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. Niedrigere Reizschwelle? Kannst du das bitte näher erläutern?


ernsthaft??? ich denke du hast so viel Ahnung? Dira braucht keine großen Aufforderung um zu reagieren, im Gegensatz zu Hunden mit "stoicher" Ruhe udn reagiert dann oft auch viel zu heftig. Googel reicht da schon

Ich habe eine DSH aus DDR-Leistungslinie hier sitzen mit einer extrem niedriger Reizschwelle und mit mangelhafter Impulskontrolle, inzwischen 9 jahre alt und ich würde es niemals wieder tun.... aber genau diese nierdrige Reizschwelle ist das, was bei vielen DSH Züchtern gewollt ist, für den echten Hundesport (nicht nur am Wochenende mal 2 Stunden) oder als Diensthund wär mein Hund viel glücklicher geworden... Eben wegen der angezüchteten Eigenschaften... oder Rassemerkmalen.
 
  • 13. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also meiner Meinung nach entstand der Pit Bull, wie wir ihn heute kennen, erst aus dem Hundekampf. Man damals ja alles Mögliche aufeinander gehetzt, Bullbaiting, Bearbaiting und was weiß ich... Als das öffentlich verboten wurde, brauchte man halt kleinere, wendige Hunde, die in der Pit im Hinterhof oder Keller kämpfen konnten. Bull and Terrier und so fort.

Die Geschichte ist für mich ein klares Argument für die innerartliche Unverträglichkeit, immerhin wurden sie darauf selektiert.
Dass es Länder ohne Rasselisten gibt, hat doch damit nichts zu tun.
 

Pseudowissen... lustig.
 
Weil ich geschrieben habe, das ich kein Fachwissen über Pit habe, bedeutet nicht, das ich keine Ahnung von Hunde habe. Es gebe nicht so viele Rassen, wenn Genetik keine Rolle spielen würde. Ich habe auch nicht geschrieben, das Vererbung von gewisse Eigenschaften ausreicht, das ein Hund geeignet ist für Hundekampf. Aber ohne diese Eigenschaften, die nun vererbt werden, ist der Hund nicht geeignet für Pit.
Ich bin eigentlich froh, das man von Osteuropa gewisse Blutlinien nicht einführen darf. Es hat mit der Rasse nichts zu tun, aber wenn man erreichen will, das diese Rassen ihren "schlechter Ruf" verlieren braucht man bestimmt keine "Hinterhofzüchtungen" deren ihr Zweck nur von Kampf bestimmt wird.
Ich würde mich eher freuen, wenn in Deutschland eine vernünftige Zucht von diesen Rasse geben würde und durch dies die "gute Eigenschaften" diese Hunde wichtig wäre.
 

sorry ich hab nach deinen ersten absatz deines eigangspost halt ein lachanfall bekommen,mittlerweile finde ich es aber nur zum heulen.
übrigens da du ja der abselute fachmann/ frau bist verwende bitte nicht mehr den begriff pibull. der begriff beinhaltet nähmlich viele arten von hunden und hat mit dem was du hier schreibst zu 90% nichts zu tun.
 


könnt man sich auch drüber streiten
 
könnt man sich auch drüber streiten

Sicher kann man das.

Aber ich kenne ehrlich niemanden, der dem APBT eine gute Verträglichkeit mit Artgenossen bescheinigen würde. Klar, kalte Hunde hat es immer geben, auch solche die außerhalb der Pit jeden Kläffer links liegen gelassen haben, aber wenn wir ehrlich sind, sind die meisten, insbesondere mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen, nicht besonders verträglich.
Für mich ist das logisch, dass das unter anderem an ihrer Geschichte liegt, und auch an gewissen Eigenschaften, die sie sich mit anderen, ebenfalls eher nicht so super verträglichen Rassen teilen. Wobei diese Eigenschaften eben auch in ihrer Geschichte begründet liegen.

Oder wie siehst du das?
 

naja für mich ist das keine artgenossenunverträglichkeit. schwierig zu erklären.
also ich versuchs mal so.ein auf kampf selektierter hund. lebt in dem glauben das jeder hund sein gegner ist und angriff die beste verdeitigung.
wenn der hund aber merkt durch kennenlernen des anderen hundes(das braucht natürlich seine zeit) wird er im allgemeinen den anderen hund akzeptieren.
was natürlich zu beachten ist das so ein hund jahrelang sich mit einen anderen hund vertragen kann und es nach jahren mal ordentlich knallt. das ist dann aber keine unverträglichkeit.
 

Ok, dann nennen wir das Kind halt anders.
Ich denke auch, dass APBT immer noch soziale Wesen sind und deshalb auch lernen können sich mit einigen Hunden zu vertragen.
Aber "Hundespielwiesenhunde" werden daraus meistens nicht.
 

Ich denke eher, dass es klappen kann, aber nicht immer wird.

Meine ist übrigens so, wenn auch kein Pit.
Mit fremden Hund meist unverträglich, aber wenn sie die Hunde kennenlernt, verträgt sie sich mit ihnen i.d.R. auch und schließt sogar Freundschaften.

Das Blöde ist, dass wir eigentlich keine Möglichkeiten mehr haben andere Hunde richtig kennenzulernen.

...
 
Ok, dann nennen wir das Kind halt anders.
Ich denke auch, dass APBT immer noch soziale Wesen sind und deshalb auch lernen können sich mit einigen Hunden zu vertragen.
Aber "Hundespielwiesenhunde" werden daraus meistens nicht.

richtig

das eigentliche problem bei solchen diskussionsn ist das viel in einen topf geworfen wird.
der apbt ist die eine sache und hat mit dem was man so weitläufig mit pitbull nennt nichts zu tun
 
richtig

das eigentliche problem bei solchen diskussionsn ist das viel in einen topf geworfen wird.
der apbt ist die eine sache und hat mit dem was man so weitläufig mit pitbull nennt nichts zu tun

Da hast du recht.
Ich meine mit Pit Bull den APBT.
Andere meinen mit Pit Bull wohl meist all die Mixe, die irgendwie aussehen wie Listenhunde, das sind für mich dann eben Mixe.
 
Ok, dann nennen wir das Kind halt anders.
Ich denke auch, dass APBT immer noch soziale Wesen sind und deshalb auch lernen können sich mit einigen Hunden zu vertragen.
Aber "Hundespielwiesenhunde" werden daraus meistens nicht.
Nun gut, das Silberfuchs - Experiment lehrt uns 2 Dinge.
1. man benötigt relativ wenige Generationen, um eine Wesenseigenschaft genetisch zu manifestieren. Die Artgenossenaggression beim APBT, der diesbezüglich selektiert wird, wäre so ein Beispiel.

2. ist es aber demzufolge auch möglich, innerhalb weniger Generationen korrigierend einzugreifen, wenn man eben anders selektiert. Und hundekampfselektierte Pitbulls dürften hier zwar vorkommen, doch nicht die Regel sein. Klar ist aber auch nicht, wonach diese Hunde ansonsten selektiert werden, wahrscheinlich so, wie der übrige Rest der deutschen Hundewelt, nach Aussehen oder meinetwegen nach "Blutlinien".

Wobei man allerdings schon die rassetypischen Eigenschaften der Terrier berücksichtigen muß. Es hat ja einen Grund, wieso der Terrier erste Wahl gewesen ist, um einen guten Kampfhund zu züchten.
 

Ich glaube in DTL ist die Züchterszene zu vernachlässigen, wobei ich da wirklich nicht im Bilde bin.
In den USA gibt es wohl einige Funsport-Kennels, die züchten Hunde für Sportarten wie z.B. Wheigtpull, wobei die auch auf Shows ausgestellt werden.
Im Ostblock gibt es wohl gamebred und funsport Kennels.
Ich stecke aber zu wenig dadrin um das wirklich sagen zu können, das ist nur mein Eindruck von den Homepages aus den jeweiligen Ländern.

Bei den Funsport Kennels sieht man auch viele Fotos der Hunde im Rudel, also scheint sich da in Punkto Verträglichkeit vielleicht was getan zu haben.
 
Das kommt darauf an, wie breit die genetische Basis noch ist. So war es z.B. leider möglich, dem Mops in kurzer Zeit die Nase fast völlig weg zu züchten. Die Nase ohne Fremdeinkreuzung wieder zu verlängern, ist aber schwierig bis unmöglich, da die "vernünftige Nasen Gene" aus der Rasse ausselektiert wurden.
Kangals in schwarzmarken zu züchten dürfte zB auch schwierig werden
 
Da hast du recht.
Ich meine mit Pit Bull den APBT.
Andere meinen mit Pit Bull wohl meist all die Mixe, die irgendwie aussehen wie Listenhunde, das sind für mich dann eben Mixe.

und genau da liegt das problem, weil viele diesen "pitbulls" die vor und nachteile der apbt selektion anhängen und vergessen das der neutige "pitbull" eigentlich ein stinknormaler hund ist mit alls seinen macken
 
Ist nicht soo schwierig, hat sogar ein deutscher Vermehrer fast hinbekommen, mit ein wenig mehr Sorgfalt wird der auch schwarzmarken.

 
und genau da liegt das problem, weil viele diesen "pitbulls" die vor und nachteile der apbt selektion anhängen und vergessen das der neutige "pitbull" eigentlich ein stinknormaler hund ist mit alls seinen macken

Ok, das finde ich spannend.

Ich würde zunächst mal fast alles was in den Tierheimen sitzt als "Pit Bull" im Sinne von "Listenhundmix" einstufen, also keineswegs als APBT. Und die überwiegende Mehrzahl (so mein subjektiver Eindruck) wird als nicht besonders verträglich vermittelt.
 
Schon klar, mir geht es eher darum, ob er bewusst züchterisch "entschärft" wird und da habe ich so meine Zweifel.
Einfach etwas weglassen, reicht eben nicht unbedingt.
 

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