Kommunikation mit dem Hund

Welche Hauptform der Kommunikation mit Eurem Hund benutzt Ihr?

  • gesprochenes Wort

    Stimmen: 39 90,7%
  • Handsignal/ Mimik

    Stimmen: 26 60,5%
  • ich nehm mal den Clicker extra.

    Stimmen: 3 7,0%
  • was anderes (menschliche Urlaute oder sonstiges) :))

    Stimmen: 9 20,9%

  • Umfrageteilnehmer
    43

Hannibal

KSG-Verhüterli™
15 Jahre Mitglied
Mich interessiert jetzt mal, wie Ihr mit Eurem Hund kommuniziert.
Ist es hauptsächlich über die Sprache/Wort, oder mehr über Signale/Handzeichen.
Viele werden bestimmt dies in einer Mischform machen, doch selbst da wird ein Teil überwiegen.
 
Ich benutze Handzeichen und Stimme, wobei sicherlich das gesprochene Wort einen etwas höheren Anteil hat.

Ich finde Handzeichen in Verbindung mit dem gesprochenen Wort ziemlich wichtig, da viele Hunde mit zunehmendem Alter schlechter hören oder taub werden, dann aber immer noch auf die Handzeichen reagieren.
 
...hauptsächlich über die Stimme.
Da ich aber meistens alles mit Handzeichen/Gestik untermale ist dieser Punkt fast ebenso relevant. Atti reagiert auf die Handzeichen ebenso wie auf die Stimme.

Alexis
 
Bei mir ist es eine Kombination Körpersprache und Verbalem, Bandit ist heute mit mir soweit, das ich die Körpersprache meist nur noch mal mit einem Wort unterstreiche...

Auf den ersten Hundeplätzen wo ich mit Bandit war, überwiegte das verbale Kommando und es folgte die direkte manuelle Korrektur des Hundes... (motivierende Körpersprache und Sígnale waren untersagt) später war ich dann mehr auf Plätzen, wo die Körpersprache in Form von Motivation dem Wort voranging und hab mit Amy von vorneherein diesen Weg gearbeitet... Bei ihr merk ich oft, das sie mich viel mehr beobachtet, und anhand körperlicher Signale besser umzusetzen weiß. Mit ihr hab ich dieses Jahr auch nur allein gearbeitet, für und in unserem Alltag. Jetzt auf dem Hundeplatz beobachtet sie mich die ganze Zeit und fragt von selbst ab, das ist klasse...Bandit war bei der Arbeit auf den ersten Plätzen manchmal abwesend, er guckte in der Gegend rum, da ja meist ein gesprochenes Wort an ihn von mir kam und er meinte es reiche dann schon erst darauf wieder etwas zu tun.

Heute meine ich, das zumindest bei meiner Art zu arbeiten, das Wort mehr eine Stütze für mich selbst ist, damit mein Körper weiß, was er zu zeigen hat... im allgemeinen arbeite ich daraufhin, das unsere Kommunikation ohne Worte auskommt (auf Entfernung wird verbal heftigst gelobt, aber neben mir erfolgt das Lob über Streicheln oder Spiele, also auch mit direktem Einsatz), was ich letztendlicher für viel zuverlässiger halte, da der Hund auf Dauer schon von allein mich nemals vergisst und mich immer zwischendurch (auch wenn er spielt...) in regelmäßigen Abständen beoabchtet um abzufragen...
 
Hmm, also ich arbeite mit allem. Stimme, Hände, je nach Hund mit Clicker, Umlaute...ja mit dem ganzen Körper. Je nach dem was ich mit dem Hund mache, welche Situation sich ergibt kanns sein das ich den Kopf drehe oder schief lege, mich bücke, buckel, schüttel, mich recke, gähne usw.
meist verstehn die Hunde was ich sagen will. Sieht zwar manchmal bekloppt aus, aber da ich mich auch schon für meine Kinder zum Affen gemacht habe, bin ich abgehärtet gegen Gelächter Anderer :D
 
Huhu..
ich beutze eigentlich auch eine Kombination aus Sprache und Handzeichen...Manchmal aber auch Körpersprache...Oder in die Hände klatschen ....

Das mit den Handzeichen sehe ich auch so das es nicht verkehrt ist, wenn der HUnd mal taub wird und es dann kann..
Und ich benutze manchmal auch irgendwelche anderen "Laute" wie knurren, brummeln oder sowas..und auf Husten bzw. räuspern reagiert Boy auch :)
 
hauptsächlich über stimme/wort
aber unterstrichen durch hand - u. körpereinsatz ;)
 
whitevelvet666 schrieb:
Sieht zwar manchmal bekloppt aus, aber da ich mich auch schon für meine Kinder zum Affen gemacht habe, bin ich abgehärtet gegen Gelächter Anderer :D
Jau! Atti freut sich tierisch wenn ich zurückwedle, also mach' ich das manchmal. Sieht dann aus wie irgendein natives Balzritual...:D

Alexis
 
Bei mir ist es eine Mischung aus Stimme und Handzeichen, ich weiß nicht, ob oder was davon überwiegt. Da Sarah alle "Kommandos" über Stimme und Zeichen gelernt hat, reagiert sie auch auf die Kombination am besten.

Gruß
Brinja
 
Alexis schrieb:
Jau! Atti freut sich tierisch wenn ich zurückwedle, also mach' ich das manchmal. Sieht dann aus wie irgendein natives Balzritual...:D

Alexis

he he... :D
wir dürften wirklich nie zusammen unterweg sein :lol:
 
Ich kommuniziere über Stimme und Handzeichen, wobei die ich wohl mehr mit der Stimme arbeite.
 
Amy schrieb:
Auf den ersten Hundeplätzen wo ich mit Bandit war, überwiegte das verbale Kommando und es folgte die direkte manuelle Korrektur des Hundes... (motivierende Körpersprache und Sígnale waren untersagt) später war ich dann mehr auf Plätzen, wo die Körpersprache in Form von Motivation dem Wort voranging und hab mit Amy von vorneherein diesen Weg gearbeitet... Bei ihr merk ich oft, das sie mich viel mehr beobachtet, und anhand körperlicher Signale besser umzusetzen weiß. . Jetzt auf dem Hundeplatz beobachtet sie mich die ganze Zeit und fragt von selbst ab, das ist klasse...Bandit war bei der Arbeit auf den ersten Plätzen manchmal abwesend, er guckte in der Gegend rum, da ja meist ein gesprochenes Wort an ihn von mir kam und er meinte es reiche dann schon erst darauf wieder etwas zu tun.

... im allgemeinen arbeite ich daraufhin, das unsere Kommunikation ohne Worte auskommt , was ich letztendlicher für viel zuverlässiger halte, da der Hund auf Dauer schon von allein mich nemals vergisst und mich immer zwischendurch (auch wenn er spielt...) in regelmäßigen Abständen beoabchtet um abzufragen...

@ Amy,
ich halte diesen Weg für genau richtig :hallo: und arbeite auch so !
Ich lasse mir auch nicht vorschreiben auf welche Art und Weise ich mit meinem Hund kommuniziere (z.B. SV Platz :sauer: ) !
Es gibt nicht nur einige Grundkommandos sondern viele Töne die dazwischen liegen ;) !

Du schreibst :Hund beobachtet dich und fragt von selbst ab! Klasse :D !!
Kann ein Team sich besser präsentieren ? :)
Meine Hündin reagiert auch auf Mimik ,Körpersprache und Laute :) !

Noch ehe ich bei einer unerwünschten Handlung Hier ,Fuß oder Aus gerufen habe kommt mir schon beim Luftholen ein Ton des unwillens über die Lippen ......meine Hündin hört oh das findet sie anscheinend nicht gut und schaut sich zu mir um :) ,meistens reicht dann schon ein Kopfschütteln! Somit kann ich meinen freilaufenden Hund auch händeln ohne zB. ein Gespräch zu unterbrechen!

Sicher sollte ein Hund die Grundkommandos beherrschen .....aber wenn ich in der Lage bin ohne viel Worte meinen Hund zu führen ,warum sollte ich dies dann nicht tun ;) ?

Ich habe mit meiner Dobihündin auf einem SV Platz gearbeitet :D und dort brüllen zehn Halter oder mehr ihre Kommandos obwohl der Hund neben ihnen sitzt oder 3m entfernt ist :lol: !!
Mir wurde zu Anfang gesagt : ich habe ihr Kommando nicht gehört (weil nicht gebrüllt :p )!
Meine Antwort war :meine Hündin hat es gehört schließlich führt sie es ja aus :eg: !
Ich habe mich schlichtweg geweigert zu schreien und es wurde dann gewitzelt :"schau mal was tuscheln die da wieder :D " (sensibler Dobi usw.) und ich habe gekontert das sie anscheinend am falschem Ende sparen = Batterien für die Hörgeräte :lol: !

Ich glaube viele Leute unterschätzen ihre Hunde! Meine Hündin beobachtet zB. auf dem Platz andere Hunde bei der Arbeit ganz genau und wird dann gebrüllt schaut sie mich fragend an : " was war verkehrt " ? Ich zucke dann mit den Schultern und mache dazu eine Handbewegung die ihr sagt : "keine Ahnung ,braucht uns nicht zu interessieren ;) "!

Würde ich im Kasernenhofton brüllen würde meine Hündin die Übung abbrechen und zu mir zurückkommen zwecks Neustart ,weil anscheinend falsch :( !

Amy lasse dich nicht von deinem Weg abbringen,die Anfänger arbeiten mit den Grundkommandos ....ein richtiges Team hat ein anderes Verständnis ;) !

Gruß

Dobifreund
 
whitevelvet666 schrieb:
Hmm, also ich arbeite mit allem. Stimme, Hände, je nach Hund mit Clicker, Umlaute...ja mit dem ganzen Körper.

Ein Hund der nur über : Sitz,Platz,Fuß und Aus gelenkt wird wundert sich bestimmt das der Mensch in seiner Kommunikation so eingeschränkt ist :lol: !
 
Sorry, war eigentlch ne Pn und sollte noch wie folgt modifiziert werden...

ich schnalz oder zisch ganz leise um Aufmerksamkeit zu bekommen, z. B. wenn die Maus zu weit vor läuft... je weniger Worte, je leiser die Töne umso wacher ist die Maus. Wenn ich schon den Namen rufen muß, ist es meist schon eine Ermahnung...

bei dem kleinen Hund habe ich die Signale immer übertrieben ausgeführt, es gibt zwar auch Kommandos "rechts" und "links", da ich hoffe irgendwann dann auch den Hund von hinten in die gewünschte Richtung schicken zu können - ohne Blickkontakt) aber auf lange Sicht reicht es, in die gewünschte Richtung zu schauen und ähnlich wie beim Westernreiten (falls Dir das was sagt) die obere Körperhälfte, also Kopf, Schulter und runter bis zur Hüfte in die gewünschte Richtung zu drehen/wenden...immer weniger, später nur noch minimal angedeutet. Und es ist egal, ob wir irgendwo spazieren oder auf dem Platz sind, meine Art und Arbeit mit den Hunden ist immer gleich, draussen mach ich das genau so wie beim Training, da können die Leutz noch so blöd schaun... Je länger man arbeitet und je aufmerksamer der Hund im allgemeinen beobachtet, um so weniger muß man aktiv tun...es gibt schon Leute die manchmal glauben es wäre telephatische Kommunikation...aber gute Trainer, z. B. auch in der Zirkusarbeit schön zu sehen, wissen WIE aufmerksam ein Hund beobachten kann, wenn man die mentale Verbindung hergestellt hat... da ist dann nichts magisches dran. Ich hab in den üblichen SV-Ortsgruppen angefangen... da ist es ja geradezu verpönt dem Hund solche Hilfestellung zu geben... ein gebrülltes Kommando, andressierte Ausfühung... aber man sieht doch an den Calming-Signals wie sehr Hunde körpersprachlich arbeiten, wie für uns fast unsichtbare Signale von den Hunden ausgetauscht werden und dann darauf angemessen reagiert wird... Ich bin nun kein Profi und vielleicht ist es Glück das meine Amy so sehr schaut und abfragt, aber ich hab da rein intuitiv mit angefangen, viel Körpereinsatz, weils einfach bei ihr besser funktioniert hat. Ich hab auch mit den ganzen Leckerchen aufgehört, beim Welpi noch damit, um überhaupt eine positive Arbeitsbasis zu schaffen, aber auch das lenkt letztendlich den Hund nur von mir selbst ab. Für Amy ist es viel schöner als Lob positive Aufmerksamkeit von mir zu erfahren als Futter zu bekommmen...ich merk jetzt, wo wir wieder auf einen Platz arbeiten gehen, wie viel weiter als manch zweijährige sie ist, aber sobald Futter ins Spiel kommt, nimmt ihre Aufmerksamkeit ab - da wird alles irgendwie mechanisch... Mit Bandit habe ich mehrere Jahre gearbeitet, BH, Turniere, er war immer gut, aber sobald jemand Frolics in der Tasche hat, wird die Arbeit für ihn mehr zu einer Sache wahllos Kunststückchen aufzuführen und die Verbindung bricht ab... Mit Amy hab ich ein Jahr gar nicht professionell gearbeitet, aber sie ist viiiel aufmerksamer... So lern ich an meinen Hunden selbst immer wieder da zu und zum Glück verzeihen sie solche "Fehler" falscher Arbeit... Das ich eigentlich nur noch für mich selbst quasseln muß, ist mir auch noch nicht sooo lange bewußt... das hat Amy mir erst im letzten Jahr so deutlich bewußt gemacht. Mit Bandit hab ich zwar auch in einem Verein gearbeitet, wo die Sichtzeichen dann die "Hohe Schule" sein sollten, aber eigentlich ist es doch für den Hund gerade zu Anfang viel einfacher so zu arbeiten, als wenn man nur Kommandos gibt und selbst körperlich was ganz anderes zum Ausdruck bringt. Zuschauen muß ein Welpe gar nicht lernen, das kann er, er macht ja auch was seine Rudelmitglieder ihm durch Körpersprache und Mimik vorgeben, da ist Lautgegeben wie Knurren und Bellen doch auch nur eine Unterstreichung der körperlichen Signale...
 
Ich kommuniziere mit Stimme, Handzeichen, Körperhaltung, Mimik.

Oft in Kombination, aber auch einzeln. Hera beherscht sämtliche Grundbegriffe ohne, dass dabei auch nur ein Wort fallen muss. Vom Steh ins Platz, vom Platz ins Sitz bis zum hier über Fuss bzw. Hand.

Vor mich hinsitzen, mich anbellen um ein Leckerchen zu bekommen erreiche ich durch eine entsprechende Mimik.

Ohne zu sprechen, ist ihre Aufmerksamkeit wesentlich größer und funktioniert besser, als wenn ich das ganze noch mit der Stimme unterstreiche, auch habe ich den Eindruck, dass ihr das ganze dann noch mehr Spass macht.

Connie
 
Och....das hab ich letzendlich kein festes Schema.

Man kann prima alles miteinander kombinieren und mit ein paar Pfiffen garnieren :D
 
Ich kommunziere über Handzeichen und Worte.
Wenn wir üben dann anfangs immer mit Worten UND Handzeichen, dann lasse ich die Worte weg, oder die Handzeichen.
Wenn wir unterwegs sind, ist das Situationsbedingt.
Beispielsweise, wenn sie irgendwo einen ihrer Hundfeinde sieht und schier am loslaufen ist rufe ich ihr ein 'Sitz' oder 'Platz' zu, weil sie mich in diesem Moment nicht ansieht und sich leider auch nicht zu mir umdrehen würde. Sie setzt sich dann, fixiert den anderen Hund und wartet bis ich sie abhole.
Wenn wir einen völlig fremden Hund sehen, rufe ich sie leise oder sie dreht sich von selbst zu mir um und wir arbeiten nur mit Handzeichen, damit der andere unangeleinte Hund nicht auf uns aufmerksam wird.
Ebenso handhaben wir das, wenn uns Jäger etc. begegnen.
Irgendwelche Quietschlaute kommen auch ab und zu zum Einsatz, wenn sie wie angewurzelt stehen bleibt und ein Eichhörnchen o.ä. beobachtet.
 
Hey! :hallo:

Also hauptsächlich mit der Stimme, aber für alle Hörzeichen gibt es auch ein Handzeichen, welches ich eigentlich immer benutze wenn es für die Hundis ein Komando gibt.
Finde Handzeichen auch sehr wichtig, da Hunde ja mit dem Alter taub werden könnten oder halt etwas schlechter hören könnten.
 
Amy schrieb:
ich schnalz oder zisch ganz leise um Aufmerksamkeit zu bekommen, z. B. wenn die Maus zu weit vor läuft... je weniger Worte, je leiser die Töne umso wacher ist die Maus. Wenn ich schon den Namen rufen muß, ist es meist schon eine Ermahnung...

... aber man sieht doch an den Calming-Signals wie sehr Hunde körpersprachlich arbeiten, wie für uns fast unsichtbare Signale von den Hunden ausgetauscht werden und dann darauf angemessen reagiert wird... Für Amy ist es viel schöner als Lob positive Aufmerksamkeit von mir zu erfahren als Futter zu bekommmen...ich merk jetzt, wo wir wieder auf einen Platz arbeiten gehen, wie viel weiter als manch zweijährige sie ist, aber sobald Futter ins Spiel kommt, nimmt ihre Aufmerksamkeit ab - da wird alles irgendwie mechanisch... Zuschauen muß ein Welpe gar nicht lernen, das kann er, er macht ja auch was seine Rudelmitglieder ihm durch Körpersprache und Mimik vorgeben, da ist Lautgegeben wie Knurren und Bellen doch auch nur eine Unterstreichung der körperlichen Signale...

@Amy,
sehr gutes Posting :hallo: !!

Gruß

Dobifreund
 
Zählst du bayerische Sprache als menschlichen Urlaut :D?

Meine Hunde hören wunderbar auf winzigste Wortbrocken:
"Dsch" = "Joey"
"E" = "Erik"
"a"/"eeh" = "Spinnst du? Hör sofort auf damit!"
"ges" = "komm her"
räuspern = "Wage es ja nicht..."
"gssss" = langsam"
stehen bleiben und Arme verschränken = "Jetzt werd' ich gleich sauer."

und so weiter :D

Zu den "richtigen" Kommandos kommen fast immer Handzeichen dazu, aber ansonsten "lenke" ich die Hunde hauptsächlich über die Stimme.
 
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