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bxjunkie

Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied

An der Agger in Lohmar haben sich dramatische Szenen abgespielt: Um den Familienhund zu retten, sprangen Mutter und Tochter ins Wasser – und gerieten selbst in Gefahr.
Dramatische Rettungsaktion in Lohmar: Am Freitagnachmittag musste die zwei Menschen und einen Hund aus der Agger ziehen – die beiden Frauen und der Vierbeiner drohten zu ertrinken. Laut eines Reporters vor Ort ging der Notruf gegen 15 Uhr in der Leitstelle ein. Bei den geretteten Frauen handelt es sich um eine 14-Jährige und deren Mutter.
Wie Einsatzleiter Sven Ziaja berichtet, sei der Hund zum Baden in die Agger gestiegen und dann plötzlich von der Strömung abgetrieben worden. Daraufhin seien die 14-jährige Jugendliche und ihre Mutter ebenfalls in den Fluss gesprungen, um das Haustier zu retten. Wie ein Reporter vor Ort berichtet, hätten die beiden den Hund zwar erreicht, sich dann aber wegen der starken Strömung selbst nicht mehr aus dem Wasser retten können.

Mit letzter Kraft konnten sich Mutter und Tochter mitsamt des Hundes an einem Ast festhalten, der glücklicherweise im Wasser trieb. Der Ehemann der Frau alarmierte die Feuerwehr. Laut Sven Ziaja seien dann zwei ehrenamtliche Helfer in Überlebensanzügen in das Wasser gestiegen und hätten die hilflosen Frauen gesichert. Sie legten ihnen Schlingen um den Körper, um zu verhindern, dass sie weiter abgetrieben werden. Vom Ufer aus abgesichert brachten die Wehrleute Mutter, Tochter und Hund nacheinander an Land.
 
Ich seh das leider auch öfter, dass Leute ihren Hund im Fluß schwimmen lassen, obwohl da ne sichtbare Strömung ist. Das wird verdammt oft unterschätzt.
Chili ist am Fluss immer an der Schlepp, obwohl sie eigentlich nicht rein geht.

Aber ich würde vermutlich auch einem fremden Hund hinterher springen, also in den Flüssen, die es hier so hat. Ortsunkundig würde ich vermutlich eher nicht hinterher
 
Grad gestern Abend wieder, wie ein älteres Paar immer und immer wieder ihrem Cattle Dog (?) eine Frisbee in den Rhein geworfen hat, selbst als Frachtschiffe vorbei fuhren, die zusätzlich zur Strömung noch einen starken Wellengang verursachen...
 
Ich gehe mit Tyson häufiger zum Kanal schwimmen, auf dem auch Frachtschiffe fahren. Zumindest gibt es dort keine Strömung und Tyson ist immer an der langen Schleppleine.
Letztens kam auf einer großen, wirklichen exquisiten Jacht eine Frau nach draußen und machte mich darauf aufmerksam, dass ein großes Frachtschiff ihnen entgegen und auf uns zu kommt, weil wir das wegen der hohen Vegetation nicht sehen konnte.
 
Ich seh das leider auch öfter, dass Leute ihren Hund im Fluß schwimmen lassen, obwohl da ne sichtbare Strömung ist. Das wird verdammt oft unterschätzt.
Oder hier am Rhein zwischen den Buhnen..dabei ist es da am gefährlichsten. Und wenn Schiffe vorbeikommen herrscht ein solcher Sog, das es einen von den Füßen reißen kann. Aber die lassen fröhlich ihre Kinder und Hunde in dem Fluss schwimmen.
Ich meine ich verstehe das nicht, die lassen doch auch ihre Kinder nicht an der Autobahn spielen wieso dann am Rhein? Immerhin ist das eine Wasserstrasse und es wird jedes Jahr auf's neue gewarnt und immer wieder ertrinken Menschen dort und auch Hunde.
 
Weil Menschen doof sind. Ganz einfach.
 

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