig gepinkelt.
Und dieser Hund war ggü. den fremden Polizisten nicht aggressiv. Spricht für mich einfach dagegen.
Ja der musste sicher. Aber ich kann mir grad nicht vorstellen, dass ein Hund Aggro wird weil er soooo dringend muss. Anstatt reinzupinkeln.
Jin hat auch oft eeeewig gepinkelt.
Und dieser Hund war ggü. den fremden Polizisten nicht aggressiv. Spricht für mich einfach dagegen.
Im Tierheim hatten wir das bei neuen Hunden immerzu, wenn der Hund mehr als 24 Stunden nicht Gassi war und das mit der Klappe nach draußen noch nicht kannte. Ich habe aber in all den Jahren keinen einzigen erlebt, der deshalb aggressiv wurde.
P.S.Häufig liegt die Ursache im Verhalten der Menschen, das den Hund verunsichert.
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Prinzpiell ist es sicher zu begrüßen, dass Tiere als fühlende Mitgeschöpfe gesehen werden , allerdings glaube ich nicht, dass das gravierend etwas an Rechtssprechung und Strafen ändert :(.
Wenn man sich Urteile aus dem Bereich Vergewaltigung, Kindesmisshandlung und Körperverletzung anschaut...
Da selbst mal ein Kind war das mit einem Hund raus ging und dann fast gebissen wurde weil ein anderer Hund "meinen" packte weiß ich wovon ich rede! :rolleyes:
Eigentlich sollte man meinen, dass TSer an einem Strang ziehen – auch wenn jeder TS seinen „Schutz“ anders interpretiert und/oder anwendet, habe doch eigentlich alle das gleich Ziel
– den Schutz des Tieres – oder?
Zum Schutz des Tieres gehört für mich auch, dass ich mir über den Verbleib des...