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ja im aargau lebt es sich (noch) friedlich..

grundsätzlich ist es aber in einigen kantonen (zürich, thurgau, wallis) jetzt schon eisig was das thema angeht. die haben halt grundsätzlich rasseverbotslisten eingeführt seit dem einen vorfall in oberglatt wo ein türk. junge von drei "kampfhunden" "zerfleischt" worden ist.

wir haben in der CH ja auch eine blöd: den BLICK und der tut das seinige dazu.

allerdings spricht hier niemand vom vorfall in thüringen - unser glück eigentlich (was natürlich die tragik des vorfalles nicht schmälern soll!! das wollte ich jetzt damit nicht sagen!)
 
 
allerdings spricht hier niemand vom vorfall in thüringen - unser glück eigentlich (was natürlich die tragik des vorfalles nicht schmälern soll!! das wollte ich jetzt damit nicht sagen!)

Mich erstaunt das eigentlich wirklich - wäre doch auch DAS Thema für den Blick? Wurde auch schon über den Vorfall mit dem Husky "erstaunlich" wenig berichtet...
 
stimmt... aber weisst ja wie wir schweizer das haben Fran: was im grossen kanton geschieht, interessiert uns hier nicht - wir leben ja hier auf unserer kleinen insel

passiert hier wieder was wie in oberglatt oder st. gallen, wirft es auch hohe wellen.
 

und wenn die lage zusehends schlechter wird, macht es noch weniger sinn zu züchten/vermehren.
 
man man ... ich komm ja gar net hinterher .... die Arbeit hält mich voll ab zu lesen @Dogmaster mit meiner Aussage meinte ich mehr, dass man wie ich z.B. im Gegensatz zu 2000 mehr Leute kenne die auch nen Listi haben und ich glaube mir geht es nicht alleine so ! Und somit bauen sich doch mehr wahrscheinliche Möglichkeiten auf als noch vor 10 Jahren.
 
hi : bin eher stiller Mitleser, muss mich nun aber doch einmal äussern.

zunächst muss es oberstes Ziel sein, diese unsinnigen und im Grunde rechtswidrigen
Rassenlisten abzuschaffen !

Zuchtverbot ?
Dann sollte man generell Rassehundezucht verbieten, solange noch so arme Wesen
in den Heimen sitzen
( vielleicht sollte auch jeder das überlegen, bevor er ein zweites Kind plant,
ob nicht ein Adoptivkind politisch korrekter wäre - sorry, war etwas sarkastisch )
Logisch : auch ich schaue zuerst in unser Tierheim, wenn ich einen Hund suche
und fast alle meine Hunde waren schwer zu vermittelnde Fälle aus dem Tierschutz.
Ich sehe aber jetzt, dass eine wunderbare Hunderasse ausgerottet werden soll.
Liegt diese wahnwitzige Rassennverfolgung den Deutschen irgendwie im Blut
ja, ich bin sarkastisch, ich weiss, wir dürfen ja nicht Tier und Mensch gleichsetzen.

Der Staat, die Öffentlichkeit will mir vorschreiben, welche Hunderasse ich
halten darf, ich werde in dieser Hinsicht entmündigt.
Sehr viele Liebhaber dieser Rassen gehen bereits den weg des geringsten
Widerstandes und nehmen ach so verträgliche "Familienhunde" um Ruhe zu haben.
So, ich möchte nun aber keine andere Rasse, ein Lebewesen ist für mich nicht
wie eine Automarke ersetzbar

Noch mal zu Thüringen :
das Mädchen und die Eltern tun mir unermesslich leid, das kann man gar nicht fassen,
was für Schmerz diese Menschen erleben.
Aber danach tun mir die unschuldigen getöteten Hunde leid.
Ja, unschuldig, denn Schuld ist die Halterin und leider auch die unbedarfte
Urgrossmutter.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen und würde im Leben kein Haus / Grundstück
betreten, wo Hunde freilaufen und der Besitzer nicht daneben steht und die
Tiere deutlich unter Kontrolle hat ( dreimalunterstreich)
Schon gar nicht mit Kleinkind auf dem Arm.....das geht gar nicht.
Das tut mir entsetzlich leid, aber das ist keine Frage der Hunderasse.
Die "bravsten " Hunde zeigen sich völlig anders, wenn der Besitzer dabei ist
dann können die Besucher die Hunde streicheln und halten sie für "lieb"
Ich kenne leider unzählige Fälle, wo wohlgemerkt "nicht- Listenhunde" sehr
scharf reagierten, wenn jemand in Abwesenheit des Besitzers ( der war im
Garten ) das Haus betritt. Da ist ein schwerer Unfall vorprogrammiert -
und ja, auch ich bin Überzeugt : ein Hund bleibt immer ein Hund und es gibt
bei keinem Lebewesen eine Garantie auf sein Verhalten.
Daher ist bei jedem Hund Vorsicht und Verantwortung oberstes Gebot !
Mann, Mann , Mann
Es tut mir für die vielen unschuldigen Hunde und ihre Menschen leid,
die jetzt unter der Verantwortungslosigkeit und Ignoranz der Verursacher
weiterhin leiden müssen.
( wie sehr mir das kleine Mädchen und die Familie leidtun, betonte ich bereits )
*duckundwech*
 

 
in den tierheimen werden immer genügend hunde aller rassen sitzen. aber darum geht es doch nicht primär.
keine anderen hunderassen außer den i.d.r. 4 hunderassen für die generelles zucht und importverbot gilt(in fast allen bundesländern) stehen derart unter politischem druck und haben mit auflagen,schikanen usw. zu kämpfen wie diese 4 rassen.
da müssen doch nicht noch zusätzlich hunde dieser rassen durch züchter und vermehrer produziert werden und diesen schikanen und einer nicht artgerechten hundehaltung ausgesetzt werden um 1. sich die euronen in die tasche zu stecken und oder 2. den egoismuss oder eitelkeiten einzelner zu bedienen. man hat doch insbesondere als züchter einer rasse, dieser gegenüber auch eine verantwortung wenn man sich schon an ihr in nicht unerheblichem maße bereichert.
 
Hi Dogmaster :

ich verstehe Dich zu gut, war auch schon auf Deiner Homepage
natürlich ist es vorrangig, den Hunden zu helfen, die auf ein Zuhause warten.
Ich war in der letzten Zeit häufig im Tierheim Süderstrasse und dort sitzen
wunderschöne Liste I Hunde, man bemüht sich auch, diese unterzubringen.
Ich habe dort sehr erfolgreiche Vermittlungen erlebt, leider lassen sich die guten
Bürger zu oft durch Repressalien abschrecken und die TH Insassen schrecken durch
ihr Gehabe unter dem Stress im Einzelzwinger auch Interessenten ab.
Ich sehe es auch nicht als vertretbar und zumutbar, einen Hund lebenslang nur an
der Leine mit Maulkorb zu führen, das geht gar nicht.
Aber die Halter, die ich kenne, finden immer Möglichkeiten, ihren Hunden Freilauf
zu verschaffen.
Wir dürfen nicht resignieren indem wir davon ausgehen, dass es immer so bleibt mit dem Irrsinn.
Mein Ziel ist einfach nur, den Kat.I Hunden die gleiche Chance einzuräumen, wie denen
der Liste II, nämlich ihre "Gefährlichkeit" durch Nachweis zu widerlegen.
Diese Chance gibt man unseren Hunden in Hamburg nicht.
Dafür würde ich gerne kämpfen, das wär schon so viel.
( ich bin bei dem Thema sehr emotional, weil ich diese Tiere so liebe
wollte hier niemandem ans Bein p**** )
Zucht fände ich gut, um die Rasse nicht aussterben zu lassen und vor allem durch
gute, verantwortungsvolle Züchter gesunde und wesensstarke Hunde aufzuziehen.
Nicht gestörte Wesen aus den Qualzuchten der Szene, die mit Absicht zu "bösen" Wesen gequält werden oder aus Dummheit zu gestörten Kreaturen geprägt,
die dann später in der Bildzeitung vom Titelbild prangen.
Den Amstaff oder Pitbull als ausgeglichenen und freundlichen Familienhund, der er von Natur aus ist der Öffentlichkeit zu zeigen,das wär doch mal was.
( Hoffentlich geht das jetzt alles gut )
lg
Ana
ja ist
 
Wobei wirklich seriöse Züchter ja 1. nicht über Bedarf züchten und 2. ihre Welpen später jederzeit zurücknehmen, was auch im Kaufvertrag festgehalten ist - dort steht meistens, dass die Hunde auf keinen Fall an Dritte oder ein Tierheim abgegeben werden dürfen, sondern nur an den Züchter.

Nur sowas ist für mich ein seriöser Züchter, und diese Züchter fördern auch nicht die vielen Hunde in den TH.
 

Dann wäre ich ja gespannt, wenn man wirklich mal alle "seriösen" Züchter unter der Prämisse unter die Lupe nimmt, wie viele dann noch übrig bleiben?

@ marismeña

Wollte hier eigentlich nicht mehr weiter lesen, freue mich aber jetzt, es doch noch mal getan zu haben!
 

dies ist meine letzte antwort darauf, da OT.... nein, ich werde keinen fred darüber öffnen, ich habe nämlich nicht so viel zeit wie du, denn deine muss unermesslich sein, wie man an deinen beiträgen sieht.

aber frechheit siegt, dass sieht man bei dir.. du großer staffliebhaber
 
Zucht fände ich gut, um die Rasse nicht aussterben zu lassen.............

dieses argument ist kein argument, weil es einfach nicht stimmt.
bei einem zuchtverbot dieser rassen in deutschland, stirbt doch z.b. die rasse staffordshire bullterrier nicht aus. sie wird doch in anderen ländern sowie im ursprungsland nämlich england weitergezüchtet.

es geht hier in erster linie um die kohle, die sich mit diesen hunden verdienen läßt und zweitens die sorge derer, die einen sbt haben und unter allen umständen immer wieder einen haben wollen, auch wenn die auflagen für die entsprechen rassen so gravierend bzw. unerträglich sind.
ich habe selbst einen sbt der nun 10 jahre alt ist. mit ihm habe ich schöne zeiten erlebt, ein fröhlicher kleiner clown, 7x schh2, diverse hunderennen, wp events.

er ist in 31 jahren mein dritter sbt.
wenn er mal nicht mehr ist, dann hole ich mir keinen neuen, trotz der schönen zeit mit ihm. das gleiche gilt auch für meine eigenen amstaffs.
 

ja das bin ich
schönen tag noch profilneurosi
 
 
Stephan aber dies ist deine eigene persönliche Sicht der Dinge, dir keinen SBT oder AmStaff wieder anzuschaffen.
Ich muss leider ehrlich gestehen, dass ich auf diese Rasse nicht verzichten würde wollen, nenn mich in diesen Punkt Egoist, das kann und würde ich vertreten.
Ist das Vernünftigste denn auch gleichzeitig immer das Richtige????
Dennoch bin ich völlig deiner Meinung dass Vermehrern das Handwerk gelegt werden muss.
 

Bei xxx dh soundso bieten auch keine seriösen Züchter ihre Welpen an. Das sind Vermehrer, und das denen das Handwerk gelegt werden sollte, darüber sind wir uns doch alle einig.
 
 

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