Das Ding ist - ich bin jetzt auch nicht unbedingt der kopflose Prüfungsschisser. Ich bin halt aufgeregt, aber ich finde in einem durchaus vertretbaren Rahmen. Findet Dio nicht
Hab Dir ja schonmal dazu geschrieben, hier gibt es entsprechende Seminare für Hundesportler. Es gibt auch Bücher, wenn ich nicht irre? Ich meine ich hätte mal eins in der Hand gehabt.
Wichtig finde ich auf jeden Fall, das Training sehr prüfungsnah zu gestalten. Optisch und vom Ablauf (wichtig zB auch mal Einwirkungen, auch kleine, bei Fehlern probeweise zu unterlassen und beobachten ob der Hund dadurch anfängt zu schwimmen...), aber auch möglichst nahe an den Emotionen. Dh, sich gezielt "aufgeregten" Situationen aussetzen. ZB auf Seminaren oder fremden Huplä.
Ich denke es gibt Dir (und ihm) halt auch Sicherheit, wenn Du weißt er kann das...ausm Auto aussteigen und sofort loslegen, Anmelden, mit zweitem fremden Hund, ohne Rettungsanker- Leine, ohne vorher zu quatschen, usw. Das macht viel aus, glaub ich.Trotzdem sinnig das zu üben, das kann ich auf jeden Fall noch verstärken.
Ich denke es gibt Dir (und ihm) halt auch Sicherheit, wenn Du weißt er kann das...ausm Auto aussteigen und sofort loslegen, Anmelden, mit zweitem fremden Hund, ohne Rettungsanker- Leine, ohne vorher zu quatschen, usw. Das macht viel aus, glaub ich.
Ist für mich schwer, aber ich versuche es, mich nicht davor zu drücken. War Sonntag sogar "Fremdfährten" mit TyDh, sich gezielt "aufgeregten" Situationen aussetzen. ZB auf Seminaren oder fremden Huplä.
Kommt drauf an, finde ich. Weil es auch den Druck erhöht es gut zu machen. Und vielleicht Zweifel in Dir gesät hat, die es gar nicht geben müsste. Aber es härtet natürlich ein bißchen ab.Wenn man am Hupla sowieso schon immer sehr kritisch bewertet wird, hilft das auch für ein LMAA-Gefühl, hab ich gemerkt
Bißchen gehört ja auch dazuDer eine Hund reagiert halt positiv drauf, der andere geht dann selbst in die Nerven.
Tatsächlich schießen sich auch ein paar echte Profis vorher mit Medikamenten ab. DAS zu wissen, hat mir auch geholfen
Bist Du denn sicher, dass es an Deinen Nerven liegt und nicht an den veränderten Aussenbedingungen wie fremder Typ mit Klemmbrett, allgemeine Aufregung, mehr Leute, andere Hunde als sonst, anderer Tagesablauf, usw?Dabei fand ich mich auch selbst nicht mal so arg aufgeregt. Nun ja
Bist Du denn sicher, dass es an Deinen Nerven liegt und nicht an den veränderten Aussenbedingungen wie fremder Typ mit Klemmbrett, allgemeine Aufregung, mehr Leute, andere Hunde als sonst, anderer Tagesablauf, usw?
Empathisches Kerlchen.
Musst Du im Oktober kommen, dann bleibst eine Woche und hängst ein Mentaltraining dran. Ist hier im Ort
Also ich kann dir ihn hier nahelegen.
Er betreibt die Hundeschule Pfotenland. Mir haben die Aufeinandertreffen immer sehr geholfen. Es besitzt eine extreme Fähigkeit anzuregen. Auf eine, manchmal, provokative Art. Man geht sehr gestärkt. Und das trägt einen auch erstmal ne Weile. Natürlich muss man weiterhin selber an sich arbeiten. Bestimmte Sachen kann ich bis heut nicht gut umsetzen, weil ich noch zu oft den Weg der Vermeidung gehe.
Jedenfalls vllt. Ist das ja eine Anregung für dich.