Alexandros - einer der Ärmsten unter den Armen... Es eilt für ihn!
ca. 2003 - männl.
Alexandros wurde vor vier Monaten im griechischen Patras in einem
heruntergekommenen Wohnviertel ausgesetzt. Nach sechs Jahren war er seiner
Familie anscheinend lästig geworden. Alexandros blieb in dem Wohnviertel,
vielleicht, weil er hoffte, dass seine Familie ihn wieder abholen würde,
sicherlich aber auch, weil eine liebe Frau sich ein wenig um ihn kümmerte.
Sie versorgte ihn jeden Tag mit Futter.
Alexandros wartete immer geduldig am selben Platz zur selben Uhrzeit auf
diese Frau.
Die Anwohner beschwerten sich nun bei dieser netten Dame. Sie solle
aufhören, Alexandros zu füttern, damit der Hund endlich vom Hunger getrieben
das Viertel verlasse. Wenn sie ihn weiter füttert, so drohten sie, würden
sie andere Mittel und Wege finden, um Alexandros verschwinden zu lassen.
Die Dame wandte sich hilfesuchend an Maria, unsere griechische
Tierschützerin. Maria ist schon einiges gewöhnt, doch als sie Alexandros
sah, erschrak sie. Er lag am Boden, mitten auf der Straße. Der ganze Körper
war mit Hunderten von riesengroßen Zecken bedeckt. Ein Auge war ganz weiß.
Kinder, die vorbeikamen, erzählten Maria, dass wenige Tage zuvor einige
Anwohner mit einem Holzscheit oder einer Holz-Teigrolle Alexandros auf den
Kopf geschlagen hatten.
Beim Tierarzt wurde festgestellt, dass die Zecken Alexandros eine große
Menge Blut ausgesaugt haben. Das Blut, das sich noch in seinem Körper
befindet, ist hell wie Wasser; Grund ist Erlichiose.
Sie denken sicherlich: Nun gut, aber Alexandros ist ja nun gefunden, wird
tierärztlich versorgt und befindet sich in Sicherheit! Leider nicht. Maria
hat keine Möglichkeit, Alexandros zu beherbergen. Deshalb sollte die Dame,
die Alexandros gefüttert hat, versuchen ihn im Tierheim unterzubringen. Doch
sie wurde abgewiesen.
Alexandros kann bis Mittwoch, den 19.08 , beim Tierarzt bleiben. Danach muss
er dort weg. Ganz dringend benötigt dieser liebe und ruhige Rüde ein
Plätzchen, an dem er in Ruhe wieder gesund werden kann.
Er benötigt ein liebevolles Zuhause, in dem er ein wenig gehätschelt wird
und in dem er erfahren darf, wie es ist, geliebt zu werden.
Bitte melden Sie sich, wenn Sie Alexandros helfen können!
Kontakt :
ca. 2003 - männl.
Alexandros wurde vor vier Monaten im griechischen Patras in einem
heruntergekommenen Wohnviertel ausgesetzt. Nach sechs Jahren war er seiner
Familie anscheinend lästig geworden. Alexandros blieb in dem Wohnviertel,
vielleicht, weil er hoffte, dass seine Familie ihn wieder abholen würde,
sicherlich aber auch, weil eine liebe Frau sich ein wenig um ihn kümmerte.
Sie versorgte ihn jeden Tag mit Futter.
Alexandros wartete immer geduldig am selben Platz zur selben Uhrzeit auf
diese Frau.
Die Anwohner beschwerten sich nun bei dieser netten Dame. Sie solle
aufhören, Alexandros zu füttern, damit der Hund endlich vom Hunger getrieben
das Viertel verlasse. Wenn sie ihn weiter füttert, so drohten sie, würden
sie andere Mittel und Wege finden, um Alexandros verschwinden zu lassen.
Die Dame wandte sich hilfesuchend an Maria, unsere griechische
Tierschützerin. Maria ist schon einiges gewöhnt, doch als sie Alexandros
sah, erschrak sie. Er lag am Boden, mitten auf der Straße. Der ganze Körper
war mit Hunderten von riesengroßen Zecken bedeckt. Ein Auge war ganz weiß.
Kinder, die vorbeikamen, erzählten Maria, dass wenige Tage zuvor einige
Anwohner mit einem Holzscheit oder einer Holz-Teigrolle Alexandros auf den
Kopf geschlagen hatten.
Beim Tierarzt wurde festgestellt, dass die Zecken Alexandros eine große
Menge Blut ausgesaugt haben. Das Blut, das sich noch in seinem Körper
befindet, ist hell wie Wasser; Grund ist Erlichiose.
Sie denken sicherlich: Nun gut, aber Alexandros ist ja nun gefunden, wird
tierärztlich versorgt und befindet sich in Sicherheit! Leider nicht. Maria
hat keine Möglichkeit, Alexandros zu beherbergen. Deshalb sollte die Dame,
die Alexandros gefüttert hat, versuchen ihn im Tierheim unterzubringen. Doch
sie wurde abgewiesen.
Alexandros kann bis Mittwoch, den 19.08 , beim Tierarzt bleiben. Danach muss
er dort weg. Ganz dringend benötigt dieser liebe und ruhige Rüde ein
Plätzchen, an dem er in Ruhe wieder gesund werden kann.
Er benötigt ein liebevolles Zuhause, in dem er ein wenig gehätschelt wird
und in dem er erfahren darf, wie es ist, geliebt zu werden.
Bitte melden Sie sich, wenn Sie Alexandros helfen können!
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