Na super, da geht man mal alleine raus mit Welpi ..und schon wird er gebissen vom Tut nix ohne Herrchen ...hätte ich mal die anderen dabei gehabt ..*kotz*
Na super, da geht man mal alleine raus mit Welpi ..und schon wird er gebissen vom Tut nix ohne Herrchen ...hätte ich mal die anderen dabei gehabt ..*kotz*
... Und ganz ehrlich, bringt es eine art befriedigung, wenn der eigene Hund einen nichtstuenden vielleicht auch etwas distanzlosen Labrador zerlegen will, ihn packt und schüttelt?...
so sieht es manchmal aus...Ich habe manchmal das Gefühl, die Distanzlosigkeit wird den Hunden heute geradezu anerzogen.
Weil wir Menschen ja sooo gesellig sind und der Hund immer und überall dabei sein und in der Geselligkeit funktionieren muss, wird den Hunden jegliche instinktive Distanz bewusst aberzogen. Die müssen immer und überall mit jedem und allem klarkommen und Herrchen und Frauchen sind glücklich über ihren Vorzeigehund, der sich angst- und respektlos auf jeden und alles stürzt.
Die "unverträglichen" Hund zeigen den distanzlosen ja eigentlich, dass sie keinen Bock auf sie haben, bloß wurde denen aberzogen, das zu verstehen oder zu befolgen. So kommt es für mich jedenfalls rüber. Ich glaube nicht, dass ein Straßenhund sich meiner Nyra nähern würde, so wie vorhin schon wieder irgendein Jagdhundmischling. Die wollen UNBEDINGT hin und begrüßen oder direkt spielen, während meine schon ganz steif wird. Und wenn ich sie hinter mich zerre und den anderen vertreiben will, werde ich umlaufen.
Ich frage mich da schon, ob viele Hunde heute ihre soziale Intelligenz verloren haben.
Völlig richtig!Zur sozialen Kompetenz gehört aber auch die Fähigkeit zur Kommunikation ohne den anderen gleich schwer zu verletzen.
Leise und sanft ist kaum eine Zurechtweisung. Es soll ja beim Gegenüber ankommen.
Unverträglichkeit ist nicht gleichzusetzen mit einer Zurechtweisung.
Ein unverträglicher Hund will schaden verursachen, ein Hund der zurecht weist, weist zurecht!
Viele Unsicherheiten werden "überspielt" und mit Spiel gelöst.
Aber sowas beobachtet man nicht, wenn man einen Hund hat dem man unverträglichkeit unterstellt...
... vielleicht wäre es für dich und deinen Hund mal eine gute Erfahrung zur Ute Heberer zu gehen in die Raufergruppe? Kontrollierter Hundekontakt, mit Maulkorb zur Sicherheit?
Vielleicht bist du dann auch entspannter, wenn du weißt wie sie sich in einer Hundegruppe verhält?
Vielleicht sollten eben diese Tut-Nixe da mal hingehen um Körpersprache zu lernen!!
Stimmt schon, aber ich will mir niemals vorwerfen lassen müssen, nicht alles getan zu haben, um meinem Hund die Übergriffe abzugewöhnen bzw. ihr beizubringen, Konflikte anders auszutragen, z.B. indem sie stehen bleibt, ignoriert, sich abwendet, verbellt. K.A., was sie noch alles tun kann statt direkt auf Angriff zu gehen, aber ich bin sicher, diese ganzen Vorstufen kann sie erlernen.
Stimmt schon, aber ich will mir niemals vorwerfen lassen müssen, nicht alles getan zu haben, um meinem Hund die Übergriffe abzugewöhnen bzw. ihr beizubringen, Konflikte anders auszutragen, z.B. indem sie stehen bleibt, ignoriert, sich abwendet, verbellt. K.A., was sie noch alles tun kann statt direkt auf Angriff zu gehen, aber ich bin sicher, diese ganzen Vorstufen kann sie erlernen.
Ich beziehe mich immer noch auf die Schilderung des TS der seinen nicht verträglichen Hund an viel frequentierter Stelle frei laufen lässt und nicht in der Anlage ist freilaufende Hunde dann wenigstens abzublocken.
Und ja, tut mir leid, einige Kommentare hier klangen für mich schon nach "was soll ich meinen Hund sichern, hat der andere halt Pech gehabt" was ich bei einem Hund, der sofort verletzt (! Also nicht rumpöbelt und vorwarnt) für asozial halte.
Nicht, dass ich Tut-nix-Halter besser finde aber deren Hunde nerven halt am Ende nur und stellen keine Gefahr dar. Den Halter kann ich auch anpampen, ohne, dass der Hund dann geflickt werden muss...
Nyramaus, du bist ja hier in der Nähe... vielleicht wäre es für dich und deinen Hund mal eine gute Erfahrung zur Ute Heberer zu gehen in die Raufergruppe? Kontrollierter Hundekontakt, mit Maulkorb zur Sicherheit?
Vielleicht bist du dann auch entspannter, wenn du weißt wie sie sich in einer Hundegruppe verhält?
Kontrollierter Hundekampf oder was? Das hört sich so an, als würde man einen Hund, der keinen Hundekontakt wünscht welchen aufzwingen. [...] Raufergruppen finde nicht gut, fremde Hunde, die 1-2 Mal die Woche zusammen gesteckt werden um sich gegenseitig zu „sozialisieren“.
So verstehe ich das Ganze dort nicht, wie es sich auf der Website liest.
Das ist wohl ein großer Platz, wo alle Hunde abgeleint werden, und ich denke (hoffe!!!), dass meine Maus, wenn sie tatsächlich einfach nicht will, sich auch etwas abseits aufhalten kann oder vielleicht sogar meinen Schutz sucht.
Was mich vor allem anderen interessiert, ist ja, wie weit würde sie gehen?
Ist es wirklich nur eine sehr, sehr grobe Zurechtweisung oder will sie tatsächlich schädigen?
Ich glaube, ich mache mal einen eigenen Nyra-Erziehungsthread auf, statt diesen hier für meine "Zwecke" zu missbrauchen.
Um bei deinen Worten zu bleiben und ich finde es asozial einen Hund einfach so zu einem anderen hinrennen zu lassen. Kann passierenist niemand vor sicher, dann zieh ich aber meinen Kopf ein und schiebe nicht noch ne Welle. Dann habe ich meinen Hund nämlich nicht unter konrtrolle. Was ist denn so schwer daran sich darüber vernünftig zu verständigen ob Kontakt gewünscht ist der auch nicht. Und da ist es völlig Wurst warum der Halter keinen Kontakt wünscht, solange er dafür sorgt das der nicht von seinem Hund aus geht.
Ich beziehe mich immer noch auf die Schilderung des TS der seinen nicht verträglichen Hund an viel frequentierter Stelle frei laufen lässt und nicht in der Anlage ist freilaufende Hunde dann wenigstens abzublocken.
Und ja, tut mir leid, einige Kommentare hier klangen für mich schon nach "was soll ich meinen Hund sichern, hat der andere halt Pech gehabt" was ich bei einem Hund, der sofort verletzt (! Also nicht rumpöbelt und vorwarnt) für asozial halte.
Nicht, dass ich Tut-nix-Halter besser finde aber deren Hunde nerven halt am Ende nur und stellen keine Gefahr dar. Den Halter kann ich auch anpampen, ohne, dass der Hund dann geflickt werden muss...
Um einen ankommenden Hund abzublocken muss man sich in ca. 1m Nähe seines Hundes aufhalten, anders ist es kaum möglich. Der Hund des TEs war für meine Begriffe „Sicher“ da dieser gut im Gehorsam stand um von sich aus, niemanden anzugreifen.
Was wäre wenn der Hund des TEs eine Krankheit hätte und der andere Hund sich angesteckt hätte, wäre der TE auch Schuld? Oder wenn der Hund blind wäre, sich erschreckt hätte und dann zu packt, auch der TE Schuld? Nein, dann kann der blinde oder arme kranke Hund nix dafür und erst dann bekommt der Tuxnix die Schuld? Der Halter des Tutnix hat dafür zu sorgen das durch seinen Hund niemand belästigt oder gefährdet wird, das schließt auch ein solches Verhalten ein.
Der Halter gefährdet seinen Hund, es könnte auch irgendwo eine Schlagfalle oder sonst was ausliegen.
Unsere Hunde sind mit fremden Hunden auch unverträglich, sind immer an der Leine, aber ich sehe es nicht ein einen MK aufzuziehen, damit die Nutnixe einen Freibrief bekommen.
Die Tutnixe sind völlig distanzlos, meine Hunde zeigen von weiten schon das sie kein Bock haben, aber die Hunde interessiert es nicht. Und wenn sie dann so dicht sind (10-50cm), bestehen meine nur noch aus Zähne, selbst das ist den anderen egal, sie wollen näher kommen und zb. schnüffeln.
Erst wenn die Zähne einen cm vor der Nase zusammen schlagen begreifen sie, das sie evtl. doch nicht erwünscht sind. Und die Besitzer? Nicht mal in Sichtweite, wenn man Glück hat in Hörweite so das sie die Hunde rufen können und wenn man echtes Glück hat, dann hören die Hunde
Was ist aber wenn der Hund nicht zurück ziehen will, sonder versucht mit den nächst besten ein Tänzchen zu wagen?Ute weiß was sie macht.
Die Hunde können sich zurückziehen und vorallem wird dort nicht gekämpft.
Durch sie leben einige "unverträgliche" Hunde nun in einem Rudel.
Unser Backup (Staff) lebt mittlerweile mit einem Labrador rüde zusammen.
NIEMAND sonst hat jemals daran geglaubt dass dieser Hund mal 2. Hund werden könnte.
Für mich zählen dort die Fakten. Und um Hunde zu integrieren ist sie der absolut richtige Ansprechpartner!
Der Hund des TE war im ersten Fall frei laufend und daher nicht ausreichend unter Kontrolle, denn wäre er das hätte er den Angriff ja verhindern können
Von einem Tutnix, der in den Hund reinrettest habe ich nichts in Erinnerung, ich dachte, der andere Hund rannte Richtung Wasser und der Hund des TS hat sich direkt auf ihn gestürzt, vielleicht wollte der andere nur zum Wasser?
Als Lucky den ansteckenden Pilz hatte habe ich sie bei entgegenkommenden Hunden rangerufen und die Halter informiert, ich hätte sie nicht frei rumdackeln lassen.
Ähnlich habe ich es in der Zeit gemacht, in der es ihr nicht so gut ging um sie vor Kontakten schützen zu können.
Wieso sollte an einem See eine Schlagfalle rumliegen?
jetzt wird es absurd... Dann darf ein Hund ja nirgendwo frei laufen
Nochmal: das es sich um distanzlosen Tutnixe in den Beispiele handelte hatte ich so nicht im Kopf und auch da erwarte ich,dass ein. Halter seinen Hund so weit Kontrollieren kann, dass der Tutnix eine Chance zum Rückzug hat und nicht ohne. Vorwarnung(!) gepackt wird.
Nochmal: das solche Hunde zusammengefaltet werden finde ich nicht schlimm ( und wenn es dabei zu einer Schramme wie bei Paulemaus kommt ist das auch eher ein Versehen) ich rede von ernsthaften Verletzungen ohne Vorwarnung
Ich: "Ja" und dreh mich um zu meiner Hündin, die derweil den Ball aus dem See holt.
Doch dann höre ich ein Klicken, der Mann hat seinen Hund abgeleint und dieser stürmt im Galopp aufs Ufer zu. Direkt auf meine Hündin zu, die gerade aus dem Wasser steigt. Er im vollen Galopp vors Brustbein, sie spuckt ihren Ball aus und schappt ihn im Genick und lässt einfach nicht mehr los. So kenne ich sie gar nicht.
Nochmal: das es sich um distanzlosen Tutnixe in den Beispiele handelte hatte ich so nicht im Kopf und auch da erwarte ich,dass ein. Halter seinen Hund so weit Kontrollieren kann, dass der Tutnix eine Chance zum Rückzug hat und nicht ohne. Vorwarnung(!) gepackt wird.