Murphy, Deutscher Schäferhund aus einem Unfallwurf (Eltern beide Papiere) geboren am 30.01.2000 und hat in seinem Leben schon sehr viel durchmachen müssen.
Als Welpe ganz normal aufgezogen, kam er in die falschen, weil interesselosen Hände und wurde zu guter Letzt in einem dunklen Scheunenzwinger ohne Licht, Sonne oder auch nur Auslauf gehalten.
Sein ehemaliges Herrchen ist auf Fernfahrtour gegangen und die ehemalige "Pflegestelle" hat den Hund nur gefüttert, wenn überhaupt. Der Hund hatte sich bereits aufgegeben, seine Augen blickten stumpf und gottergeben in die Welt. Keinerlei Abwechslung in 2 langen Jahren, keine Hoffnung für einen armen Hund...
Wenn er seinen Pfleger auch nur ansprang, wenn es endlich etwas Futter gab, bekam er Schläge und Tritte. Wasser gab es nicht täglich und vor Langeweile begann der Hund, seine leere Schüssel herumzutragen und knabberte die Wände an (hat daher sehr abgenutzte Zähne).
Als ich ihn dort herausholte, kam er willig mit mir mit und hängt seitdem sein ganzes großes Hundeherz an mich. Murphy war wirklich nur ein Knochengerüst mit Fell dran. An diesem Hund war nichtmal Fleisch, geschweige denn Muskeln.
Er lernte Leckerchen kennen und Spazierengehen (mit und ohne Leine), auf-der-Couch-liegen....und das man in anderen Hunden keine Futterkonkurrenten sehen muß. Katzen ignoriert er, wenn mans ihm sagt.
Über 2 m hohe Zäune springt er locker, wenn es heißt, das er zu mir möchte. Er ist unheimlich anhänglich...
Er braucht dringend eine eigene Familie mit viel Zeit und Interesse für ihn. Am liebsten wäre er bei Leuten, wo er nicht im Zwinger weggesperrt wird, sondern immer überall dabei sein darf.
Selbst Kleinkinder wären kein Problem für den Hund.
In der Wohnung bleibt er nicht gerne alleine und weint dann, was aber bei der Vorgeschichte kein Wunder ist, oder?
Wir haben in letzter Zeit Murphy an das bequeme Liegen in einer Box gewöhnt und das klappt schon ganz prima; zumindest, wenn er nicht alleine im Raum ist und die Box in Menschennähe steht.
Er wäre als Zweithund zu einem nicht allzu dominanten Tier durchau geeignet; ist sogar relativ Rüdenverträglich (wenn er nicht provoziert wird).
Solange seine Menschen bei ihm sind, ist er absolut stubenrein; da heißt, wenn er alleine im Zimmer ist, protestiert er auf seine Weise...
Meiner Meinung nach könnte er schon in einem ausbruchsicheren Zwinger gehalten werden; allerdings müßte die größte Zeit des Tages jemand für ihn da sein können und in den Zwinger dann nachts? So halten wir ihn hier nämlich und ausser ein wenig Weinen am Anfang, verhält er sich dort ruhig und wartet, bis er morgens dort rausgelassen wird...Er lernt gerade spielen und toben mit anderen Hunden.
Er ist sehr intellignet und lernwillig; mit Leckerchen absolut bestechlich und ein einfach traumhafter Hund, der nur auf die richtigen Leute für sich wartet. Er ist geimpft und besitzt einen Mikrotransponderchip.
Zur Zeit lebt Murphy bei mir zu Hause in der Nähe von Torgau/Sachsen...
Kontakttelefon: Corina Böge 035363/ 79680
Als Welpe ganz normal aufgezogen, kam er in die falschen, weil interesselosen Hände und wurde zu guter Letzt in einem dunklen Scheunenzwinger ohne Licht, Sonne oder auch nur Auslauf gehalten.
Sein ehemaliges Herrchen ist auf Fernfahrtour gegangen und die ehemalige "Pflegestelle" hat den Hund nur gefüttert, wenn überhaupt. Der Hund hatte sich bereits aufgegeben, seine Augen blickten stumpf und gottergeben in die Welt. Keinerlei Abwechslung in 2 langen Jahren, keine Hoffnung für einen armen Hund...
Wenn er seinen Pfleger auch nur ansprang, wenn es endlich etwas Futter gab, bekam er Schläge und Tritte. Wasser gab es nicht täglich und vor Langeweile begann der Hund, seine leere Schüssel herumzutragen und knabberte die Wände an (hat daher sehr abgenutzte Zähne).
Als ich ihn dort herausholte, kam er willig mit mir mit und hängt seitdem sein ganzes großes Hundeherz an mich. Murphy war wirklich nur ein Knochengerüst mit Fell dran. An diesem Hund war nichtmal Fleisch, geschweige denn Muskeln.
Er lernte Leckerchen kennen und Spazierengehen (mit und ohne Leine), auf-der-Couch-liegen....und das man in anderen Hunden keine Futterkonkurrenten sehen muß. Katzen ignoriert er, wenn mans ihm sagt.
Über 2 m hohe Zäune springt er locker, wenn es heißt, das er zu mir möchte. Er ist unheimlich anhänglich...
Er braucht dringend eine eigene Familie mit viel Zeit und Interesse für ihn. Am liebsten wäre er bei Leuten, wo er nicht im Zwinger weggesperrt wird, sondern immer überall dabei sein darf.
Selbst Kleinkinder wären kein Problem für den Hund.
In der Wohnung bleibt er nicht gerne alleine und weint dann, was aber bei der Vorgeschichte kein Wunder ist, oder?
Wir haben in letzter Zeit Murphy an das bequeme Liegen in einer Box gewöhnt und das klappt schon ganz prima; zumindest, wenn er nicht alleine im Raum ist und die Box in Menschennähe steht.
Er wäre als Zweithund zu einem nicht allzu dominanten Tier durchau geeignet; ist sogar relativ Rüdenverträglich (wenn er nicht provoziert wird).
Solange seine Menschen bei ihm sind, ist er absolut stubenrein; da heißt, wenn er alleine im Zimmer ist, protestiert er auf seine Weise...
Meiner Meinung nach könnte er schon in einem ausbruchsicheren Zwinger gehalten werden; allerdings müßte die größte Zeit des Tages jemand für ihn da sein können und in den Zwinger dann nachts? So halten wir ihn hier nämlich und ausser ein wenig Weinen am Anfang, verhält er sich dort ruhig und wartet, bis er morgens dort rausgelassen wird...Er lernt gerade spielen und toben mit anderen Hunden.
Er ist sehr intellignet und lernwillig; mit Leckerchen absolut bestechlich und ein einfach traumhafter Hund, der nur auf die richtigen Leute für sich wartet. Er ist geimpft und besitzt einen Mikrotransponderchip.
Zur Zeit lebt Murphy bei mir zu Hause in der Nähe von Torgau/Sachsen...
Kontakttelefon: Corina Böge 035363/ 79680