Magdeburg: Frau von eigenem Hund schwer verletzt

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Eine 35 Jahre alte Frau ist am Donnerstag in Magdeburg von ihrem eigenen Hund schwer verletzt worden. Nach bisherigen Informationen handelt es sich bei dem Hund um einen Stafford-Mischling, wie die Polizei mitteilte....

Quelle & kompletter Text:
 
  • 8. Mai 2024
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Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?
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**IronieEin** Jaaa, sowas machen Hunde ... sie beissen ohne ersichtlichen Grund **IronieAus** :motz:
 
Hätten sie auch bei einem Schäferhund oder Pudel wild um sich geballert?!
Die netten Herren in grün/blau sind bei Pit, Staff und Co immer sehr schnell an der Waffe zugange... Verhältnissmäßigkeit der Mittel?! Meiner Meinung nach sollte einige der Herren/Damen keine Waffe tragen dürfen...

Meine bescheidene Meinung, wer ein Problem damit hat, nicht meine Sache :)

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
Mal ne andere Frage: Ist das vielleicht jemand hier aus dem Forum?
 
Hätten sie auch bei einem Schäferhund oder Pudel wild um sich geballert?!
Die netten Herren in grün/blau sind bei Pit, Staff und Co immer sehr schnell an der Waffe zugange... Verhältnissmäßigkeit der Mittel?! Meiner Meinung nach sollte einige der Herren/Damen keine Waffe tragen dürfen...

Meine bescheidene Meinung, wer ein Problem damit hat, nicht meine Sache :)

Bis denne,

eure Klopfer :D

aber das ewig die gleiche leier kommt ist langweilig, manche leute sollten keine tasten auf der tastatur haben, meine bescheidene meinung, wer ein problem damit hat, nicht meine sache :)
 
...Nach Angaben der Polizei hatte sich das Tier in die Frau verbissen. Die Beamten setzten zunächst Pfefferspray gegen den Stafford-Mischling ein. Da der Hund dennoch nicht von seinem Frauchen abließ, schoss ein Beamter mit der Dienstwaffe auf das Tier. ...

Quelle & kompletter Text:

Hätten sie auch bei einem Schäferhund oder Pudel wild um sich geballert?!
Die netten Herren in grün/blau sind bei Pit, Staff und Co immer sehr schnell an der Waffe zugange...

Es ist immer schwer zu beurteilen, wenn man nicht selbst dabei war, aber falls es so war, wie im n-tv Artikel beschrieben, was hätten die Beamten tun sollen? :verwirrt:

Mal ne andere Frage: Ist das vielleicht jemand hier aus dem Forum?
Warum fragst du? Denkst du an jemanden bestimmtest? :verwirrt:
 
Nee - es wehte mich irgendwie so an.

Die Frau passte einfach gut in die Struktur der Forumsbenutzer: Frau, mitte 30, SoKa-Mix.

Dann gab es neulich mal wen von dort - ich glaube, so ne Frau, die nach Bayern ziehen wollte, und den Hund nicht mitnehmen konnte, oder so.
Und ich war vor Jahren mal in Magedeburg und es kam mir nicht so groß vor. Und da ich hier schon ein paar "die Welt ist klein!" Erlebnisse hatte...

Keine Ahnung. Hab bloß spontan gedacht: Die Beschreibung passt hier auf viele.
 
Hätten sie auch bei einem Schäferhund oder Pudel wild um sich geballert?!
Die netten Herren in grün/blau sind bei Pit, Staff und Co immer sehr schnell an der Waffe zugange... Verhältnissmäßigkeit der Mittel?! Meiner Meinung nach sollte einige der Herren/Damen keine Waffe tragen dürfen...

Meine bescheidene Meinung, wer ein Problem damit hat, nicht meine Sache :)

Bis denne,

eure Klopfer :D

aber das ewig die gleiche leier kommt ist langweilig, manche leute sollten keine tasten auf der tastatur haben, meine bescheidene meinung, wer ein problem damit hat, nicht meine sache :)
Loki, manchmal sollte man einfach nichts schreiben wenn man nichts zu sagen hat. (Eigentlich geht der Spruch anders, aber ich hänge irgendwie an meinem Account hier)

Ich bezog mich mit meiner Aussage auf diese Textzeile:
Eine Polizeistreife sah den Vorfall. Als keine Gefahr für die Frau bestand, gab ein Beamter einen Schuss auf das Tier ab, das verletzt von der Frau abließ.
Das klingt für mich so, als wenn "erst schießen, dann fragen" an der Tagesordnung war, und das halte ich für nicht verhältnissmäßig. Vor allem besteht immer die Gefahr von Querschlägern und beim Einsatz einer Waffe ist nie 100% gewährleistet, dass es nicht vielleicht doch den falschen trifft.

Das sie vorher auch andere Maßnahmen ergriffen hatten, davon steht nichts in dem ersten Beitrag. Hätte ich erst den Text von ntv gelesen, hätte ich meinen Mund nicht aufgemacht.

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
Die 35-jährige Frau, die gestern von ihrem eigenen Hund in der Brenneckestraße angegriffen und schwer an Beinen, Armen und im Bauch-Bereich verletzt wurde, musste ins künstliche Koma versetzt werden. Wie sich am Nachmittag herausstellte überlebte der angeschossene Kampfhund.

Quelle und kompletter Text:

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
Was da auch passiert ist, jedenfalls ist die Geschichte eine prima Vorlage für die Verordnungsbefürworter im Landtag, zumal die Entscheidung in nächster Zeit ansteht. (Sachsen-Anhalt will ja als letztes Bundesland eine Hundeverordnung einführen, die SPD mit Rasseliste, die CDU ohne) Auf den Fotos in der Volksstimme von der "Jagd" sieht man jedenfalls einen Hund, der trotz erheblicher Schmerzen (Pfefferspray in den Augen und angeschossen) ziemlich friedlich aussieht.
 
Schlimme Sache.
Aber ich kann und will mir immernoch nicht vorstellen das ein Hund(egal welcher Rasse) einfach aus
heiterem Himmel seinen Halter angreift!
Irgendwas geht dem immer voraus.Vielleicht ist das Tier erkrankt oder sonstwas.
Aber an diese Jekyll und Hyde Geschichten glaube ich noch immer nicht.
 
Fotos und Text des Volksstimmeberichts stehen in auffälligem Widerspruch...

 
Warum?
Im Text steht doch das der Hund sich in den Eingang zurückgezogen hat, bevor er geflüchtet ist.
 
Nein ich meinte die Formulierungen mit der "Kampfmaschine". Für einen Hund mit erheblichen Schmerzen, der von einer Schar Fremder belagert wird, sieht er doch auffallend friedlich aus.
 
Der Vierbeiner rastet plötzlich aus, und fällt über die Frau her. Die Kampfmaschine beißt immer wieder zu. Ein gesundes Tier dieser Rasse kann eine Beißkraft bis zu einer Tonne aufbringen.

:unsicher: Soso...

Für die Frau tut es mir sehr leid... Dass es ausgerechnet wieder in S-A passieren musste, ist mehr als dumm gelaufen. So ein Mist... :(
 
Nee - es wehte mich irgendwie so an.

Die Frau passte einfach gut in die Struktur der Forumsbenutzer: Frau, mitte 30, SoKa-Mix.

Dann gab es neulich mal wen von dort - ich glaube, so ne Frau, die nach Bayern ziehen wollte, und den Hund nicht mitnehmen konnte, oder so.
Und ich war vor Jahren mal in Magedeburg und es kam mir nicht so groß vor. Und da ich hier schon ein paar "die Welt ist klein!" Erlebnisse hatte...

Keine Ahnung. Hab bloß spontan gedacht: Die Beschreibung passt hier auf viele.

Ahhhh so, verstehe. Hast recht, könnte wirklich gut passen.

Für die Frau und für den Hund tut es mir sehr, sehr Leid.

Über die Berichterstattung brauchen wir nicht reden :unsicher:
 
Was ich einfach nicht verstehe, warum kann man die Hunde nicht mit einem Betäubungpfeil zur ruhe bringen?!?

Für mich sieht der Staffi auch nicht aufgebracht oder sonst was aus, sondern sehr gelassen!

oh je der arme Hund.
 
Was muss sie dem Hund angetan und wie lange, das er so etwas getan hat? Mir tut sie nicht leid, da muss etwas vorgefallen sein. Mir tut der Hund leid.
Ein Hunderfahrener Beamter hätte vielleicht anders reagiert. Leider sind viele Polizisten mit solchen Situationen überfordert und leider auch vorurteilsgeprägt, sprich sie haben Angst.

Olli liest sich alle meine Bulldog Bücher durch und ist sehr interessiert was unsere Rassen angeht. Der probt sogar mit Bakkies richtige Festhaltetechniken und was er im Ernstfall machen könnte :)
 
Der Vorfall ist schlimm ohne Frage, aber wer kümmert sich jetzt um den Hund ?
Der wird unter Schock stehen, nicht verstehen was passiert ist und jetzt in einem Zwinger im Tierheim sitzen. Was vorgefallen ist was niemand der nicht dabei bei aber verurteilen tuen viele.
Findet sich wer?
Huskymama
 
Magdeburg. Fast wäre Volksstimme-Leserin Ingrid Nagel auf den verletzten Stafford-Mischling zugegangen. " Ich habe überlegt, wie ich ihm helfen kann, weil ich dachte, er wäre vom Auto angefahren worden.

Quelle und kompletter Text:

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
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