Öhm...naja Thema gibts Kampfhunde oder nicht die xxxste

Mona1982

15 Jahre Mitglied
[Ironie on] Gut dass ichs nun endlich weiss [ironie off]

zitat:

(Antwort aus einem anderen Forum auf die Frage "Gibt es einen Kampfhund?" :)

Hallo,
natürlich gibt es Kampfhunde; es gibt schließlich auch Hunde fürs Wasser, Vorstehhunde, Hunde, die auf Sicht jagen wie Windhunde und Hunde, die der Nase nachgehen oder zur Jagd in Fuchsbauen gezüchtet werden und wurden und extrem "raubzeugscharf" sind. Ist nun mal so - alles andere sind Träumereien vom "guten" Tier und "bösen" Mensch.
Man kann Hunde mit mittlerer, hoher und niedriger Reizschwelle züchten (beim Rottweiler ist z.B. mittlere Reizschwelle im Standard verankert) , mit niedriger und hoher Beisskraft, etc. etc. mit hoher Tolereanz gegen Umweltreize und niedriger; wenn es nicht so ist und Aggression zu 0 % erblich ist, dann kann man ja die Wesenstests der Rassehundevereine getrost abschaffen.
Deshalb: wer sagt, es gäbe keine Kampfhunderassen - oder -linien - der muß auch sagen, daß alle Hunderassen den gleichen Jagdtrieb und den gleichen Charakter haben. Das Einzeltier spielt hier durchaus eine Rolle - aber - Ausnahmen bestätigen die Regel. Gibt auch ruhige Pferderassen, extrem nervöse, Arbeitsrassen etc. Macht euch da bitte nichts vor.
Ihr werdet euch sehr schwer tun, z.B bestimmte Hirtenhunderassen aus dem Balkan zu ruhigen, gelassenen, anhänglichen Familienhunden zu machen, die auch Fremde tolerieren. Und einen Leoparden zu zähmen ist auch de fakto nicht möglich, ein Gepard macht das mit, der wird ein Schmusekätzchen. Einen Dogge konnte der Mensch aus dem Wolf züchten, einen Chihuahua auch - aber einen Kampfhund nicht?
Ein wenig amüsiert bin ich über solche Statements schon. Nicht alles ist Vererbung - aber ein klitzekleiner Faktor ist sie nach meinem bescheidenen Wissen schon, oder irre ich mich da? Die "Listen" halte ich auch für falsch - aber sie haben nachvollziehbare Ansatzpunkte.

Zitat ende

Ich lass es mal ohne Worte...muss dat selber mal auseinanderklamüsern und evtl. antworten :D



LG Mona
 
  • 7. Mai 2024
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Hi Mona1982 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na das ist ja noch harmlos , lese mal im Pittiforum , da schlackerste mit den Ohren !
 
scho klar aber das ausgerechnet in einem Forum wo viele junge Leute sind dies glauben (könnten) so wird die nächste generation auch gleich "aufgeklärt" :unsicher:

Gruß
Mona
 
Leider haben die Medien ganze Arbeit geleistet ,:sauer: dazu noch gepaart mit Borniertheit , etwas Dummheit und schon hat man solche Ergebnisse .
Auch ich mit meinen 2 Rotti`s bekomme immer wieder zu hören , wie man sich 2 Kampfhunde im Haus (und nicht im Zwinger) halten kann .
Besonders auf dem Land müssen Tier ein nutzen haben , nur zum schmusen ........ , daß können sie überhaupt nicht verstehen .:(
Und ich soll unbedingt auf meine Babys aufpassen , nicht das sie gefressen werden .............. !
Aber das ganze Thema ist man einfach nur noch leid , ich kann es nicht mehr hören .:sauer:
 
Hi nochmal!

Kann ich mir sehr gut vorstellen! Ich bin zwar keine SoKa Besitzerin rege mich aber genauso darüber auf! Hmm...vielleicht berührt es mich auch einfach noch w e i l ich keine SoKa Besitzerin bin und mir diese heftigen Sprüche nicht anhören muss..bei mir hält sichs noch in Grenzenkommt höchstens mal was weil ich ja einen "grossen bösen schwarzen Hund" habe!
Wollte euch mit dem Thread auch nicht "ärgern" dachte nur ich könnte hilfen zur Argumentierung bekommen da ich, wie gesagt, kein SoKa Halter bin und auch nicht sehr viel Ahnung von den diversen Rassen habe! Denn in so einem Fall kann man nur mit Wissen argumentieren alles andere kommt 1000% eh nicht an :(

Traurige Grüße

Mona
 
öh..

ich finde das immer schwierig bei dieser eher schlichten Frage zu argumentieren...
es kommt doch darauf an, ob man von HEUTE bei EUCH lebenden individuellen Hunden redet, oder von den ursprünglich durchaus auch für den Hunde"sport" :sauer: gezüchteten RAssen..oder ?

ich musste meiner mutter auch erklären, dass bullterrier grob gesagt eigentlich seit 100 jahren mehr so um schönheitspokale und vielleicht noch den besten platz auf dem sofa kämpfen.. aber - so richtig ein jagdhund isses ja nu wirklich nicht..

ich sag auch immer lieber 'sportliche' hunde (natÜrlich nciht wg besagten Hundesportes, der eh gar kein Sport sondern nur ein grausiges Spiel des Menschen war und ist...) wenn ich von den diversen rassen rede..aber den begriff des kampfhundes sollte man heute bekämpfen, aus der GEschichte vieler unserer Lieblinge ist er aber nicht völlig wegzudiskutieren...

erklärt's mir anders, ich bin da offen..

ps : ich hab mich schon mal anzischen lassen, weil ich von der Bullenbeisservergangenheit des knautschigen Familienlieblings Boxer gesprochen habe, aber manno ! das ist doch nun mal so.

gruss
Rajah
 
Ne Mona ,
ich denke , daß sich kaum Jemand geärgert fühlt , das ist es nicht .

Versuchst du mit guten Argumenten aufzuklären , kommen immer bessere Gegenargumente .
Aber das ist nicht nur bei den Listi`s so , sondern überhaupt im Leben immer und überall so .
Ich denke , bei vielen Menschen gibt es auch viele Meinungen .
Aber gute Argumente zu diesem Thema können dir andere KSGler bestimmt sagen .

Vielleicht ist das hier eins ................:)
 
[ironie on]Heidiiiiiiiiii,ich bin entsetzt
053.gif

Wie kannst du nur so verantwortungslos sein....[/ironie off]

Süßes Bild ;)
 
Original geschrieben von Mona1982
[Ironie on] Gut dass ichs nun endlich weiss [ironie off]

zitat:

(Antwort aus einem anderen Forum auf die Frage "Gibt es einen Kampfhund?" :)


Man kann Hunde mit mittlerer, hoher und niedriger Reizschwelle züchten (beim Rottweiler ist z.B. mittlere Reizschwelle im Standard verankert) , mit niedriger und hoher Beisskraft, etc. etc. mit hoher Tolereanz gegen Umweltreize und niedriger; wenn es nicht so ist und Aggression zu 0 % erblich ist, dann kann man ja die Wesenstests der Rassehundevereine getrost abschaffen.

Zitat ende


LG Mona

Wow, das ist ja wie in Amiland mit den Samenbanken, bei dem Autor kannste Hunde nach Katalog bestellen und der züchtet die so, dass du dir die Sozialisierung sparen kannst! *brüll*
Als die Intelligenz vergeben wurde, ist der bestimmt niedergetrampelt worden...


LG Nadine
 
also, ich kann an dem beitrag nix schlimmes finden und so ganz daneben liegt der schreiber doch nicht !

lg
katrin
 
Original geschrieben von Lolek & Bolek
also, ich kann an dem beitrag nix schlimmes finden und so ganz daneben liegt der schreiber doch nicht !

lg
katrin


Ich bin kein Zuchtexperte *zuquinischiel* aber m.E. ist die Beißkraft von der Größe des Individuums bzw. vom Training abhängig.... mehr sag ich dazu lieber nicht, will mir die Laune nicht verderben.


Nadine
 
aber für große beißkraft ist doch ein entsprechendes gebiss notwendig und das kann man doch wohl schlecht antrainieren und ein kleiner hund hat doch weniger beißkraft als ein großer, oder ist damit was anderes gemeint?! ich finde auch, das beißkraft an sich nix negatives ist, es ist halt eine eigenschaft, die ein hund hat, so wie jagdtrieb auch. der/die schreiberin hat ja nur argumentiert, wofür ein hund gezüchtet wurde und sie wertet m.e. nicht.

lg
katrin
 
Beisskraft und Gebiss ist nicht gleichzusetzen. Klar, dass ein kleines Gebiss beim Kleinkind weniger Schaden anrichtet wie ein großes Gebiss bei einem Erwachsenen (habe als Beispiel bewusst Menschen gewählt). Aber wenn du als Erwachsener von "junk food" auf Naturkost umstellst und deine Beissmuskulatur durch starkes Kauen entsprechend trainierst wirst du mit deiner Beissmuskulatur mehr Schaden anrichten können als würdest du mit gleichem Gebiss (trainiert auf weiches) zubeissen.

Z.B. ist der Weissheitszahn heute beim Mensch gößtenteils überflüssig und muss daher oft entfernt werden, weil er im eigentlichen Gebiss kein Platz mehr hat. Früher als die Nahrung noch anders aussah war das anders.

Du siehst also, eine entsprechende "Beisskraft" kann zum Teil unabhängig von Größe des Gebisses sehr wohl antrainiert werden.

Connie
 
Jetzt steig ich gar nicht mehr durch... Er mag ja teilweise recht haben aber für mich klingt es so als wäre es das normalste/natürlichste überhaupt(in seinen Augen), dass auch heute Kampfhunde "gezüchtet" werden..:verwirrt: Also entweder stehe ich grad tierisch auf der Leitung oder ich bin zu doof :rolleyes:
Aber da ich lernfähig/-willig bin :D Kann mich jemand aufklären wie ich das nun zu deuten habe :verwirrt:



Verwirrte Grüße

Mona
 
Mona, weiß der Erfasser des Beitrages, daß Du seinen Beitrag kopierst?

Und eine Quellenangabe muß auch vorhanden sein.

watson
 
Hi Watson!


Nein weiß er nicht :( ich dachte wenn ich keinen Verfasser angebe reicht das aber ich habe oben im nachhinein ja die Quelle bzw. URL angegeben und es ist doch ein öffentliches Forum :verwirrt: Wenn das allerdings nicht gewünscht bzw. erlaubt ist dann merk ichs mir für die Zukunft ;)

LG Mona
 
Hi Mona

Was magst Du wissen? Die Antwort auf die schlichte Frage "Gibt es einen Kampfhund?" oder eine Antwort auf das Zeuch, was sich dieser Oberschlaue da ausgedacht hat?

Zum ersteren, die Antwort ist "Ja." Natürlich gibt es Kampfhunde, genauso wie es leider auch (immernoch) Hundekämpfe gibt. Und es gibt Hunderassen, die sich für sowas "besser eignen" als andere. Nur ist eben nicht jeder Pit oder Staff deswegen auch ein "Kampfhund".

Zum letzteren, also ich würd da an der Stelle gar keine Antwort schreiben, denn z.Bsp. dieser Satz: "Einen Dogge konnte der Mensch aus dem Wolf züchten, einen Chihuahua auch - aber einen Kampfhund nicht?" zeugt von so wenig Sachverstand, dass es einfach nicht wert sein wird, überhaupt was dazu zu sagen.

LG
Jackie
 
SOKAHU`S

Mahlzeit,
obwohl mir schon fast der Appetit vergeht ( bin halt mit den Jahren empfindlich geworden).
Mittlerweile wird der Begriff "Kampfhund" mit einem (tatsächlich) gefährlich gewordenem Hund gleichgesetzt. Der Begriff wird auch rasseunabhängig verwendet.
Auf Anforderung lasse ich Dir gerne die einzige Studie zur Beisskraft von Hunden zukommen die Weltweit aufzutreiben war.
Das Beissverhalten eines jeden Hundes ( gleich welcher Rasse) ist immer von seiner Motivationslage abhängig. Und diese entsteht zwangsläufig aus dem Individualverhalten des jeweiligen Hundes.
Also seinen "Anlagen" und dem dazu erlernten Verhaltensmustern.
Ist nicht trennbar- und auch nicht einschränkbar auf die seitens der Normgeber hochgelobte genetische Disposition = Rassenlehre.

Zur Frage ob man aggressive Hunde züchten kann erlaube ich mir hier noch Herrn Maciejewski zu zietieren ( und bin mir sicher er hat nix dagegen :(
Der Leiter des Arbeitskreises Diensthundewesen, Herr Alfred Maciejewski bei einer Anhöhrung im Berliner Abgeordnetenhaus:
"Wenn wir wie unterstellt wird Hundeaggressionszuchten betreiben könnten, dann nehmen Sie mir bitte ab, hätten wir es bei der Polizei sicherlich lange gekonnt und gemacht. Das ist uns nicht gelungen, obwohl wir sicherlich ganz andere Möglichkeiten haben als diese Kriminellen, die in einem bestimmten Milieu vielleicht tatsächlich Hunde verpaart haben in der Absicht, Aggressionslinien aufzubauen. Wir brauchen in den staatlichen Diensten Hunde mit einem bestimmten Potential an Aggressionsbereitschaft, weil wir sie gegen Menschen einsetzen, um damit öffentliche Aufgaben wahrzunehmen. Wir haben also auf der Basis der Elterntiere, von denen wir wussten, dass sie diese Fähigkeiten haben, durch selektive Zucht versucht, diese Eigenschaften zu verbessern, um bessere Potentiale für den dienstlichen Einsatz zu bekommen. Das ist uns nicht gelungen. ... Wir jedenfalls, nachdem wir in Nordrhein-Westfalen eine gezielte koordinierte Zucht über 13 Jahre laufen haben, haben dieses "Potential" das Aggressionspotential nicht verbessern können. Das dazu."

MFG Pocke
 
Ihr habt recht am besten ich denke mir meinen Teil und leiste meinen "Beitrag" in dem ich den Beitrag nicht wieder "nach oben schubse" Trotzdem danke ich euch für die Antworten denn sie helfen mir persönlich ja auch viel weiter! ;) Irgendwann kann ichs dann selber auch mal erklären denn hab festgestellt zwischen verstehen und erklären können ist tatsächlich ein Unterschied :D :D

Liebe Grüße

Mona:hallo:
 
Original geschrieben von Mona1982
[Ironie on] Gut dass ichs nun endlich weiss [ironie off]

natürlich gibt es Kampfhunde; es gibt schließlich auch Hunde fürs Wasser, Vorstehhunde, Hunde, die auf Sicht jagen wie Windhunde und Hunde, die der Nase nachgehen oder zur Jagd in Fuchsbauen gezüchtet werden und wurden und extrem "raubzeugscharf" sind. Ist nun mal so - alles andere sind Träumereien vom "guten" Tier und "bösen" Mensch.

Als "Berufsbezeichnung" laß ich den Kampfhund mal durchgehen, ebenso wie die Berufsbezeichnung "Jagdhund", "Hütehund", "Herdenschutzhund" usw...

Man kann Hunde mit mittlerer, hoher und niedriger Reizschwelle züchten (beim Rottweiler ist z.B. mittlere Reizschwelle im Standard verankert) ,

Oh...kann man das? Ist beim Rottweiler vielleicht eine mittlere Reizschwelle erwünscht aber nicht angeboren? Richtig ist, dass Aggression und Reizschwelle genetisch verankert sind, sich aber durch Umwelt, Sozialisation, Erziehung ebenso herauf- wie heruntersetzen lassen. Ein depriviert aufgewachsener Hund wird eher auf unbekannte Umweltreize negativ reagieren als ein hervorragend auf seine Umwelt geprägter und sozialisierter Hund.


mit niedriger und hoher Beisskraft

Pappnase, die Stärke der Beißkraft kann man nicht züchten, sie hängt eher mit der Größe des Kopfes und der Bemuskelung des Kiefers zusammen. Diesen wiederum könnte man entsprechende trainieren ;)

etc. etc. mit hoher Tolereanz gegen Umweltreize und niedriger; wenn es nicht so ist und Aggression zu 0 % erblich ist, dann kann man ja die Wesenstests der Rassehundevereine getrost abschaffen.

Pappnase möchte sich mal ein paar Arbeiten zur Prägung, Sozialisation usw. reinziehen, dann wüßte er's besser ;) Und mal ne Frage an diesen klugen Menschen:
Die WT's finden ja im halbwegs erwachsenen Alter statt und wer will da herausdividieren, ob ein Verhalten angeboren oder erlernt wurde? Ist nix anderes wie bei den Hunden aus der Pit, wer will herausdividieren ob die Aggression gegen Artgenossen angeboren oder einfach nur erlernt wurde?

Deshalb: wer sagt, es gäbe keine Kampfhunderassen - oder -linien -

dann hoffe ich doch mal sehr, das der Urheber dieses Schmachtwerks auch weiß was eine Zuchtlinie ist und wie diese zustandekommt ;)

der muß auch sagen, daß alle Hunderassen den gleichen Jagdtrieb und den gleichen Charakter haben.

Wäre dem so, würde eine Hunderasse ausreichen. Da dem nicht so ist und Hunde schon seit Jahrtausenden nach "Gebrauchseigenshaften" selektiert wurden ist es logisch, dass Pudelheimer nicht so jagdbegeistert ist wie Weimeraner - wobei's da auch wieder Ausnahmen gibt. Ich liebe die Individualität eines jeden Hundes :D

Das Einzeltier spielt hier durchaus eine Rolle - aber - Ausnahmen bestätigen die Regel. Gibt auch ruhige Pferderassen, extrem nervöse, Arbeitsrassen etc. Macht euch da bitte nichts vor.
Ihr werdet euch sehr schwer tun, z.B bestimmte Hirtenhunderassen aus dem Balkan zu ruhigen, gelassenen, anhänglichen Familienhunden zu machen, die auch Fremde tolerieren. Und einen Leoparden zu zähmen ist auch de fakto nicht möglich, ein Gepard macht das mit, der wird ein Schmusekätzchen. Einen Dogge konnte der Mensch aus dem Wolf züchten, einen Chihuahua auch - aber einen Kampfhund nicht?
Ein wenig amüsiert bin ich über solche Statements schon. Nicht alles ist Vererbung - aber ein klitzekleiner Faktor ist sie nach meinem bescheidenen Wissen schon, oder irre ich mich da? Die "Listen" halte ich auch für falsch - aber sie haben nachvollziehbare Ansatzpunkte.

Öhm...heißt der Urheber vielleicht Basti, Pitfan oder Franky? :D Und was hat eine Groß- bzw. Raubkatze mit Hunden zu tun? Der kommt ja von Kuchenbacken auf Arschbacken .......:p
 
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