Hi,
also ich war da und bin begeistert!
Zum Einstieg; ich denke, dass viele von uns im Umgang mit Ihren Hunden unbewusst viel mehr Zwang ausüben als Knut beim Apport!
Durch seine Ruhe und Ausstrahlung konnte er den Hunden viele Dinge vermitteln ohne wirklich einwirken zu müssen. Sicher, die Hunde wurden geblockt, aber nochmal: Viele von uns wirken sicher 20 mal mehr ein wenn der Hund ner Katze hinterher will
Wenn man dann noch zu hören bekommt, dass sein Steckenpferd (Klemm) den Apport OHNE Zwang gelernt hat, weil er es einfach mitgebracht hat, sollten viele Ihre Meinung über Knut nochmal überdenken.
Einen Inhalt möchte ich O-Ton weitergeben:
"Wenn jemand mit nem Tele/Stachel arbeitet und man sieht dem Hund das an, gehört er gesperrt. Wenn jemand mit Tele/Stachel arbeitet und man sieht nichts, wird er wohl damit umgehen können ... "
"Einem Hund das Apportieren beizubringen ist reine Gefühlssache! Würde jemand Zwangsapport im alten Sinne betreiben, würde man dem Hund das 100% ansehen..., also kann der jenige nicht mit dem nötigen Gefühl an die Sache rangegangen sein"
Für mich ist das Ergebnis folgendes: Soviel Zwang wie nötig und so wenig wie möglich!