Klientel ..

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PMS kann es bei mir nicht sein. :gruebel:
 
  • 26. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber spätestens wenn man es merkt, kann man den Hund anleinen und nicht noch einen blöden Spruch loslassen.
Darum ging es mir.
Wenn ich merke, das jemand Angst hat, oder mir das sogar in normalem Ton und Wortwahl mitteilt, bin ich die erste, die ihren Hund sofort - und der hört sogar - ran beordert, anleint oder ablegt.
Und von mir sogar ein "kein Problem, gerne" zu hören bekommt.

Wenn Polly aber auf einem breiten Feldweg am Rand schnüffelt, die Leute noch nicht mal anguckt, die aber schon in 15 - 20 Meter Terror machen und mich anbelfern, dann werde ich auch mal patzig.

Klar ist das Beispiel viel weniger schlimm als eigentliche Thread-Thema.
Ich wollte eigentlich nur sagen, daß das "Grundproblem" mittlerweile nicht mehr nur mehr Mitbürger mit Migrationshintergrund betrifft.
 
Und ich glaube immer noch nicht, dass das Grundproblem bei dem Vorfall, um den es hier ursprünglich ging, beim Spaziergänger mit Migrationshintergrund lag.
 
Seit Luna weiss ich, das man mit so ein "Kampfmischling" sich nicht bei jeden beliebt macht. Man ist bei bestimmte Leute die "Ausländertussi" mit "Kampfmaschine" oder bei manche Leute die "deutsche Tussi" mit "Kampfmaschine", wenn dann merkt, das ich doch nicht "Deutsche" bin, ist man oft "enttäuscht". Es ist halt so, wenn man den allgemeine "Bild" nicht entspricht. Uns kennt man zwischen gut. Jetzt bin ich meist die Oma mit "Kampfköter". Viele Jugendliche( egal ob Deutsche oder Ausländer) mögen Luna und spielen und schmusen mit ihr. Sie sagen auch, das sie nicht gewusst haben wie lieb so ein "Köter" sein kann. Ältere Leute gehen uns meist aus den Weg, hier ist es aber auch egal ob Deutsche oder Ausländer. Es ist halt so, das solche Hunde ein "schlechte" Ruf haben. Die Frage ist nur warum. Es kann nicht nur an die Hunde liegen, sondern an "Idioten", die solche Hunde für "Angeben" halten.
 
Aus dem verlinkten Artikel:

Nach Polizeiangaben war für den Haftbefehl gegen den Hundebesitzer zudem ausschlaggebend, dass es im März bereits einen ähnlichen Vorfall gegeben habe. Auch hier soll der Mann seine Hunde auf Menschen losgelassen haben, sie bissen aber nicht zu.

Will sagen: Selbst wenn der Hundebesitzer dieses Mal völlig unschuldig an allem gewesen sein sollte, kann man unter diesen Umständen wohl nur noch sagen: "Dumm gelaufen!"
 
Will sagen: Selbst wenn der Hundebesitzer dieses Mal völlig unschuldig an allem gewesen sein sollte, kann man unter diesen Umständen wohl nur noch sagen: "Dumm gelaufen!"

yep... was hier auch nie behauptet wurde..scheinen nur manche nicht begriffen zu haben.
 
@snowflake

Ich weiß nicht, wen du mit "man" meinst...

Falls du damit sagen willst, dass ich dieser Ansicht bin und davon nicht ablassen kann, muss ich dich enttäuschen.

Für mich stellt sich das Ganze immer noch so dar, dass man, wie vermutlich meist in diesen Fällen, nie ganz genau herausfinden wird, was im Einzelfall passiert ist.
Dass es bis in jede Einzelheit so war, wie die Gegenseite beschrieben hat, wird angesichts der bekannt gewordenen Umstände deutlich wahrscheinlicher, aber genau wissen kann man es genau genommen immer noch nicht.

Das schreibe ich jetzt nicht, weil mir der Typ so sympathisch ist und mich mich selbst als verfolgter Hundehalter in einer ähnlichen Situation sehe, oder weil ich arabisch aussehende Leute per se für suspekt halte, sondern weil ich von Berufs wegen, aber auch von Natur aus zur Korinthenkackerei neige. :p

Was ich meinte, war aber: Ich könnte aber sogar dann nachvollziehen, dass die Polizei so entschieden hat, wie sie es getan hat, wenn das Video oder die Umstände (für mich) eindeutiger für den Hundehalter sprechen würde.

Wäre das Ganze eine Schulhofprügelei, wäre ich jedenfalls auch deutlich weniger geneigt, dem üblichen Verdächtigen seine - sowieso immer erfolgenden - Unschuldsbeteuerungen zu glauben, wenn ich wüsste, dass er so etwas nicht zum ersten Mal gemacht hat. :kp:

Das ist doch eine absolut neutrale Aussage, oder nicht?

Die überhaupt nichts damit zu tun hat, ob es mir "lieber" wäre, die eine oder die andere Seite wäre unschuldig.
 
@lektoratte Du magst diese Aussage als absolut neutral empfinden. Ich empfinde sie angesichts der Tatsache, dass hier seit 20 Seiten diskutiert wird, ob nicht doch der Syrer schuld sein könnte, und die Polizei dies nun negiert, als absolut überflüssig, um es freundllich auszudrücken.

Die Polizei kam zu dem Schluss, dass die Darstellung des HH nicht glaubwürdig ist, sondern er der Aggressor war.
Aber nein, da muss noch ein "wenn er nun doch völlig unschuldig sein sollte" nachgeschoben werden.
Ich verstehe durchaus, dass diese Aussage deiner Neigung zur Korinthenkackerei entspringt, wie du es selbst nennst. Dennoch finde ich sie unangebracht an dieser Stelle und in der ursprünglichen Formulierung. Denn es liest sich für mich so, wie ich drauf reagiert habe.
 
@snowflake

Dass es bis in jede Einzelheit so war, wie die Gegenseite beschrieben hat, wird angesichts der bekannt gewordenen Umstände deutlich wahrscheinlicher, aber genau wissen kann man es genau genommen immer noch nicht.
Lekto, ich weiß nicht, ob die Polizei verpflichtet ist, der Öffentlichkeit die kompletten Ermittlungen aufbereitet zu präsentieren?
Das ist doch albern, sie werden ja nicht aufgrund einiger Gerüchte oder Vermutungen einen Haftbefehl vollstrecken.
Das traue ich nicht mal der Polizei im Osten zu, die alles andere als linkslastig veranlagt ist.
 
Aber nein, da muss noch ein "wenn er nun doch völlig unschuldig sein sollte" nachgeschoben werden.
Das hat sie doch gar nicht so geschrieben? Sie schrieb: Selbst wenn der Hundebesitzer dieses Mal völlig unschuldig an allem gewesen sein sollte[...]

Konjunktiv...
 
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