Hallo liebe Tierbesitzer,
wer kennt sich in diesem Thema aus? Wir hätten gerne noch weitere Therapiemöglichkeiten oder Alternativen, als unbedingt eine Einschläferung für unsere liebe Hündin Kaja.
Bei unserer 8,5 Jahre alten Hündin, Bullmastiff, wurde Mitte April diesen Jahres ein Perikarderguss (ihr linker Herzbeutel war mir Flüssigkeit bis zu 30mml gefüllt) diagnostiziert und sofort durch Punktion behandelt. Nach der OP hat der Hund (Kaja) noch ca. 4-5 Wochen schwere Antibiotika und Kortison erhalten (erhöhter Durst/Harndrang und erhöhte Appetit) und schien mehr oder weniger geheilt.
Nun mussten wir sie heute, nach etwa zwei Monaten danach, wieder in die Tierklinik bringen, weil sie seit diesem Wochenende wieder so müde und abgeschlagen wirkte und wir befürchten mussten, dass sich im Herzbeutel wieder Flüssigkeit angesammelt worden war. Welches auch leider sich als Wahrheit entpuppte.
Nun wurden uns zwei Alternativen gestellt (nach dem sie heute noch punktiert wurde und nun über Nacht in der Klinik (Frankfurt) bleiben muss
- entweder früher oder später einschläfern zu lassen ( Perdikardergüsse, die sich wiederholen, sind dann eher chronisch, und kommen dann also immer wieder. Je öfter man diese punktioer, desto häufiger füllt sich der Herzbeutel wieder auf, die Haut wird massiv und mit jeder Punktierung wird es schwieriger und gefährlicher)
- oder operativ den Herzbeutel entfernen (welche, durch die massive OP-art riskant ist - Brustkorb öffnen, am offenen Herzen operieren usw)
Hat jemand von euch mit dieser Krankheit schon mal zu tun gehabt und weiß mehr, eine Rat für uns oder einen Hinweis auf andere Foren mit diesem Thema.
Wir sind für jeden Hinweis sehr dankbar
Es grüßt die traurige Familie von Kaja
Annahome
wer kennt sich in diesem Thema aus? Wir hätten gerne noch weitere Therapiemöglichkeiten oder Alternativen, als unbedingt eine Einschläferung für unsere liebe Hündin Kaja.
Bei unserer 8,5 Jahre alten Hündin, Bullmastiff, wurde Mitte April diesen Jahres ein Perikarderguss (ihr linker Herzbeutel war mir Flüssigkeit bis zu 30mml gefüllt) diagnostiziert und sofort durch Punktion behandelt. Nach der OP hat der Hund (Kaja) noch ca. 4-5 Wochen schwere Antibiotika und Kortison erhalten (erhöhter Durst/Harndrang und erhöhte Appetit) und schien mehr oder weniger geheilt.
Nun mussten wir sie heute, nach etwa zwei Monaten danach, wieder in die Tierklinik bringen, weil sie seit diesem Wochenende wieder so müde und abgeschlagen wirkte und wir befürchten mussten, dass sich im Herzbeutel wieder Flüssigkeit angesammelt worden war. Welches auch leider sich als Wahrheit entpuppte.
Nun wurden uns zwei Alternativen gestellt (nach dem sie heute noch punktiert wurde und nun über Nacht in der Klinik (Frankfurt) bleiben muss
- entweder früher oder später einschläfern zu lassen ( Perdikardergüsse, die sich wiederholen, sind dann eher chronisch, und kommen dann also immer wieder. Je öfter man diese punktioer, desto häufiger füllt sich der Herzbeutel wieder auf, die Haut wird massiv und mit jeder Punktierung wird es schwieriger und gefährlicher)
- oder operativ den Herzbeutel entfernen (welche, durch die massive OP-art riskant ist - Brustkorb öffnen, am offenen Herzen operieren usw)
Hat jemand von euch mit dieser Krankheit schon mal zu tun gehabt und weiß mehr, eine Rat für uns oder einen Hinweis auf andere Foren mit diesem Thema.
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Es grüßt die traurige Familie von Kaja
Annahome