Ich erinnere nur mal an den HapagLloyd Fall, bei dem der Airbus die letzten 10 Minuten vor Wien im Segelflug verbracht hat:
Pilot hätte nur den Taschenrecher nehmen müssen um den Kraftstoffverbrauch bei ausgefahrenem Fahrwerk auszurechnen und daraus die Reichweite zu ermitteln, dann hätte er festgestellt, dass er nie und nimmer bis München kommt und wäre nach Rom ausgewichen, so hat er seiner Gesellschaft "gehorcht" und ist dann ohne Sprit bei Wien runter (GSD ist nix weltbewegendes passiert).
Will heßen, dass in den Meisten Fällen die Piloten stur nach Checklist vorgehen (was in 98% aller Fälle auch richtig ist) und Fälle wie die "Notwasserung im Hudsonriver" auch nur ein mal im Leben gut geht ;o)