Österreich: Jäger erschießt Hund vor Augen der Besitzerin

Und wenn wir in deiner Szenerie nun "von Jäger erschossen" ersetzen durch "von Hund gebissen", was für ein Bild mag man da von Hunden und deren Haltern bekommen, hm? Da scheint der Alltag für Hundehalter dann auch bestimmt von Beißvorfällen, Streitereien und Prügeleien. Aber der Realität des Durchschnitts entspricht das nicht.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Laura-Wolf ... hast du hier schon mal geguckt?
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kelly1 schrieb:
Wiwwelle schrieb:
Fakt ist eins, es gibt einfach zu viele und unqualifizierte von diesen schießwütigen Waidmännern.
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Ist das Fakt? Wie viele Jäger kennst du denn so? und wie viele von denen ist den so schießwütig?

Ansonsten zum Artikel: Schwer vor zu stellen das man diesen Hund im Schnee , sollte es dieser Hund gewesen sein, für einen Fuchs gehalten haben könnte.
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Glaub mir ich kenn schon einige und habe deren widerwärtigen großspurigen Gespräche mitbekommen.
Außerdem habe ich ja nicht alle gemeint. Ich kennne auch vernünftige.
Sag mal Wiwelle, kann es sein daß Du auffallend häufig die Meinung anderer gerne in Frage stellst oder kritisierst.
Fällt häufiger auf.

Trotzdem, Frohes Weihnachtsfest
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Ein Forum ist dazu dazu da Meinungen in Frage zu stellen und zu kritisieren und nicht ins gleiche Horn zu blasen wo man nicht blasen möchte ;) Ich werde dir meine Meinung gewiss nicht auf zwängen aber ich werde deine auch nicht einfach so an nehmen. Ob das auffällig viel ist überlasse ich dir ganz deinem Empfinden..das vermag ich nicht zu urteilen.

Laura hat eigentlich schon alles gesagt.....
 
Natürlich kann man solche Suchspiele beliebig fortsetzen, Laura. Wenn man nur tödliche Ausgänge betrachtet, haben statistische Jäger wohl die Nase vorn. Nimmt man Verkehrunfälle hinzu, kann man Jager und gefährlich bissige Hunde sowieso locker vernachlässigen.

Könnte man wenigstens sagen, dass, wenn mein Hund schon so erzogen ist, dass er niemanden verletzt, wir im Gegenzug das Recht hätten, dass weder er noch ich "versehentlich" erschossen werden?
 
ich glaube nicht das verwechslungen von hunden od anderen jäger wirklich das problem der jägerschaft sind...

ich glaub viel mehr, dass problem ist das aus falsch verstandenem korpsgeist auch der größte volldepp in schutz genommen und die größte ******* noch verteidigt wird.


kein sportschütze würde je auf die idee kommen n deppen in schutz zu nehmen der strassenschilder löchert, kein feuerwehrmann einen kollegen, der brände legt und kein autofahrer einen der unter drogen od alk auto fährt...
jäger machen es bis auf wenige ausnahmen und das erzeugt n verzerrtes bild von der jägerschaft an sich und auf dauer ein problem für die jäger.....

just my 5 cent
 
Wenn man bedenkt woher die umgangssprachliche Bemerkung: "Der hat einen "Jagdschein"." für jemanden der geistig nicht ganz auf der Höhe/unzurechnungsfähig ist, kommt, erklärt das zwar einiges ;) trägt aber sicher nicht zur Beruhigung bei.

(
,
) :hallo:
 
Bei uns lebte ein Jäger, der ging fast täglich in der Dämmerung auf Jagd.
An der Supermarktkasse direkt vor mir erlebte ich, wie die Kassiererin
ihm das Kleingeld aus der Hand zählen musste, so schlecht war sein Sehvermögen.
Noch Fragen ? :(

Unsere Jäger hier sind sonst absolut ok. Haben alle selbst Hunde,
die zudem ständig ausbüxen und nicht gehorchen....;)

Ich lasse meine Hunde in Ecken, wo ich mit den Jägern rechne gar nicht mehr los,
weil ich mir vorstellen kann, dass es auch solche gibt, die die Gunst der Stunde nutzen.
Im Ernstfall kann man nämlich behaupten, der Hund habe gehetzt.
Und leider kommt das ja auch schnell mal vor :
Hund setzt kurz einem Hasen nach - bums !
Und dann ist der Jäger sogar im Recht.
Also, im Zweifel, kein Risiko eingehen, anleinen.
 
Private Joker schrieb:
ich glaube nicht das verwechslungen von hunden od anderen jäger wirklich das problem der jägerschaft sind...

ich glaub viel mehr, dass problem ist das aus falsch verstandenem korpsgeist auch der größte volldepp in schutz genommen und die größte ******* noch verteidigt wird.


kein sportschütze würde je auf die idee kommen n deppen in schutz zu nehmen der strassenschilder löchert, kein feuerwehrmann einen kollegen, der brände legt und kein autofahrer einen der unter drogen od alk auto fährt...
jäger machen es bis auf wenige ausnahmen und das erzeugt n verzerrtes bild von der jägerschaft an sich und auf dauer ein problem für die jäger.....

just my 5 cent
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gutes post, da ist auf jeden fall was dran.
 
letztendlich, ist es bei den jägern nicht anders, als in vielen anderen bereichen auch.

eine krähe, hackt der anderen kein auge aus;)
 
Laura-Wolf schrieb:
Und wenn wir in deiner Szenerie nun "von Jäger erschossen" ersetzen durch "von Hund gebissen", was für ein Bild mag man da von Hunden und deren Haltern bekommen, hm? Da scheint der Alltag für Hundehalter dann auch bestimmt von Beißvorfällen, Streitereien und Prügeleien. Aber der Realität des Durchschnitts entspricht das nicht.
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Da lasse ich mich (und meine Hunde) lieber von Hunden beißen wegen der weitaus größeren Überlebenschance.

LG
Ute
 
jo super seite, jetzt bin ich echt schockiert :rolleyes: (zwar hauptsächlich wie man auf n namen wie "lusttöter" kommt aber immerhin)

und immerhin hat hier wer es mithilfe der medien geschafft was bka nicht schafte ;) (eine statistische erhebung über lwb missbrauch)
sicher unvoreingenommen und objektiv :p
 
Private Joker schrieb:
jo super seite, jetzt bin ich echt schockiert :rolleyes: (zwar hauptsächlich wie man auf n namen wie "lusttöter" kommt aber immerhin)
........................
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Na ja, wenn ich da an eine Aussage denke, die Günter Bloch oft von Jägern bekommen hat, wenn er fragte, was sie an der Jagd so reizt!?
 
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