Und ich denke, es schadet auch nicht, wenn der Hund mal ein bis zwei Meter vom Weg abweicht, da sich das Wild wohl eher in etwas größerer Entfernung aufhält.
Das ist genau das was ich meine.
Ob der Hund auf dem Waldweg angeleint bleibt, oder frei läuft ist völlig egal solange der Hund den Weg nicht verlässt. Wenn er den Weg aber freilaufend nicht verlässt...könnte er auch an der Leine laufen. Das macht dann allenfalls dem HH mehr "Arbeit" (Leine festhalten).
Meine Hunde laufen auch zuweilen frei im Wald (zumindest zwei der drei)...die dürfen den Weg nicht verlassen und das wissen sie. Vom Bewegungsspielraum her...könnte man sie dann aber ebenso gut anleinen.......................
Und ich denke, es schadet auch nicht, wenn der Hund mal ein bis zwei Meter vom Weg abweicht, da sich das Wild wohl eher in etwas größerer Entfernung aufhält.
Ja, und der nächste findet dann, dass 5 meter jetzt auch nicht so wild sind - und wenn wir schon bei 5 sind, 10 sind ja auch nicht so viel mehr
Und so legt dann jeder Leinenfreiheit auf dem Weg für sich aus, für den einen sind 2 meter abseits des Weges ok, für den nächsten 100...
Fürs einzelne Tier ist es schlimm, aber nicht der Untergang einer Tierart.
Man kann einem Hund beibringen, dass er den Weg nicht verlassen darf und wenn er es doch tut, gibts das entsprechende Kommando und das sollte natürlich auch auf Entfernung klappen.
Die meisten Hunde zeigen ja schon vorher, dass sie etwas abseits des Weges interessiert, dann sagt man "Nein!" und gut ist.
Ja, aber was hat der Hund dann davon?
Also wirklich toben kann er so ja auch nicht - oder soll er den Weg auf und ab rennen?
Fürs einzelne Tier ist es schlimm, aber nicht der Untergang einer Tierart.
Ich schätze Deine Meinung (und die Art wie Du sie vorträgst) oft, aber das ist doch einfach nur anmaßender Mist.
Ich könnte genauso auch sagen, dass wegen ein paar aufgehängter, erschlagener Galgos und Podis auch deren Population nicht untergeht.
Es ist schade, wenn man als "Tierliebhaber" nur im Hundetteller sitzt und nicht über den Rand blickt.
Fürs einzelne Tier ist es schlimm, aber nicht der Untergang einer Tierart.
Man kann einem Hund beibringen, dass er den Weg nicht verlassen darf und wenn er es doch tut, gibts das entsprechende Kommando und das sollte natürlich auch auf Entfernung klappen.
Die meisten Hunde zeigen ja schon vorher, dass sie etwas abseits des Weges interessiert, dann sagt man "Nein!" und gut ist.
Ja, aber was hat der Hund dann davon?
Also wirklich toben kann er so ja auch nicht - oder soll er den Weg auf und ab rennen?
Warum nicht? Außerdem gibt's auch Hunde, die nicht die ganze Zeit rennen.
Ich weiß ja nicht, wie die Wälder bei Euch so aussehen. Zumindest bei uns bringt das "ohne Leine auf dem Weg" schon was.
Das ist genau das was ich meine.
Ob der Hund auf dem Waldweg angeleint bleibt, oder frei läuft ist völlig egal solange der Hund den Weg nicht verlässt. Wenn er den Weg aber freilaufend nicht verlässt...könnte er auch an der Leine laufen. Das macht dann allenfalls dem HH mehr "Arbeit" (Leine festhalten).
Meine Hunde laufen auch zuweilen frei im Wald (zumindest zwei der drei)...die dürfen den Weg nicht verlassen und das wissen sie. Vom Bewegungsspielraum her...könnte man sie dann aber ebenso gut anleinen.......................
Ist nicht korrekt, gerade nicht, wenn man mehr als einen Hund dabei hat.
Der eine Hund möchte einige Meter hinter einem etwas genauer beschnuppern, während der andere etwas weiter vorne was interessantes entdeckt hat.
Der Dritte läuft gerne kreuz und quer und der Vierte quer und kreuz.
Ergebnis - Leinenmakramee!
Einer trabt gelassen hinter oder neben einem her, der andere lässt sich zurück fallen, um auch mal einen kurzen Sprint machen zu können.
Ich weiß ja nicht, ob wir hier seltsame Wege haben, aber es gibt hier nicht nur welche, auf denen man nur im Gänsemarsch vorankommt, da sie so schmal sind.
Und ich denke, es schadet auch nicht, wenn der Hund mal ein bis zwei Meter vom Weg abweicht, da sich das Wild wohl eher in etwas größerer Entfernung aufhält.
Ja, und der nächste findet dann, dass 5 meter jetzt auch nicht so wild sind - und wenn wir schon bei 5 sind, 10 sind ja auch nicht so viel mehr
Und so legt dann jeder Leinenfreiheit auf dem Weg für sich aus, für den einen sind 2 meter abseits des Weges ok, für den nächsten 100...
Glaube mir, die 2 Meter stimmen bei mir, seit über dreißig Jahren!
Ja, und der nächste findet dann, dass 5 meter jetzt auch nicht so wild sind - und wenn wir schon bei 5 sind, 10 sind ja auch nicht so viel mehr
Und so legt dann jeder Leinenfreiheit auf dem Weg für sich aus, für den einen sind 2 meter abseits des Weges ok, für den nächsten 100...
Glaube mir, die 2 Meter stimmen bei mir, seit über dreißig Jahren!
Geht ja nicht um dich - es gibt ja noch andere Hundehalter und eben durchaus welche, die aus 2 Metern Toleranz auch mal 100 machen...
das alte lied. eigentlich müsste es individuell für jeden hund geregelt sein, was natürlich unmöglich ist.
aber der 12jährige mops stellt sicher nicht die selbe gefahr dar wie der 2jährige podenco.
.............
Und so geht das jeden Tag. Die Hunde sind eben nur ein Faktor unter vielen. Ein Faktor, den man relativ leicht ausschließen könnte...
das alte lied. eigentlich müsste es individuell für jeden hund geregelt sein, was natürlich unmöglich ist.
aber der 12jährige mops stellt sicher nicht die selbe gefahr dar wie der 2jährige podenco.
das alte lied. eigentlich müsste es individuell für jeden hund geregelt sein, was natürlich unmöglich ist.
aber der 12jährige mops stellt sicher nicht die selbe gefahr dar wie der 2jährige podenco.
Richtig!
Und deshalb gibt es halt Regelungen, die allen Gruppen, inklusive der Natur, ausreichend gerecht werden und die sieht hier so aus, dass die Natur es durchaus verkraftet, wenn Hunde ohne Leine durch den Wald laufen.
Selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es ein paar Hundehalter gibt die ihren Hund auch mal hinter einem Wild her jagen lassen!
Man kann einem Hund beibringen, dass er den Weg nicht verlassen darf und wenn er es doch tut, gibts das entsprechende Kommando und das sollte natürlich auch auf Entfernung klappen.
Die meisten Hunde zeigen ja schon vorher, dass sie etwas abseits des Weges interessiert, dann sagt man "Nein!" und gut ist.
Ja, aber was hat der Hund dann davon?