letzten Sonntag waren wir mal einen neuen "Gassigeh"-Platz einweihen, am Ufer eines Flüsschens, das durch unseren Ort fließt. Weiter flußaufwärts gibt es noch richtig schöne Flussauen, auf denen man, wenn sie nicht überflutet sind, wunderbar spielen und toben kann. Die vorbeiführende Straße ist höher gelegen, man hat eine sehr guten Überblick über das Geände, kann gefahrlos parken und sieht eventuelle Spaziergänger shcon von weitem - der idelae Platz, um die Hundis mal so richtig rennen zulassen. Aline ist ja eher wasserscheu, aber ich wollte mal wissen, ob Mail das Wasser kennt. Er die ganze Zeit mit seinem Speilseil im Maul - das gibt er nicht her. Dann eine Stelle gefunde, wo das Ufer flach ist: Mali an den Fluß - er hat durst! was tun? Spielseil ablegen?? Ach nee, das könnte ja wegkommen. Mein Mali beobachtet kurz den Fluss, stellt sich in den flachen Uferbereich, GEGEN die Strüömung und läßt sein Seil so in den Fluss fallen, dass die Strömung es gegen seine Schnauze drückt und er beruhigt trinken kann. Ich war verblüfft. Halbe Stunde später - andere Stelle- wieder Durst! Da war der Fluß tierfer und erkonnte nur mit der Strömung saufen. eine Zug getrunken, Seil geholt, wieder einen Zug getrunken, Seil geholt....usw. Es hat länger gedauert, aber der Hund wusste sich zu helfen...wir haben Tränen gelacht!