Perikarderguss Herzbeutelerguss

annahome

15 Jahre Mitglied
Hallo liebe Tierbesitzer,

wer kennt sich in diesem Thema aus? Wir hätten gerne noch weitere Therapiemöglichkeiten oder Alternativen, als unbedingt eine Einschläferung für unsere liebe Hündin Kaja.

Bei unserer 8,5 Jahre alten Hündin, Bullmastiff, wurde Mitte April diesen Jahres ein Perikarderguss (ihr linker Herzbeutel war mir Flüssigkeit bis zu 30mml gefüllt) diagnostiziert und sofort durch Punktion behandelt. Nach der OP hat der Hund (Kaja) noch ca. 4-5 Wochen schwere Antibiotika und Kortison erhalten (erhöhter Durst/Harndrang und erhöhte Appetit) und schien mehr oder weniger geheilt.

Nun mussten wir sie heute, nach etwa zwei Monaten danach, wieder in die Tierklinik bringen, weil sie seit diesem Wochenende wieder so müde und abgeschlagen wirkte und wir befürchten mussten, dass sich im Herzbeutel wieder Flüssigkeit angesammelt worden war. Welches auch leider sich als Wahrheit entpuppte.

Nun wurden uns zwei Alternativen gestellt (nach dem sie heute noch punktiert wurde und nun über Nacht in der Klinik (Frankfurt) bleiben muss:(
- entweder früher oder später einschläfern zu lassen ( Perdikardergüsse, die sich wiederholen, sind dann eher chronisch, und kommen dann also immer wieder. Je öfter man diese punktioer, desto häufiger füllt sich der Herzbeutel wieder auf, die Haut wird massiv und mit jeder Punktierung wird es schwieriger und gefährlicher)
- oder operativ den Herzbeutel entfernen (welche, durch die massive OP-art riskant ist - Brustkorb öffnen, am offenen Herzen operieren usw)

Hat jemand von euch mit dieser Krankheit schon mal zu tun gehabt und weiß mehr, eine Rat für uns oder einen Hinweis auf andere Foren mit diesem Thema.

Wir sind für jeden Hinweis sehr dankbar
Es grüßt die traurige Familie von Kaja
Annahome
 
  • 16. April 2024
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Hi annahome ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,

ich kann Euch leider nicht helfen, aber ich drücke alle Daumen, daß sie bald wieder wohlauf und bei Euch ist.

Caro wird sich sicher noch hierzu melden - Sie ist hier die Fachfrau. ;)
 
hallo anna,
meine hündin hatte den erguß auch bereits zwei mal, und jedes mal wurden ca.
500 ml blut punktiert. hat katja ein herzproblem? durch zu wenig herzarbeit(z.B.klappendefekt) kann es z.B. zu einem rücklauf kommen, das ist bei meiner hündin der fall. sie bekommt diverse veschiedene herzmedikamente. (fortekor, vetmedin, lanitop, selten/ bei bedarf dimazon)

es gibt auch sog. ideopatische perikardergüsse, d.h. es wird keine ursache gefunden
in einem solchen fall kann operiert werden, es wird ein "fenster" ins perikard geschnitten damit das blut in die lunge ablaufen kann und dort resorbiert wird.

eine regelmäßige ultraschall unters. gibt sofort klarheit ob das perikard schön um den herzmuskel liegt oder sich blut zwischen perikard und muskel befindet. also möglichst nicht warten bis es auffälligkeiten gibt, sondern in relativ kurzen abständen zum check...

und ja ich kenne auch zwei hunde die am herzbeutel operiert wurden, das gewebe wurde jeweils vom histologen untersucht, einmal ohne befund und einmal ein bösartiger tumor :( aber trotzdem lebt dieser hund noch und hat die op gut überstanden ...

bekommt katja medikamente? wie ist die herzdiagnose? bzw. gibt es eine ?

ich drück euch ganz doll die daumen


und ach ja, meine maus hatte ihren ersten erguß vor vier jahren, den zweiten letztes jahr im oktober, und sie lebt und lebt und lebt ............... ::))

viele liebe grüße vom Noeps
 
8 1/2 Jahre sind für nen BM leider schon ein stattliches Alter, dieses Glück war mir mit meiner BM-Hündin leider nicht beschieden. :(

Den mir bekannten Fällen wurde mit dem richtigen "Medikamenten-Cocktail" noch einige beschwerdefreie Zeit geschenkt, aber das ist ein Punkt den nur der behandelnde Arzt beurteilen kann.

Ob ich einem Hund dieser Größe und dieses dafür stattlichen Alters eine Thorax-OP angedeihen lassen würde, ich weiß es ehrlich gesagt nicht...aber ich würde nicht kampflos aufgeben und mir zumindest eine 2. Meinung anhören. ;)

Danach kann man sich immernoch alles gründlich überlegen und dann entscheiden ob man operiert oder ggf. nen neuen Weg beschreitet oder dem Hund noch "ne schöne Zeit" macht.
 
Hallo,

erstmal vielen Dank für die vielen Antworten.

Bei der ersten Punktion wurde alles, wohl was in der Macht des TAs stand, untersucht - und nichts gefunden, was auf Tumor oder eine Entzündung hindeuten würde - so lautet die Diagnose nun: idiopatsicher Pedikarderguss (d.h. kein gravierender Grund wurde dafür gefunden, warn sich der Herzbeutel füllt.). Das erste mal wurden ca. 300ml punktiert, das zweite Mal hat die TÄin nichtmal es für nötig gehalten, zu erzählen, ob es diesmal mehr oder weniger waren.

Sicherlich ist unserer Kaja auch schon stattlich alt mit ihren 8,5 Jahren, ist ansonsten "gut im Schuss".
Trotzdem sind wir uns nicht ganz sicher, ob wir ihr eine OP zumuten könnten/sollten - und gerade hier liegt der "Krux an der Sache":
Die Tierklinik hier hat bisher noch nie mit solch´ einem Fall zu tun gehabt und hat uns daher zum Einschläfern empfohlen, wenn es das nächste Mal kommt. Kaja wurde das erste Mal am 14. April punktiert und nun nach zwei Monaten wieder. Beim Drittenmal, sollte ich die gleiche Klinik aufsuchen, würden sie sie nicht mehr behandeln, sondern einschläfern, da sie ja nun schon "alt genug zum Sterben ist" (O.T. Tierärtzin, die weder Kaja punktiert, noch untersucht hatte aber die Schlussbesprechnung der letzten Punktion mit mir führte) - zeimlich hart und echt unverschämt!

Nun suchen wir händeringend in der Gegend - Raum Rhein Main - Tierkliniken oder TAs, die mit kardiologischen Problemen bei älteren Hunden schonmal Erfahrung gesammelt haben, um dort eine zweite Meinung zu holen. Natürlich, wenn diese Krankheit dem Hund auf kurz oder lang nur beschwerden bringt und keine Heilung in Sicht erstellt werden kann, müssen wir uns von ihr für immer trennen :(

Andere Medikamente, außer nun wieder akut Kortison, bekommt Kaja nicht. Das Kortison macht sie zu schaffen, und nun auch die Hitze, sie muss ständig trinken und auch dementsprechend pipi-machen, die Arme.

Also, wenn jemand von euch Kliniken kennt, die sich in Herzproblemen gut auskennen, bitte gebt uns Adressen!!!!! Übers Internet haben wir nur eine in München gefunden, was zeimlich weit ist.

Liebe Grüße und
ps. Symptome waren: Kurzatmigkeit, dickes Bacuh (wie bei verstpfung doer mit Wasser gefüllt, Appetitlosigkeit und Kreislaufprobleme)

Annahome&Familie und Kaja
 
Ich nehme an, sie war bisher in der *Klinik am Stadtwald* in Frankfurt?

Eigene Erfahrungen habe ich keine aber die Uniklinik in Giessen soll sehr gut sein.

Viel Glück Euch und Eurer Hündin!

Anne (auch aus Darmstadt :D )
 
Das heißt, Kaja hatte zusätzlich zum Pericarderguß auch einen Ascites (Wasser im Bauch) ?

Ist das Herz denn ansonsten in Ordnung? (sorry falls ich es überlesen habe...)
Wurden mal die restlichen Organe (Leber etc.) abgecheckt?

Und: für solch eine Symptomatik kann auch ein Tumor verantwortlich sein, der nur sehr klein sein kann und auch nicht "an dieser Stelle" sein muß!
Oft wird er mit herkömmlichen Untersuchungsmethoden nicht entdeckt, evtl. mit dem MRT.

Übrigens: hier an der Uni-Klinik Leipzig gibt es auch eine kardiologische Sprechstunde und wird auch am Herzen operiert. Allerdings ist das ja für euch auch nicht wirklich nah :(
 
hallo annahome,
spricht wirklich nicht für den laden, wenn giessen nicht zu weit weg ist, laß doch bitte deinen armen hund dort noch mal untersuchen...
sono röntgen div. blutuntersuchungen, ekg und und und ... die unikliniken sind gut ausgestattet, und verfügen über eigene labore, das heißt man braucht die blutwerte nicht wegschicken, sondern hat alles nach einer gewissen wartezeit vorliegen...

der dicke bauch war bestimmt wie von bulljamin auch schon vermutet eine aszites, kenn ich auch... oder besser mein hund, morgens noch alles im grünen bereich, und mittags nen dicken bauch und siehe da, im sono nen ****** perikarderguß... ich wundere mich so oder so immer schon was so ein körper alles mitmachen und vor allem auch ausgleichen kann bevor man von 'außen ' was sieht... will sagen der perikarderguß bildet sich meist recht langsam, und wenn's der berühmte topfen ist, der das fass oder in diesem fall das perikard überlaufen läßt, kommt's schon mal innerhalb weniger stunden zur aszites.
ein krankes herz zerrt in einer irren geschwindigkeit an einem körper, da ist ein gewichtsverlust von 6 kilo in 3 tagen nicht ungewöhnlich (normgewicht 25 kg!!)...

hol dir ne zweite meinung, oder besser noch, ne vernünftige diagnose, weil die fehlt hier meines erachten noch...
ich wünsch euch viel glück
der Noeps
 
Auch wir drücken Euch und Eurer Kaja alle Pfoten und Daumen
 
Hallo,

ich kenne einen sehr guten Herzspezialist in Hannover. Ich weiß, ist nicht gerade in Eurer Nähe aber der Arzt ist wirklich absolut klasse. Da ich nicht weiß, ob ich die Adresse hier reinsetzen darf, schreib mir bei Interesse doch 'ne E-mail oder PN.

Wir hatten einen Mastino-Mix (der leider nicht mehr lebt) mit dilatativer Kardiomyopathie. Er bekam deshalb schon einige Jahre Lanitop. Als er neun war ist von Zeit zu Zeit immer wieder kollabiert. Unser Haustierarzt hat sich wirklich alle Mühe gegeben aber die Behandlung brachte immer nur für kurze Zeit etwas. Es ging ihm dann immer ein paar Wochen einigermaßen gut, dann ist er wieder zusammengebrochen.

Wir haben genau wie Ihr jetzt die Hoffnung nicht aufgegeben. Wir haben uns gedacht, dass es doch nicht sein kann, dass ein Hund alle paar Wochen kollabiert und es ihm zwischenzeitlich doch wieder einigermaßen gut geht.

Dann haben wir von dem Arzt in Hannover erfahren. Die Diagnose war zwar mehr als böse aber er hat sofort erkannt, was mit unserem Hund los war. Er hatte einen Herzbasistumor (sehr selten), der geblutet und sich in den Herzbeutel ergossen hat. Unser Hund hatte also einen blutigen Perikarderguß. Dadurch wurde das Herz eingeschnürt und deshalb ist er immer kollabiert. Nicht wegen der dilatativen Kardiomyopathie. Darauf wurde der Hund von unserem Haustierarzt behandelt (die Symtome bei einer dilatativen Kardiomyopathie besonders im Endstadium sind identisch).

Der erste Perikarderguß wurde auch punktiert. Wir mußten erstmal alle Herzmedikamente absetzen (kontaindiziert unter Ergußbedingungen). Unser Hund hat dann sehr hoch dosiert Kortison und als Diuretikum Unat bekommen. Das Kortison sollte den Tumor daran hindern zu bluten, ihn abdichten sozusagen und das Unat die Reste vom Erguß wegschwemmen. Diese Behandlung hat super angeschlagen. Unserem Hund ging es danach wieder richtig gut. Ich werde nie vergessen, wie er um die Bäume gesaust ist. Wie ein junger Spund. Ich glaube er war im wahrsten Sinne des Wortes tierisch erleichtert als der Erguß ausgeschwemmt war.

Kortison und Unat bekam er in niedrigerer Dosierung trotzdem weiter, zusätzlich Vetmedin. Nach ein paar Monaten hat er leider den zweiten Erguß bekommen. Auch den haben wir mit Kortison und Unat (dann wieder hoch dosiert) wieder in den Griff bekommen. Den dritten Erguß hat er dann leider nicht mehr überlebt. Wir haben das Blut aus dem Herzbeutel und das Wasser aus dem Bauch einfach nicht mehr raus bekommen und mußten ihn schließlich schweren Herzens von seinem Leiden erlösen. Dafür, dass die Diagnose bei unserem Hund aufgrund der Ursache für den Perikarderguß sehr ungünstig war, hatte er aber wirklich noch eine schöne Zeit.

Gebt die Hoffnung nicht auf. Ich wünsche Euch und Eurer Kaja alles, alles Gute.

Liebe Grüße Yvonne
 
Hallo an Alle,

leider keine guten Nachrichten.
Wir waren zwar gestern in Gießen (Danke für den Tipp!), doch leider wissen wir nun die Ursache für den (wiederholten) Perikarderguss: ein Herzbasistumor :(

Kaja bekommt nun zusätzlich zum Cortison noch ACE- Hemmer (zur Blutverdünnung) , damit das Herz trotz des Tumors leichter weiterarbeiten kann.
Der TA (Kardiologe Dr. Nicolai Hildebrandt) sagte, dass in dieser Situation nicht weiter gemacht werden kann, da wir auch nicht wissen, wie schnell der Tumor wächst - ob seit dem ersten Kollaps Anfang April oder schon viel früher.

So bleibt uns quasi nur zu warten, bis die Zeit zur Trennung kommt ...

Wir habe auch bereits alles weitere mit unserem Haustierartz bespochen und er kommt, wenn die Zeit so weit ist, zu uns nach Hause.
Ich hoffe, ich wähle den richtigen Moment für das Einschläfern - nicht zu spät und nicht zu früh. Aber was anderes ist wohl nicht mehr zu machen - außer der Kaja noch paar schöne Wochen mit lecker Futter und viel viel Streicheleinheiten und Liebe zuschencken - es ist sooo traurig (ich heule seit gestern andauernd), einen guten Freund und einen lieben Familienmitglied zu verlieren. Aber, irgenwann ist nunmal die Zeit, leider.

Trotzdem habe ich noch zwei Fragen:

erste an doggy_angel: was ist ein Diuretikum (Unal)??

und die letzte für Alle: wir haben keinen eigenen Grund und Boden (außer in Finnland). Was kann ich mit Kaja machen, wenn sie nicht mehr da ist? Ich habe gehört, es gibt diverse Möglichkeiten (Verbrennung in Dänemark und die schicken die Asche zurück?

Etwas möchten wir von ihr gerne behalten aund in unserem Garten aufbewahren.

Traurige Grüße

Annahome, Kaja und Familie
 
Schei***!

Das tut mir so leid.
Geb der Kleinen noch so viel Liebe, wie es geht und laß sie gehen, wenn es soweit ist.

Ich wünsche Dir sehr viel Kraft :knuddel:

Du kannst den Hund auch in Deutschland einäschern lassen, soviel ich weiß.
 
Ein Diuretikum ist ein Mittel zum entwässern, z.B. Dimazon (Furosemid).

Was die Kremierung betrifft...ich habe meine Bullmastiff-Hündin dort einäschern lassen.
Dort waren alle sehr bemüht mir diesen traurigen Abschied so "angenehm" wie möglich zu gestalten, es war sehr pietätvoll und einfach "schön".

Keiner schaut Dich schief an weil Du weinst.

Ich habe Lady selbst hingebracht, konnte mich nochmal in aller Ruhe von ihr verabschieden und auf ihre Asche warten.

Lady's Asche ist z.T. in einem Kettenanhänger den ich Tag und Nacht trage, zum Teil in einer Urne mit ihrem Namen drauf und ein Teil wurde von uns im Garten verstreut weil sie "ihren Garten" sehr liebte.

Du siehst, sie sind dort sehr flexibel was die Aufbewahrungsmöglichkeiten angeht.

Das Kleintierkrematorium holt die Hunde auch bei den Besitzern ab wenn das gewünscht wird.

Wenn Du noch Fragen hast, dann raus damit. Genießt die Zeit mit eurer Süßen...trotzdem wird sie ne riesen Lücke hinterlassen.
Meiner Hündin wurde ein Jahr geschenkt durch Medikamente, ich habe jeden Tag genossen. Trotzdem ging es viel zu schnell als sie für immer einschlief. Ich höre sie nach fast 3 Monaten immer noch manchmal schnarchen, grunzen, schnorcheln und grumpfen...
 
Liebe Anna,

das tut mir sehr leid. Ich weiß, was Ihr durchmacht. Ich wünsche Euch noch eine schöne Zeit mit Eurer Kaja und gaaanz viel Kraft. Ein Diuretikum ist wie Karo schon geschrieben hat ein entwässerndes Medikament. Das Unat ist übrigens sehr viel stärker als z.B. Dimazon bzw. Furosemid. Wenn Ihr Schwierigkeiten habt, die Flüssigkeit aus dem Körper zu bekommen, würde ich es unbedingt damit versuchen.

Liebe Grüße

Yvonne
 
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Nadine.klocke
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