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Ich könnte genauso auch sagen, dass wegen ein paar aufgehängter, erschlagener Galgos und Podis auch deren Population nicht untergeht.

und deine aussage wäre korrekt. ...nur übers wie müßte man sich streiten. obwohl son herzschlag (zack bums) angenehmer für die hunde wäre, als das <du berührst noch den boden hängst aber oben> aufgehänge
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi braunweißnix ... hast du hier schon mal geguckt?
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nö letzteres find ich nich richtig. bei meinem oppa ging das mit dem auf dem weg halten wunderbar. hat ne weile gedauert, aber funktionierte dann. (grete geniesst nun dieselbe erziehung.) selbst bei rehsichtung lief er dann zwar anzeigend aber dennoch nur den weg aufgeregt hoch und runter.
 

Ähhm, dir ist klar, dass eigentlich jedes Gesetz und jede Verordnung ein Kompromiss ist!?
Und dass man mit einem Gesetz und einer Verordnung nicht jeden Einzelfall abschließend regeln kann!?

Nehmen wir, da es ganz gut passt, die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften.
Sie werden "verhandelt" zwischen Arbeitgebervertretern, Arbeitnehmervertretern, Arbeitsmedizinern und Technikern.
Heraus kommt dann eine Regelung, die nicht zu teuer ist für die Arbeitgeber und bei denen nicht zu viele Arbeitnehmer verletzt werden oder erkranken.

Übertragen auf die Anleinpflicht - Die Hundehalter können ihre Hunde in einem angemessenen Maß laufen lassen und die Natur verkraftet die wenigen schwarzen Schafe!
 

so unwohl fühlen die sich gar nicht in menschlicher nähe


folie 12:

abgesehen davon findet auch eine gwisse gewöhnung statt.
wobei ich mich frage wie ist das bei rehen, bei wilden nagetieren und kleineren säugern weiß ich dass die, wenn die an einem ort zu gestresst sind, abwandern ?
 

Ich kann damit leben, wenn die Hunde sich in dem Rahmen bewegen und erfahrungsgemäß klappt das so auch, ohne dass Schaden entsteht.
Wenn jemand seinen Hund strikt auf dem Weg halten will ist das ja in Ordnung.
Ich gönne ihnen halt ein wenig "Zeitungslesen" neben dem Weg.
Aber bei max. 2 Metern ist definitiv Schicht!
 

ne darum gings nicht - nur um: "ein richtiger jäger geht sowieso hinterher" und das verneine ich eben
 

Ahh so!

Bei Kimba ist es egal, ob ich sie nur auf dem Weg laufen lasse, ihr erlaube auch mal ein paar Zentimeter davon ab zu weichen oder auch mal ein bis zwei Meter.
Mach ich die Leine los und achte wenige Sekunden nicht drauf kann ich mich darauf verlassen, dass sie weg ist.
Ein Bekannter meinte mal, Hunde wären unberechenbar und brachte das Beispiel mit unserer Jagdsau.
Er musste zugeben, dass sie doch berechenbar ist!

Und nur zur Sicherheit - ein erfahrener Trainer, auch in Sachen Antijagdtraining, hat uns ganz klar gesagt, an so einen Hund würde er sich nie ran wagen, da er sich damit den Ruf versaut.
Wir würden viel Geld und Zeit aufbringen, und er würde nichts erreichen!
 
Man sollte keine Kampfhunde auf Rehe loslassen...

 
Ja. Man sollte warnen, das Bild ist nichts für schwache Nerven .
 
dürfte dessen besitzer denn aus den 2m die beschrieenen 100 m machen? 100 m is ja nu nich viel beim nem sich gut bewegenden hund. achso ne der könnt ja ne mücke tot treten.

ich lass meinen hund schon allein wegen zecken nur ungern vom weg abkommen >.<
 


Kann ich nicht beantworten.

Ich bin nicht der Gesetzgeber und auch nicht der der die Einhaltung der Gesetze überwacht!
Bei meinen Hunden wären wohl auch drei Meter zu viel, bei anderen sind vielleicht auch zweihundert Meter noch in Ordnung, ohne dass etwas passiert.
Letztendlich muss es jeder vor sich und seinem Gewissen verantworten können, wie weit er in seinem Handeln geht.
Gesetze und Verordnungen dienen meist nur dazu Menschen zu bestrafen die, nach menschlichem Ermessen, zu weit gegangen sind!
 

ach mensch podi...das war doch ironie.
 

Hast du nicht unrecht!

Aber was willst du erwarten, wenn nicht mal Hundehalter mehr Willens sind sich mit der Denk- und Handlungsweise eines Hundes auseinanderzusetzen und Beißvorfälle auch nur noch nach menschlichen Maßstäben beurteilen?
 
Ich finde Argumentationen wie : Wie viele Rehe fallen Jäger zu Opfer, oder das können keine gesunde Rehe gewesen sein....bescheuert und dumm.
 
Ich finde Argumentationen wie : Wie viele Rehe fallen Jäger zu Opfer, oder das können keine gesunde Rehe gewesen sein....bescheuert und dumm.

Das ist eine Meinung und die steht dir zu.
Es gibt aber auch die andere Seite und dass sind Tatsachen.

Ein gesundes Reh kann eine Geschwindigkeit von 60 Km/h erreichen.
Wie viele Hunde schaffen das?
Selbst bei den meisten Windhundrassen ist da Schluss.

Wölfe jagen auch nicht grundlos im Rudel.

Tatsache ist auch, dass mehr Rehe von Jägern getötet werden als von Hunden und Tatsache ist auch, dass es wohl zur Zeit dennoch eine Überpopulation an Rehen gibt.

Also - bescheuerte und dumme Tatsachen!

Die allerdings nie als Argument dienen sollten den Hund einfach jagen zu lassen, sondern nur dazu dienen sollten, die Diskussion zu versachlichen und nicht schon wieder den Hund als Untergang der Welt dastehen zu lassen!
 

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