Kinderschänder BKA

klopfer, es geht nicht um sichtweise oder meinung.

es geht um einen sehr komplexen themenbereich. wenn man sich in dessen bereich einigermaßen auskennt, wenn man sich die erfroderlichen sachfragen gestellt und beantwortet hat, gerne mit externer hilfe, erst dann gelangt man an den punkt, dass man sich eine meinung bilden kann.

die texte hier zeigen aber, dass die sachfragen noch unbeantwortet sind und daher für meinungen noch kein raum ist. darum geht es.

pete
 
  • 14. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Pete23021972 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gut Pete, aber kann man das so nicht einfach sagen anstatt egal wann immer mit "Stammtischparole" zu kommen?
Ich fand das ganze echt interessant, aber die Art und Weise hat mir meine Vorurteile voll bestätigt (auch wenn ich Natalies sonstige Beiträge immer sehr gerne lese, wie auch deine).

Da ich bzw auch andere das nötige Fachwissen nicht haben, wie sollten wir sonst anders argumentieren? Ja, ich habe Angst das sowas passieren könnte, ich habe Angst, das soetwas jemanden aus meiner Familie angetan werden könnte. Für mich persönlich ist der S.exuelle Missbrauch von Kindern eine der sclimmsten und schwersten Straftaten, die ein Mensch verüben kann. Und ich erwarte einfach, das für dieses Problem eine Abhilfe geschaffen wird. Abhilfe in der Form, das sie wirklich auch abbschreckend für "Ich-träum-davon-und-irgendwann-setze-ich-das-in-die-tat-um"-Menschen ist. Hinter jedem missbrauchten Kind steht ein Schicksal, und da dieser Täter schonmal deswegen vor Gericht stand... Es regt mich einfach auf, das das ganze schon damals hätte aufgeklärt bzw verhindert werden hätte können.
Jetzt mal auf der menschlichen Ebene... wie sollte ich anders argumentieren als den kompletten Einschluß/Wegschluß bis ans Lebensende zu fordern?
 
klopfer, denkst du denn, unsereins teilt deine ängste nicht? ich bin vater eines sohnes, was soll ich dir da noch sagen. dennoch muss man sachlich bleiben auch wenn es einem emotional schwer fällt. ansonsten sollte man sich lieber, zumindest teilweise vom thema zurückziehen.

und über etwas sprechen, wovon man nichts versteht ist gar kein problem. müssen wir doch alle oft, oder? solche gespräche sollten aber nicht mit feststellungen oder forderungen anfangen, sondern mit fragen. ich denke, wir haben hier im forum ausreichend fachwissen versammelt um auf die fragen einzugehen. manch einer würde sich dann eine meinung bilden können und die wäre oft eine andere als man es sich vorher geträumt hat. und hierbei ist gleichgültig, ob man hardliner oder softie ist. ;)

pete
 
Einfache Frage: warum sollte einem Menschen geholfen werden, der z.B. dieses 9-jährige Mädchen letzte Woche missbraucht hat und dann weggeworfen hat wie ein Stück Müll?

Warum sollen Wiederholungstäter eine zweite Chance bekommen? Die Opfer bekommen auch keine mehr

Polemik hin, Polemik her, solange ein "einfacher Bankräuber oder Betrüger" länger in den Bau geht als ein Kinderschänder bleib ich bei meinen Stammtischparolen und ich hab überhaupt keine Lust von meinem hart verdienten Geld bzw. den Steuern eine Therapie für solche Leute mit zu tragen.
 
patricia, es ist doch so, dass wir alle bei solchen taten derart geschockt sind, weil eine solche tat für uns unvorstellbar ist. weil es für uns nicht nachvollziehbar ist, wie ein mensch so etwas machen kann. wie kann ein mensch bei einer handlung, welche uns allen die luft abschnüren würde, erregung empfinden. wie kann es kommen, dass ein mensch jegliche hemmung, die wir empfinden oder empfinden würden über board wirft und dennoch handelt.

wir urteilen sehr schnell und pauschal, diese menschen müssen krank sein, alle pervers. und ich denke, sie sind es auch. ich kann mir solche sachen nur erklären in dem ich halt davon ausgehe, dass bei diesen menschen einige synapsen anders arbeiten als bei mir.

das dem so ist lässt sich in nicht wenigen fällen auch eindeutig nachweisen.

wenn dem dann aber so ist, dann muss ich von vorsatzorientierten strafansprüchen abstand nehmen und auf heilung hin arbeiten; denn ein kranker hat anspruch auf heilung. ob und wie das funktioniert, ob eine solche dauerhaft möglich ist, spielt bis hier noch keine rolle.

pete
 
solche gespräche sollten aber nicht mit feststellungen oder forderungen anfangen, sondern mit fragen.
Was sollte man denn dazu fragen? (das meine ich wirklich ernst, denn mir fällt dazu tatsächlich keine wirklich Frage ein um sowas für mich gegreiflich zu machen...)

Warum derjenige das gemacht?
Wie derjenige sich dabei gefühlt hat?
Was den Ausschlag zu dieser Tat gegeben hat?

Es ist passiert und das ist schrecklich genug. Das wie und warum interessiert doch bestimmt 99% der Menschen nicht, eher das wie man es verhindern kann das es (wieder) passiert.
Therapien sind doch nicht das Allheilmittel mit dem alles wieder gut wird? Wie erklärt man sonst die ganzen Rückfälle bei den Drogensüchtigen?

Wie viele werden wieder rückfällig von denen, die eine Therapie mitgemacht haben und dann als "geheilt" entlassen worden sind? Ist das "Restrisiko" (schauriger Ausdruck, grade bei diesem Thema) wirklich "hinnehmbar"?

(Alles ist ernst gemeint!)
 
Das Problem in solchen Sachen ist doch folgendes: *nicht missverstehen jetzt*

Die Psychologen, Ärzte, etc. pp. wollen uns emotionsgeladenen Eltern Verständnis abringen, das diese Menschen schwer krank sind.

Nur - woher soll man Verständnis für solche Individuen aufbringen bzw. deren Krankheit, wenn diese fähig sind, jahrelang einem ein "normales" Leben vorzuspielen?
 
dafür, dass du keine fragen hast, fallen dir einige ein. ;)

pete
 
Das Problem in solchen Sachen ist doch folgendes: *nicht missverstehen jetzt*

Die Psychologen, Ärzte, etc. pp. wollen uns emotionsgeladenen Eltern Verständnis abringen, das diese Menschen schwer krank sind.

Nur - woher soll man Verständnis für solche Individuen aufbringen bzw. deren Krankheit, wenn diese fähig sind, jahrelang einem ein "normales" Leben vorzuspielen?

verständnis? mir hat noch nie jemand verständnis für solche menschen abgerungen. nein, ich denke, das ginge zu weit. ich habe aber auch kein verständnis für den 80-jährigen, der aufgrund krankhafter vorkommnisse im sauerland in eine menschengruppe fährt und mehre menschen tötet.

fr mich ist die frage, ob jemand für solche taten bestraft werden soll. und die meisten werden bestraft. bei den wenigsten wird eine schuldunfähigkeit festgestellt. nur es wird eben auch erkannt, dass verhaltensstörungen vorhanden sind, welche die steuerung des handelns stören. ansonsten könnten diese menschen soch schlimmes oft nicht anrichten. und die erkenntnis, dass jemand nicht bestraft werden kann bedeutet nicht, dass er frei kommt.

pete
 
Ja gut, ich werde dann demnächst einfach schreiben "Ich hab das zwar 6 Jahre studiert und ein halbes Jahr in dem Bereich gearbeitet, aber ihr (die ihr z.T. zugebt dass euch das eigentlich auch gar nicht interessiert) wisst das selbstverständlich trotzdem besser.

Aha - dann hast du also satte sechs Monate im Knast praktiziert und bist nun natürlich die Sachverständige für den Vollzug von U- und Strafhaft...?
Auf jeden Fall sollte dir dann der Ruf der Psychologen im Vollzug bekannt sein, zumal dein Freund ja im AVD arbeitet. Er wird dann mit seiner Ansicht über bestimmte Gefangene sicher auch nicht dein Niveau erreichen können?
Du hast vielleicht sechs Jahre Psychologie studiert und du hast uns ja auch akademische Grüße gesandt als du damit fertig warst, doch was kam danach?
Also - wichtig ist - immer Bodenhaftung bewahren;)
 
Pat, du hast es einfach nicht verstanden!
Es geht doch nu absolut nachrangig um HILFE für den Täter. Es geht darum, dass eine Therapie die einzig realistische Möglichkeit ist, weitere Opfer zu schützen! Die Todesstrafe ist - ganz unabhängig davon, dass ich persönlich sie auch nicht für vertretbar halte - schlicht hier kein Thema! Das kann man noch so oft fordern, das ist nicht realistisch. Und das gleiche gilt für lebenslanges Wegsperren in Steinbau oder sonst wo. Das kann man finden wie man will, aber es schlicht nicht finanzierbar und nichr praktikabel!

Und DARUM landen diese Täter fast alle früher oder später wieder draußen (außer die wenigen, denen die SV oder die Maßregel verhängt wird - dafür müssen sie aber entweder sehr oft rückfällig werden oder sehr gestört im klinischen Sinne sein). Und dann ist es für die Gesellschaft ganz erheblich besser und vermindert die Anzahl künftiger Opfer GANZ beträchtlich, wenn sie NACH einer Therapie wieder rauskommen als OHNE eine solche Therapie. Denn - egal, wie man das findet - raus kommen sie nunmal wieder. Ob nach 2, 5 oder 10 Jahren.
Und ich persönlich lasse dann lieber einen "Responder" (so nennt man jemanden, der die Therapie anspiricht) nach 5 Jahren wieder raus als jemanden ohne Therapie nach 10 oder auch 15 Jahren. Weil Pädophilie (anders als andere Straftaten) nicht mit dem Alter aufhört. Auch mit 60 Jahren und nach 30 Jahre Bau können die Leute noch Kinder missbrauchen - und Knast allein hilft nicht! Dann lieber kürzere Haftzeiten und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass nach Entlassung nix mehr passiert. Sicher wird man das nicht zu 100% garantieren können, aber man kann die Gefahr durch Therapie verringern. Und lebenslanges Wegsperren IST nunmal NICHT vorgesehen in diesem System - das ist eine Realität, der man nunmal ins Auge sehen muss... Und wegen der Therapeuten nunmal so dringend nötig sind.

Und billiger ist's für den Steuerzahler letztlich auch (weil damit ja so gern argumentiert wird, was die Therapien kosten! Ein Hafttag kostet am Tag zwischen 80 und 120 Euro je Häftling. Ob man das 15 Jahre oder 5 Jahre zahlt, ist ein Unterschied - und zwar einer, der eine Therapie geradezu spottbillig erscheinen lässt!

Wenn jemand dann trotz Therapie (obwohl er als Responder eingestuft wurde) rückfällig wird, muss man natürlich neue Maßstäbe ansetzen.

Dass Kindesmissbrauch - gerade auch im Vergleich zu anderen Delikten - skandalös niedrig bestraft wird, habe ich auch schon gesagt. Auch, dass ich es unfassbar finde, dass manche schon zum 5., 6. mal deshalb sitzen - aber genau das zeigt doch das Dilemma. Die meisten werden ja so oft rückfällig, weil sie eben keine Therapie bekommen...

Therapie der Täter IST ganz aktiver Schutz der zukünftigen Opfer. Das ist es, was die meisten nicht sehen wollen :( Dass natürlich auch den Opfern mehr Hilfe geboten werde muss (nicht zuletzt, um den Teufelskreis zu durchbrechen und zu verhindern, dass sie Täter werden) steht davon unbenommen außer Frage. Da gibt es gravierende Defizite in diesem Land, die ich auch für weit wichtiger anzugehen halte, als drakonischere Strafen!
 
Ich weiss das ich es nicht verstanden habe, weil ich es nicht verstehen will - ganz einfach ;)

Was im Rechtsstaat Deutschland machbar ist und was nicht, interessiert mich in meiner Meinung herzlich wenig, deswegen werde ich doch diese meine Meinung haben.

Und für mich ist der einzige Schutz für evtl. weitere Opfer lebenslange Sicherheitsverwahrung, Kosten hin oder her, dafür wird halt der nächste Dienstwagen-Urlaub gestrichen.

Natalie, ich denke wenn du eigene Kinder hast, wirst du vlt. auch anders denken, Studium hin oder her, das kann man rationell nicht erklären
 
Es ist passiert und das ist schrecklich genug. Das wie und warum interessiert doch bestimmt 99% der Menschen nicht, eher das wie man es verhindern kann das es (wieder) passiert.

Aber der Schlüssel zur zweiten Antwort liegt nunmal (fast) immer in der Antwort des Wie und Warum. Das ist es was die Menschen verstehen müssen.

Therapien sind doch nicht das Allheilmittel mit dem alles wieder gut wird? Wie erklärt man sonst die ganzen Rückfälle bei den Drogensüchtigen?

Nein, kein Allheilmittel. Aber die Rückfallquote gegenüber den nur Weggesperrten ist ganz drastisch geringer nach einer Therapie. Und manche verkennen einfach die Situation. Wir leben nunmal nicht in einem Staat (auch wenn manche sich das wünschen), indem effektiv die Entscheidung zwischen Therapie und lebenslangem Wegsperren steht. Faktisch steht hier die Entscheidung zwischen Entlassen mit oder Entlassen ohne Therapie - und was da in Bezug auf Straftatenprävention die Methode der Wahl ist, darüber sprechen die Fakten eine sehr deutliche Sprache.

Nach genauen Zahlen schaue ich gleich mal, ich hab da was vorliegen...
 
Therapie der Täter IST ganz aktiver Schutz der zukünftigen Opfer.
:verwirrt: Wenn der Täter zukünftig Opfer hat, dann tut er's ja doch wieder :verwirrt: Wenn diese Therapien anschlagen würden, hätte er doch keine Opfer mehr. Oder versteh ich da was falsch? :verwirrt:
Oder meintest Du : aktiver Schutz um weitere Opfer zu vermeiden?
 
zitat natalie:

Die meisten werden ja so oft rückfällig, weil sie eben keine Therapie bekommen...

????????? irgendwie fängts bei mir an zu klingeln, wie viele S.exualtäter wurden als "geheilt" oder "therapiert" frei gelassen, und haben sich hinter den nächsten busch versteckt und das erst beste kind wieder vom dreirad gezogen.....?????

alles in ehren, sicher die hälfte von meine familie verdienen lustige euronen als psychologen, psychiater und als neurologe, ich habe nichts gegen diesen berufszweig.

aber auch da gibt es, wie in jede berufsgruppe, dochwohl gewaltige unterschieden zwischen den einen oder den anderen.
Etwas "studieren" ist eins, und dann vernünftig umsetzen können steht wieder auf ein anderes blatt.
das ist jetzt nicht auf daniela bezogen aber auf das was sich sonnst noch als psychologe frei in der natur bewegt.

und frage: geht das psychologie studium in deutschland 6 jahre???
 
Aha - dann hast du also satte sechs Monate im Knast praktiziert und bist nun natürlich die Sachverständige für den Vollzug von U- und Strafhaft...?

Ach ich bin weit davon entfernt eine Expertin zu sein in Sachen Vollzug - aber ich habe darin weit mehr Einblick als der absolute Großteil derer, die sich bis jetzt hier geäußert haben. Nicht nur durch meine eigene Tätigkeit, eben auch durch den ständigen Kontakt dorthin durch mehrere Familienmitglieder und Freunde.

Auf jeden Fall sollte dir dann der Ruf der Psychologen im Vollzug bekannt sein, zumal dein Freund ja im AVD arbeitet.

Was auch immer du damit sagen willst, sachlich ist anders. Eien pauschalen Ruf gibt's da meines Wissens gar nicht. Und außerdem Ruf bei wem? Und warum sollte das kümmern? Der Ruf der Psychologen egal in welchem Bereich ist generell eher ein schlechter (Dachdecker, Seelenklemptner, haben alle selbst einen an der Waffen). Warum sollten die Psychs im Vollzug da ne Ausnahme sein? Der Ruf der SoKa-Halter ist mit Sicherheit noch bescheidener - gut, dass ich darauf wenig gebe ;) Schade, und enttäuschend, dass du es offenbar tust...

Er wird dann mit seiner Ansicht über bestimmte Gefangene sicher auch nicht dein Niveau erreichen können?

Im Dunkeln liegt der Sinn deiner Worte... :verwirrt:

Du hast vielleicht sechs Jahre Psychologie studiert und du hast uns ja auch akademische Grüße gesandt als du damit fertig warst, doch was kam danach?
Also - wichtig ist - immer Bodenhaftung bewahren;)

Reicht es dir, wenn ich dir Aufzähle, was ich seit dem gemacht habe oder möchtest du Zeugnisse meiner verschiedenen Arbeitgeber haben? Ich arbeite seit über einem Jahr als Psychologin in verschiedenen Positionen (sowohl in Forschung/Wissenschaft - u.A. im Bereich Justizvollzug, als auch konkret am Patienten in der Diagnostik). Brauchst du's genauer? :rolleyes:
 
Therapie der Täter IST ganz aktiver Schutz der zukünftigen Opfer.
:verwirrt: Wenn der Täter zukünftig Opfer hat, dann tut er's ja doch wieder :verwirrt: Wenn diese Therapien anschlagen würden, hätte er doch keine Opfer mehr. Oder versteh ich da was falsch? :verwirrt:
Oder meintest Du : aktiver Schutz um weitere Opfer zu vermeiden?

Ja, ich meinte potenzieller zukünftiger Opfer und zwar in der Gesamtheit und nicht nur auf einen konkreten Täter bezogen (die dann aufgrund der Therapien eben weniger werden, weil die Therapie bei den meisten anschlägt). War jetzt verständlich Klingt verworren, ich weiß...

Ich meinte es jedenfalls genau so, wie du es dann widergegeben hast. Mit dem aktiven Schutz zur Opfervermeidung.
 
könnte mann nicht alle "menschen" mit diese eigenartige anwandlungen, zusammen packen, dan haben sie etwas gemeinsames zum diskutieren, zum beispiel auf eine insel, wo sie so quasi als selbstversorger, auf einen bauernhof arbeiten?

die insel sah ich persönlich gerne von einem gürtel umgeben worin weisse haie schwimmen würden, als wächter.

das erste ist ernst gemeint, das zweite kam so aus dem bauch heraus
 
zitat natalie:

Die meisten werden ja so oft rückfällig, weil sie eben keine Therapie bekommen...

????????? irgendwie fängts bei mir an zu klingeln, wie viele S.exualtäter wurden als "geheilt" oder "therapiert" frei gelassen, und haben sich hinter den nächsten busch versteckt und das erst beste kind wieder vom dreirad gezogen.....?????

Ich erklärte bereits, dass das EXTREM selten ist. Tatsächlich liegen die Fälle meist völlig anders... Aber ich will nicht leugnen, dass sowas vorkommt. Aber sehr selten.

aber auch da gibt es, wie in jede berufsgruppe, dochwohl gewaltige unterschieden zwischen den einen oder den anderen.
Etwas "studieren" ist eins, und dann vernünftig umsetzen können steht wieder auf ein anderes blatt.

Absolut! :)

das ist jetzt nicht auf daniela bezogen aber auf das was sich sonnst noch als psychologe frei in der natur bewegt.

Wer ist denn jetzt Daniela? :verwirrt:

und frage: geht das psychologie studium in deutschland 6 jahre???

Ich bin ja noch Diplom-Psychopathin, ähm Psychologin. Das Diplom erfordert eine Mindeststudienzeit von 9 Semestern = 4,5 Jahre. In dieser Zeit schaffen das nicht mal 2% der Studenten, weil das unter hiesigen Studienbedingungen kaum zu machen ist. Durchschnittliche Studiendauer auf Diplom liegt bzw, lag bei 13 Semestern = 6,5 Jahre. Genau so lange habe ich auch gebraucht (weil ich mein Diplomarbeitsthema einmal unverschuldet wechselb musste, sonst hätte ich 11 Semester gebraucht).
Inzwischen kann man Psychologie glaub ich nur noch auf Bachelor/Master studieren. Für den Master (dem Diplom gleichgestellt) sind 10-11 Semester veranschlagt, also 5-5,5 Jahre.
Damit ist man dann aber noch kein Psychotherapeut - dafür kommen nochmal 6-10 Semester hinzu.
 
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