Danke!
Dann werd ich das mal angehen weil ich auch das Gefühl habe, dass ein paar Symptome aus dem März wieder auftauchen (Haut schlecht, Bindegewebe schlecht, Hund müde etc.)
Müde ist nicht gut. Sind die Schleimhäute okay? Ich würde es auf alle Fälle kontrollieren lassen...
Danke!
Dann werd ich das mal angehen weil ich auch das Gefühl habe, dass ein paar Symptome aus dem März wieder auftauchen (Haut schlecht, Bindegewebe schlecht, Hund müde etc.)
Müde ist nicht gut. Sind die Schleimhäute okay? Ich würde es auf alle Fälle kontrollieren lassen...
Schleimhäute sind ok.
Aber wäre das denn normal, dass es ihr zwischendrin gut geht und dann nach ein paar Monaten wieder schlechter?
Müde ist sie wohl nur drin hat mein Mann korrigiert, draußen legt sie los wie immer.
(Ich überlass die große Runde grad ihm daher seh ich immer nur den im Haus schlafenden Hund)
Bis zu 50 ml pro kg Körpergewicht - bei TroFu das Vierfache. So als Richtwert...@Maluna: 1,5 Liter Wasser halte ich auch für ein gutes Trinkverhalten bei Trockenfutter.
Jepp. Sonst muss es der Magen alleine einweichen, um einen Brei daraus zu machen,, der an den Darm übergeben werden kann.Ich würde das TF aber trotzdem einweichen da es somit für den Magen einfacher wird
Was ich eher kritisch sehe ist dein Anspruch, dass ein 14Jahre alter Labbi noch solange durchhalten soll bzw. muss.
Woraus schliesst du das?Deine Maus ist alt und körperlich runtergewirtschaftet -
Ne sorry, aber das ist absolut nicht "normal".wenn sie Nachts schon 7 Stunden einhält, dann halte ich es für normal, dass tagsüber keine 3 Stunden mehr funktionieren - kennt man doch von sich selbst, wenn man mal eine übervolle Blase hatte, dann hat man den halben Tag noch das Gefühl, ständig zur Toilette zu müssen.
Hier kann jeder Hund schnell mal "raus", wenn er muss - ich muss ihnen da nichts "zugestehen". Trotzdem gehen sie viel weniger als ich. An der Stelle sind Hunde und Menschen einfach absolut nicht vergleichbar.Mal abgesehen davon, dass man selber viel häufiger auf die Toilette geht, als man es seinen Hunden zugesteht - fällt einem nur nicht auf, weil man dafür ja nicht raus muss.
Dem möchte ich ganz deutlich widersprechen. Alter ist keine Erkrankung als solche und Symptome haben immer ihre Ursachen. Mag sein, dass manche Ursachen altersbedingt sind - aber es gibt immer Ursachen. Und die lassen sich behandeln, nicht immer heilen aber oft genug eben lindern oder aufhalten.Ein alter Hund ist wie ein Welpe, der muss auch öfters raus, ohne das man sich fragt, warum, weshalb, weswegen.
Zitat:
Mal abgesehen davon, dass man selber viel häufiger auf die Toilette geht, als man es seinen Hunden zugesteht - fällt einem nur nicht auf, weil man dafür ja nicht raus muss.
Hier kann jeder Hund schnell mal "raus", wenn er muss - ich muss ihnen da nichts "zugestehen". Trotzdem gehen sie viel weniger als ich. An der Stelle sind Hunde und Menschen einfach absolut nicht vergleichbar.
Bis zu 50 ml pro kg Körpergewicht - bei TroFu das Vierfache. So als Richtwert...
Bis zu 50 ml pro kg Körpergewicht - bei TroFu das Vierfache. So als Richtwert...
sorry, wenn ich hier reingrätsche - aber diese Faustformel kann doch nicht für große Hunde gelten?
Nach der Richtlinie müsste unser Rüde 7 - 8 l am Tag trinken, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...
Bis zu 50 ml pro kg Körpergewicht - bei TroFu das Vierfache. So als Richtwert...
sorry, wenn ich hier reingrätsche - aber diese Faustformel kann doch nicht für große Hunde gelten?
Nach der Richtlinie müsste unser Rüde 7 - 8 l am Tag trinken, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...
Öhnm.... also ich komme bei einem 30 kg-Hund auf 1.5 Liter. 60 kg wären dann 3 Liter. Wieviel um Himmelswillen wiegt denn dein Rüde? Das sind doch Dobis oder nicht?
Mit dem Vierfachen wäre ich auch vorsichtig, aber so wurde mir das damals in der Tierklinik gesagt. Wobei das wirklich schon Obergrenzen sind und letztendlich würde ich jede deutliche Erhöhung der Trinkmenge zumindest unter Beobachtung stellen.
Also meine lieben. Bitte keinen Stress ich brauche Hilfe bzw. Ratschläge!! Das mein Hund mit 14 Jahren und schwerster Hd. ein stolzes Alter erreicht hat weiss ich!! Es liegt mir auch fern daran die Maus künstlich am leben zu halten. Sie ist fit!! Aufmerksam und nimmt immer noch gerne am Leben teil. Mein Ziel ist nur eins: sie soll nicht leiden und Schmerzen haben. Ich mach mir Sorgen weil ich es nicht normal finde mal 7 Stunden durch zu halten und dann keine 4??? Wir wohnen auf den Land und wenn ich alle 15 Minuten mit ihr raus müsste wäre das keine Belastung für mich.
Gabi ist ja schön wenn dein Gutenberg 20 Jahre alt wurde - der Hund der TE ist ein 14 Jahre alter Labrador mit HD, der seit 5 Monaten Schmerzmittel bekommt, ohne geht es wohl nicht mehr. Das ist für mich körperlich runtergewirtschaftet.
Guttenberg war ein 30kg-Schäferhund-Mix mit 64 cm Größe. Meine Cara war die gleiche Größenordnung, sie starb eines unnatürlichen Todes, ansonsten völlig gesund (und das nachweislich da obudziert!)Mag ja sein, dass es auch Labbis gibt die 18 oder gar 20Jahre alt werden, aber Hunde in der Größen-/Gewichtsklasse werden normal nicht viel älter.
Eigentlich hatte ich den TE ja auch schon konkret danach gefragt, was genau bereits untersucht worden ist, aber wenn du schon weisst, dass er bereits "komplett auf den Kopf gestellt" wurde, ist es ja gut.Und nochmal der Hund der TE ist alt. Was da genau am Versagen ist, ist doch langsam irrelevant - der gesammte Körper geht den Bach runter. Die TE und ihre TAs sind doch ihrer Pflicht nachgegangen und haben den Hund auf den Kopf gestellt - sie finden keine Ursache.
sorry, wenn ich hier reingrätsche - aber diese Faustformel kann doch nicht für große Hunde gelten?
Nach der Richtlinie müsste unser Rüde 7 - 8 l am Tag trinken, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...
Öhnm.... also ich komme bei einem 30 kg-Hund auf 1.5 Liter. 60 kg wären dann 3 Liter. Wieviel um Himmelswillen wiegt denn dein Rüde? Das sind doch Dobis oder nicht?
Mit dem Vierfachen wäre ich auch vorsichtig, aber so wurde mir das damals in der Tierklinik gesagt. Wobei das wirklich schon Obergrenzen sind und letztendlich würde ich jede deutliche Erhöhung der Trinkmenge zumindest unter Beobachtung stellen.
37kg * 50ml * 4 = 7.400 ml
Für kleine Hunde mag das vielleicht passen, aber für große kann die Faustformel nicht richtig sein.
Wobei ich tatsächlich keine Ahnung habe, wie viel genau unsere Hunde trinken, aber mit Sicherheit keine 7 - 8 Liter.
Hallo zusammen,
Mein Mann und ich sind langsam am Ende mit den Nerven und wissen einfach nicht mehr weiter. Also es fing vor ca. 2 Monaten an mit schwerem Brechdurchfall bis 1 Woche Tierklinikaufenthalt. Diagnose: Anaplasmose und Gastritis. 4 Wochen Doxycyclin. Durchfall immer noch da, Zustand so lala. Nach 4 Wochen 2 Meinung geholt. Diagnose: Schwere Gastritis. Anaplasmosewerte waren so gering das sie nicht behandelt hätte werden müssenFutter wurde aufs Wolfsburg Wild Druck umgestellt weil sie das alte nicht mehr gefressen hat. Für die Gastritis bekommt sie Omeprazol. 1 Tablette Schmerzmittel. Weiss leider den Namen nicht, bekommt sie neu und soll nicht so heftig wie Rymaldyl "richtig?" Sein. Soweit so gut. Tagsüber ist alles ok. Ab ca. 18 Uhr fängt die Maus ohne Ende an Wasser zu trinken und wir müssen dann halb stündlich raus. Nachts hält sie nicht länger wie 6 Stunden durch. Abends sehr unruhig, bellt zwischendurch, pieselt in die Wohnung ohne sich zu melden. Wir haben jetzt 3 Tag durch und keiner kann genau was sagen Luna ist knapp 14 Jahre alt, schwere Hd, Blutwerte top, kein Diabetis, kein Chushing, keine Blasenentzündung, nichts??!!Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit seinem alten Hund gemacht. Tierärzte sagen das ist normal in dem alter. Habt ihr noch Tipp für waschbare Windeln. Sind für jede Hilfe dankbar.
LG Maluna
@Gabi: Danke dir.
Wir werden dem nochmal nachgehen!
Schön, dass weder TA noch die THP da Handlungsbedarf sahendaher hatte ich das dann auch abgehakt bis ich dein Kommentar gelesen hatte
@Gabi
Wenn du als sonst sehr sachlicher Mensch nicht mit den Begriffen "heruntergewirtschaftet" oder "den Bach runter gehen" umgehen kannst und alles und jedes auf deine Hunde beziehst - ja sorry, was soll man da noch diskutieren.
Wie ich auf die Idee komme, dass der Hund schon "auf den Kopf" gestellt wurde - ich hab den Eingangspost gelesen!
Hallo zusammen,
Mein Mann und ich sind langsam am Ende mit den Nerven und wissen einfach nicht mehr weiter. Also es fing vor ca. 2 Monaten an mit schwerem Brechdurchfall bis 1 Woche Tierklinikaufenthalt. Diagnose: Anaplasmose und Gastritis. 4 Wochen Doxycyclin. Durchfall immer noch da, Zustand so lala. Nach 4 Wochen 2 Meinung geholt. Diagnose: Schwere Gastritis. Anaplasmosewerte waren so gering das sie nicht behandelt hätte werden müssenFutter wurde aufs Wolfsburg Wild Druck umgestellt weil sie das alte nicht mehr gefressen hat. Für die Gastritis bekommt sie Omeprazol. 1 Tablette Schmerzmittel. Weiss leider den Namen nicht, bekommt sie neu und soll nicht so heftig wie Rymaldyl "richtig?" Sein. Soweit so gut. Tagsüber ist alles ok. Ab ca. 18 Uhr fängt die Maus ohne Ende an Wasser zu trinken und wir müssen dann halb stündlich raus. Nachts hält sie nicht länger wie 6 Stunden durch. Abends sehr unruhig, bellt zwischendurch, pieselt in die Wohnung ohne sich zu melden. Wir haben jetzt 3 Tag durch und keiner kann genau was sagen Luna ist knapp 14 Jahre alt, schwere Hd, Blutwerte top, kein Diabetis, kein Chushing, keine Blasenentzündung, nichts??!!Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit seinem alten Hund gemacht. Tierärzte sagen das ist normal in dem alter. Habt ihr noch Tipp für waschbare Windeln. Sind für jede Hilfe dankbar.
LG Maluna
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