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Minime

Oregano-Junkie™
15 Jahre Mitglied
Ich unterhalte mich mit meiner Mutter über Listis da sagt sie mir das "alle die einen Kampfhund haben sich was beweisen müssen ,die haben einen an der Klatsche" Mit anderen Worten ihr seid alle Gestörte die sich was darauf einbilden einen "gefährlichen" Hund zu halten Ich könnte sie.....grmlrgml
Mathieu
 
geh doch mal mit ihr in ein TH und geh mal mit nem Staff o.ä. Gassi und zeig ihr wie lieb diese Hunde sein können bzw. sind

Vielleicht ändert sie ihre Meinung wenn sie von den Traurigen Augen durch die Gitterstäbe angeschaut wird.

Ich denke ich habe keinen an der Klatsche und ich bin stolz meine beiden Hunde zu haben und ganz bestimmt nicht weil ich mir oder anderen was beweisen will.

Ich liebe sie halt bedingungslos!!!!
 
UIuiuiuiui *Taichianfang* ich war mit der schon zig-mal im Tierheim ,unsere Lieblings-Nachberin hatte früher nen Bulli ,aber das sind die wenigen ausnahmen *schrei*
Mathieu
 

Das kann ich nur unterschreiben .
Nicht aufregen , sondern vernünftig und "erwachsen" mit ihr reden !
 
Manche Menschen kann man leider nicht ändern, meine Mutter ist auch so eine, zu mir hat sie immer gesagt wie toll und wie hübsch sie unsere Hunde findet.

Und was musste ich Hintenrum´erfahren????

Das sie die Hunde unmöglich findet und sie nur bei sich duldet damit sie sich nicht mit mir rumstreiten muß

Und darauf konnte ich dann verzichten!!!

Jetzt fahre ich nicht mehr hin
 
Ach ja die lieben Eltern . Du kannst mal hier bei Geschichten u. Gedichte mal auf das Telefonat mit meinem Vater klicken - das ist auch so ein Kanidat .
Ich habe ihn selber mal als ich noch in Hamburg lebte durchs Tierheim gezerrt und ihm mal gezeigt das es dort echt auch liebe " Kampfhunde " gibt .
Haben menschen Vorurteile ist das manchmal echt schwer sie vom Gegenteil zu überzeugen .
Ich habe im Moment so eine Situation mit meiner Mutter über Weihnachten haben wir ein Familientreffen in HH das erste mal seit 2 Jahren sehe ich mein vater und ein Jahr ist es her das ich meine Mutter gesehen habe ich lebe auf den balearischen Inseln .
Nichts lieber würde ich tun als meine Süssen Hanibal mitzunehmen aber NEIN geht nicht und wiso ??? Die Eigentümerin des Hauses hat Angst vor Hunden ich habe ihr angeboten hanibal immer an der Leine zu haben u. den Maulkorb umzulegen ( braucht er nicht ) solange bis ich vom Grundstück bin .NEIN war die Antwort also wirde mein Süsser wohl bei meinem Menne sein und ich werde bei jedem Hund dem ich begegne an mein Dicken denken .
Aber was soll man da noch machen ????????
 
Bei meiner Mutter habe ich aufgegeben!!!

Aber bei manchen Leuten hilft es wirklich wenn du immer wieder auf sie einredest.

Meine Arbeitskollegin z.B. hatte panische Angs vor unseren beiden, ihr Tochter (13J.) hat sie aber immer wieder genervt, weil sie uns immer wieder besuchen wollte, weil sie die beiden so klasse findet.

Und sieh da nach dem ca. 10 Treffen ist die Angst so gut wie weg!!!!!

Schocktherapie Hilft eben.

Beim ersten Besuch hat Tizia so eine richtige Schmuseattacke gestartet und ist ihr sofort auf den Schoß gesprungen und hat sie abgeschlabbert

Vor ihr hat sie überhaupt keine Angst mehr, vor Aron nur noch ein bischen aber der ist ja auch nen Muffelkopp
 
Ich glaube auch das Schocktherapie ganz wirksam ist.Eine Bekannte von mir hatte immer panische Angst vor Ninio.Der tickt eines Tages aus blabla,und dann das mag ich mir gar nicht vorstellen blabla,die Gene blabla...
Nun habe ich versucht ihr klarzumachen,daß das eben nur dummes Gerede ist und sie ist auch Schritt für Schritt immer näher an ihn ran.Bis der Tag kam der wieder alles zunichte machte.Ninio saß vor ihr,sie hatte ein Leckerchen in der Hand.Hund springt auf ihren Schoß um sich mit einem fetten Schlabber übers Gesicht zu bedanken
Der Hund war ausgetickt...
Gut also wieder von vorne,Ninio hat es geschafft und heute ein halbes Jahr später liebt sie ihn abgöttisch.Wenn sie ihn nur sieht: Niiiiniiioooo,Niiinnniiiiooo wo ist denn mein Schatz?? Und da darf auch gehopst und geschlabbert werden
Ich verstehe wenn jemand wirklich Angst hat und da braucht es viel Zeit.Bis jetzt hat sich aber jeder von ihm überzeugen lassen.Und auf die Leute die meinen so ein Hund braucht man nur zum Protzen kann ich getrost verzichten...
 
Original geschrieben von Sabrina
geh doch mal mit ihr in ein TH und geh mal mit nem Staff o.ä. Gassi und zeig ihr wie lieb diese Hunde sein können bzw. sind

...


Stimmt! Kann ich für die meisten Soka nur bestätigen. Wir haben unseren Theo (Rotti-Mix) auch aus dem TH. Er schmust jeden durch, selbst die Typen vom OA!
Mein Patenkind (4 J.) hat eigentlich furchtbar Angst vor Hunden, gerade vor größeren, aber bei Theo bleibt er ruhig. Er geht ihm zwar aus dem Weg, aber er fängt nicht an zu schreien, o. ä., wie bei anderen.

Gruß
Sandra

P.S.: ... und wir müssen uns auch nichts mehr beweisen, sind nämlich schon "erwachsen"!
 
Schock-Therpie

Zu Schock-therapie kann ich nur ein sagen die Hilft tausend%ig
Las ich ca. war hatte ich noch panische Angest vor jeglichen Hunden, besonders vorm Malteser meiner Oma

Naja meine Tante hat mich dann einfach in den Zwinger ihren 2 Rottis gesperrt und die haben mich bageschlabbert und von diesem Tag an bin ich geheilt gewesen. Naja und natürlich den Rotti´s verfallen.
 
Hi
also der beste freund von meinem freund hatte auch panische angst vor allen hunden, vor allem aber vor SoKa's!
und dann is er zum ersten mal zu uns gekommen und ich hab xena erst mal in die küche gesperrt damit sie sich beruhigt, denn sie hüpft bei besuch immer wie ein gummiball

und dann hab ich die kleine raus gelassen und nach anfänglicher angst saßen die zwei nach etwa 10 minuten auf dem sofa und xena hatte den kopf auf seine oberschenkel gelegt und seitdem sind die zwei unzertrennlich und sogar unser freund streichelt, natürlich erst nach kurzem gespräch der besitzer, sogar fremde Kampfis!

also so kanns gehn-zuerst echte angst und dann ein echter Kampfi-Freak

wenns halt immer so leicht wär...

lg nina und die hundeclique
 

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