. Niedrigere Reizschwelle? Kannst du das bitte näher erläutern?
Das ist so übel. So, so übel. Es gibt klare Argumente: Die Geschichte. Andere Ländern in denen es NIE Rasselisten gab oder wieder aufgehoben wurden (NL, IT) und jetzt Schleswig-Holstein. Und dann kommst du und redest irgendetwas von Beagle und Shi Tzu. Was soll das? Der Pit Bull wurde deshalb für den Hundekampf genommen da er die physischen Vorraussetzungen brachte. Nicht zu gross, nicht zu klein. Nicht zu schwer, nicht zu leicht. Konditonell sehr gut. Der Rest beruht auf gameness, die ihm angezüchtet wurde. Man hätte jede Rasse dafür nehmen können, egal wechle. Das Sepektakel wäre dann nur nicht aufregend genug gewesen.
Ja, bitte klinke dich aus, solche unnötigen Kommentare braucht kein Mensch.
Halten wohl also fest:
- Beiträge nicht richtig verstehen können: Check
- Zu Beleidigungen greifen: Check
- Mit Pseudowissen angeben: Check
Da du bereits am lesen und verstehen von Beiträgen scheiterst, macht es wenig Sinn, weiter mit dir zu diskutieren.
Also meiner Meinung nach entstand der Pit Bull, wie wir ihn heute kennen, erst aus dem Hundekampf. Man damals ja alles Mögliche aufeinander gehetzt, Bullbaiting, Bearbaiting und was weiß ich... Als das öffentlich verboten wurde, brauchte man halt kleinere, wendige Hunde, die in der Pit im Hinterhof oder Keller kämpfen konnten. Bull and Terrier und so fort.
Die Geschichte ist für mich ein klares Argument für die innerartliche Unverträglichkeit, immerhin wurden sie darauf selektiert.
Dass es Länder ohne Rasselisten gibt, hat doch damit nichts zu tun.
könnt man sich auch drüber streiten
Sicher kann man das.
Aber ich kenne ehrlich niemanden, der dem APBT eine gute Verträglichkeit mit Artgenossen bescheinigen würde. Klar, kalte Hunde hat es immer geben, auch solche die außerhalb der Pit jeden Kläffer links liegen gelassen haben, aber wenn wir ehrlich sind, sind die meisten, insbesondere mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen, nicht besonders verträglich.
Für mich ist das logisch, dass das unter anderem an ihrer Geschichte liegt, und auch an gewissen Eigenschaften, die sie sich mit anderen, ebenfalls eher nicht so super verträglichen Rassen teilen. Wobei diese Eigenschaften eben auch in ihrer Geschichte begründet liegen.
Oder wie siehst du das?
naja für mich ist das keine artgenossenunverträglichkeit. schwierig zu erklären.
also ich versuchs mal so.ein auf kampf selektierter hund. lebt in dem glauben das jeder hund sein gegner ist und angriff die beste verdeitigung.
wenn der hund aber merkt durch kennenlernen des anderen hundes(das braucht natürlich seine zeit) wird er im allgemeinen den anderen hund akzeptieren.
was natürlich zu beachten ist das so ein hund jahrelang sich mit einen anderen hund vertragen kann und es nach jahren mal ordentlich knallt. das ist dann aber keine unverträglichkeit.
naja für mich ist das keine artgenossenunverträglichkeit. schwierig zu erklären.
also ich versuchs mal so.ein auf kampf selektierter hund. lebt in dem glauben das jeder hund sein gegner ist und angriff die beste verdeitigung.
wenn der hund aber merkt durch kennenlernen des anderen hundes(das braucht natürlich seine zeit) wird er im allgemeinen den anderen hund akzeptieren.
was natürlich zu beachten ist das so ein hund jahrelang sich mit einen anderen hund vertragen kann und es nach jahren mal ordentlich knallt. das ist dann aber keine unverträglichkeit.
Ok, dann nennen wir das Kind halt anders.
Ich denke auch, dass APBT immer noch soziale Wesen sind und deshalb auch lernen können sich mit einigen Hunden zu vertragen.
Aber "Hundespielwiesenhunde" werden daraus meistens nicht.
richtig
das eigentliche problem bei solchen diskussionsn ist das viel in einen topf geworfen wird.
der apbt ist die eine sache und hat mit dem was man so weitläufig mit pitbull nennt nichts zu tun
Nun gut, das Silberfuchs - Experiment lehrt uns 2 Dinge.Ok, dann nennen wir das Kind halt anders.
Ich denke auch, dass APBT immer noch soziale Wesen sind und deshalb auch lernen können sich mit einigen Hunden zu vertragen.
Aber "Hundespielwiesenhunde" werden daraus meistens nicht.
2. ist es aber demzufolge auch möglich, innerhalb weniger Generationen korrigierend einzugreifen, wenn man eben anders selektiert. Und hundekampfselektierte Pitbulls dürften hier zwar vorkommen, doch nicht die Regel sein. Klar ist aber auch nicht, wonach diese Hunde ansonsten selektiert werden, wahrscheinlich so, wie der übrige Rest der deutschen Hundewelt, nach Aussehen oder meinetwegen nach "Blutlinien".
Das kommt darauf an, wie breit die genetische Basis noch ist. So war es z.B. leider möglich, dem Mops in kurzer Zeit die Nase fast völlig weg zu züchten. Die Nase ohne Fremdeinkreuzung wieder zu verlängern, ist aber schwierig bis unmöglich, da die "vernünftige Nasen Gene" aus der Rasse ausselektiert wurden.2. ist es aber demzufolge auch möglich, innerhalb weniger Generationen korrigierend einzugreifen, wenn man eben anders selektiert. Und hundekampfselektierte Pitbulls dürften hier zwar vorkommen, doch nicht die Regel sein. Klar ist aber auch nicht, wonach diese Hunde ansonsten selektiert werden, wahrscheinlich so, wie der übrige Rest der deutschen Hundewelt, nach Aussehen oder meinetwegen nach "Blutlinien".
Da hast du recht.
Ich meine mit Pit Bull den APBT.
Andere meinen mit Pit Bull wohl meist all die Mixe, die irgendwie aussehen wie Listenhunde, das sind für mich dann eben Mixe.
Ist nicht soo schwierig, hat sogar ein deutscher Vermehrer fast hinbekommen, mit ein wenig mehr Sorgfalt wird der auch schwarzmarken.Das kommt darauf an, wie breit die genetische Basis noch ist. So war es z.B. leider möglich, dem Mops in kurzer Zeit die Nase fast völlig weg zu züchten. Die Nase ohne Fremdeinkreuzung wieder zu verlängern, ist aber schwierig bis unmöglich, da die "vernünftige Nasen Gene" aus der Rasse ausselektiert wurden.
Kangals in schwarzmarken zu züchten dürfte zB auch schwierig werden
und genau da liegt das problem, weil viele diesen "pitbulls" die vor und nachteile der apbt selektion anhängen und vergessen das der neutige "pitbull" eigentlich ein stinknormaler hund ist mit alls seinen macken
Schon klar, mir geht es eher darum, ob er bewusst züchterisch "entschärft" wird und da habe ich so meine Zweifel.Ich glaube in DTL ist die Züchterszene zu vernachlässigen, wobei ich da wirklich nicht im Bilde bin.
In den USA gibt es wohl einige Funsport-Kennels, die züchten Hunde für Sportarten wie z.B. Wheigtpull, wobei die auch auf Shows ausgestellt werden.
Im Ostblock gibt es wohl gamebred und funsport Kennels.
Ich stecke aber zu wenig dadrin um das wirklich sagen zu können, das ist nur mein Eindruck von den Homepages aus den jeweiligen Ländern.
Bei den Funsport Kennels sieht man auch viele Fotos der Hunde im Rudel, also scheint sich da in Punkto Verträglichkeit vielleicht was getan zu haben.
Ohne Fremdeinkreuzung, schrob ichIst nicht soo schwierig, hat sogar ein deutscher Vermehrer fast hinbekommen, mit ein wenig mehr Sorgfalt wird der auch schwarzmarken.