Seit der Verschärfung der Kampfhundbestimmungen zu Beginn des Jahrens sind in Frankreich mehr als 130 als gefährlich eingestufte Hunde getötet worden. Wie die Polizei am Dienstag in Paris mitteilte, wurden 925 weitere Hunde eingesperrt. Insgesamt seien seit Januar mehr als 10.400 Verstöße gegen das neue Gesetz registriert worden. 19 Hunde wurden von Beamten im Einsatz erschossen, 112 weitere wurden eingeschläfert. Seit dem 6. Januar ist in Frankreich ein Gesetz in Kraft, das die Sterilisierung von Kampfhunden vorschreibt und den Handel mit ihnen verbietet.