Es ist einfach nur noch traurig wie einige hier ticken.
Kafka hat auch schon böse Erfahrungen gemacht mit einem Hund der ihm ans Leder wollte und deshalb habe ich trotzdem weder Messer noch Pfefferspray noch Baseballschläger einstecken.
Allein das man sowas mit sich führt beim Ausführen seines Hundes - ich meine der Vorfall ereignete sich nicht in der Nacht in einer Seitengasse mit zwielichtigen Gestalten wo man vielleicht sowas zur Selbstverteidigung mitnimmt wenn man alleine ist - zeigt schon einiges.
Und das Argument 'Der Hund hätte auch ein Kind umrennen können' - ist völlig aus der Luft gegriffen. Jetzt meucheln hier alle fröhlich präventiv los, oder wie?
Klar hätte die Frau den Hund anleinen können, aber das sie es nicht tat macht sie nicht mitverantwortlich für den Tod des Tieres. Dafür verantwortlich ist nur der Messerstecher, dessen Hemmschwelle offensichtlich gefährlich niedrig ist.
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tja ist ja auch die einfachste lösung.
mal auf die eigene seite zuschauen wäre ja noch schöner,der normale bürger hat ja auch gefälligst alles zu ertragen was so hundebesitzer so tun oder lieber nicht tun.
übrigen ist hier auch nur die darstellung zum enstehen dieses konflikts von seiten der dame.
aber ist schon richtig so, hh die ihre hunde freilaufen haben immer recht wen mal was passiert.
Würde ich jetzt so deuten, dass du es als gerechtfertigt ansiehst, wenn jemand auf einen Hund einsticht, weil er sich von ihm bedroht fühlt!
Oder sehe ich das falsch?
Selbstverteidigung fängt da an, wo ich oder jemand anderes tatsächlich angegriffen wird.
Und ja, ich finde nichts dabei, wenn ein Hund, mit einem Ball im Mund, dort frei läuft, wo er eigentlich an die Leine sollte.
Muss für diesen Hundefachmann aber wohl sehr bedrohlich ausgesehen haben!
Zumindest im ersten Bericht hat der Mann ja zugegeben, dass er die Frau "angesprochen" hat, sie solle den Hund an die Leine nehmen.
Von Bedrohung war dort keine Rede!
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du siehst so einiges falsch.
aber noch mal für spätzünder,wenn ich meinen hund frei rum laufen lasse und jemand fühlt sich dadurch gestört hab ich den hund kurz ran zunehmen bis er vorbei ist.
und wenn ich das nicht tu dann trag ich eine mitverantwortung an dem was danach kommt und sich daraus entwickelt.
Bevor Eva Müller Hannibal zurückrufen konnte, war der schon bei dem anderen Hund angekommen. "Plötzlich schlägt der Mann nach Hannibal. Ich dachte, es war ein Schlag, aber dann sehe ich, wie der ein großes Messer aus dem Hund herauszieht.
Bevor Eva Müller Hannibal zurückrufen konnte, war der schon bei dem anderen Hund angekommen
Bevor Eva Müller Hannibal zurückrufen konnte, war der schon bei dem anderen Hund angekommen
Liest sich für mich nicht so, als habe sich die alte Dame geweigert, den Hund anzuleinen, sondern eher so, als sei sie dazu gar nicht mehr gekommen.
Um allen Spekulationen und Mutmaßungen den Garaus zu machen hier der offizielle Polizeibericht der PI Neumünster :
Bereits am Nachmittag des 14.12.2012, gegen 15.00 Uhr kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 51-jährigen Hundehalter aus Neumünster und einer 72- jährigen Frau, die im Auftrag einer Bekannten einen Hund am Einfelder See, in der Uferstraße ausführte. Sie hatte diesen Hund (ein Weimaraner / Jagdhundgröße) nicht angeleint und wurde darauf von dem 51-jährigen, der ebenfalls mit einem Hund unterwegs war, angesprochen und aufgefordert den Hundanzuleinen.
[I]Nachdem sie sich weigerte[/I], wandte der Mann sich dem Hund zu und brachte diesem mit einem Messer mehrere Stichverletzungen bei.
Er ließ dann von dem Hund ab und ging Richtung Einfeld weg. Nachdem die 72-jähjrige das Ausmaß der Verletzungen erkannte, suchte sie einen Tierarzt auf, der das Tier zunächst versorgte und für einen Transport in eine Tierklinik nach Hamburg vorbereitete. Der Hund verendete allerdings auf dem Weg dorthin. Aufgrund der polizeilichen Recherchen konnte der 51-jährige noch am 14.12.2012 ermittelt und befragt werden. Er gestand zu lediglich eine verbale Auseinandersetzung mit der Frau gehabt zu haben. Einen Übergriff mit einem Messer stritt er ab. Von Seiten der Polizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen einer Straftat nach dem Tierschutzgesetzt eingeleitet. Wichtige Zeugen könnten ein älteres Ehepaar sein, das der 72-jährigen, völlig aufgelösten Frau ihre Hilfe anbot und ihr auch den Hinweis auf die Tierarztpraxis gab. Sie werden gebeten sich unter der Tel.04321 / 52703 mit der Polizeistation Einfeld in Verbindung zu setzen.
Im Klartext, es bestand zu keiner Zeit eine direkte Bedrohung durch den Hund. Dieses aufrecht laufende Stück (**************) hat nur auf eine Gelegenheit gewartet endlich zustechen zu können. Es hätte jeden anderen genauso treffen können.
Bevor Eva Müller Hannibal zurückrufen konnte, war der schon bei dem anderen Hund angekommen
Liest sich für mich nicht so, als habe sich die alte Dame geweigert, den Hund anzuleinen, sondern eher so, als sei sie dazu gar nicht mehr gekommen.
So deute ich den Satz auch!
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podifan,hovi
hier ist der offizielle polzeibericht,ich hab das wichtige mal vergrössert,aber stimmt schon was in der presse steht stimmt immer
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podifan,hovi
hier ist der offizielle polzeibericht,ich hab das wichtige mal vergrössert,aber stimmt schon was in der presse steht stimmt immer
Wenn ich richtig informiert bin, standen die Polizisten nicht daneben, als das passiert ist?
Sie sind also logischerweise keine Zeugen, sondern können nur das in den Bericht schreiben, was ihnen die Beteiligten sagen.
Die eine Version ist: Die Frau weigerte sich.
Die andere ist: sie kam gar nicht mehr dazu, zu rufen.
Dreimal darfst Du raten, von wem wohl welche Version stammt.
Liest sich für mich nicht so, als habe sich die alte Dame geweigert, den Hund anzuleinen, sondern eher so, als sei sie dazu gar nicht mehr gekommen.
So deute ich den Satz auch!
für mich liest es sich so, daß erst gerufen wurde, als der hund schon bei dem psycho war. bzw...es wurde ja gar nicht gerufen.
da beisst die maus keinen faden ab: wäre der hund ordnungsgemäß angeleint gewesen, würde er noch leben. punkt. ist ja nicht so, daß völlig überraschend psychopathen da draussen rumlaufen. ich rechne immer damit und verhalte mich entsprechend.
hätte der weimaraner einen anderen hund verletzt oder (gott bewahre) ein kind, würden sich hier alle drauf einschiessen, wie eine 72jährige einen großen jagdhund, der ihr nicht mal gehört, trotz verbot sorglos ohne leine laufen lassen kann.
So deute ich den Satz auch!
für mich liest es sich so, daß erst gerufen wurde, als der hund schon bei dem psycho war. bzw...es wurde ja gar nicht gerufen.
da beisst die maus keinen faden ab: wäre der hund ordnungsgemäß angeleint gewesen, würde er noch leben. punkt. ist ja nicht so, daß völlig überraschend psychopathen da draussen rumlaufen. ich rechne immer damit und verhalte mich entsprechend.
hätte der weimaraner einen anderen hund verletzt oder (gott bewahre) ein kind, würden sich hier alle drauf einschiessen, wie eine 72jährige einen großen jagdhund, der ihr nicht mal gehört, trotz verbot sorglos ohne leine laufen lassen kann.
Danke dir! Nichts anderes versuche ich seit Seiten zu erläutern. Vlt. schreibe ich's zu kompliziert, keine Ahnung....
Na ja, es gibt aber auch eine andere Logik!
Hätte der Mann kein Messer dabei gehabt und ein wenig Hundeverstand würde der Hund auch noch leben!
Na ja, es gibt aber auch eine andere Logik!
Hätte der Mann kein Messer dabei gehabt und ein wenig Hundeverstand würde der Hund auch noch leben!
aber das ist jetzt nicht beweisbare theorie, bwn...praktisch war der hund nicht angeleint.
und auch bei einem angeleinten hund hätte der typ vermutlich "angewiesen", daß der hund fern bleiben soll. und mit leine wäre das dann das einfachste der welt.
Na ja, es gibt aber auch eine andere Logik!
Hätte der Mann kein Messer dabei gehabt und ein wenig Hundeverstand würde der Hund auch noch leben!
wenn man die welt in schwarz weiß einteilt dann haste recht.
Rechtfertigt ein frei laufender Hund, der auf den eigenen Hund zu kommt Selbstjustiz?
Es wurde ausschließlich gesagt, das die Halterin die Leinenpflicht verletzt hat und das dass nicht in Ordnung ist.