Katzenkiller

@Gillette

An deinem Posting stört mich gewaltig,die herzlose,schnoddrige Art,mit der du über die getöteten Katzen sprichst.
Die hatten bestimmt Besitzer,die das Tier gesucht haben,und traurig waren,als es nicht mehr nach Hause kam.

Wenn einem deiner Hunde etwas zustösst,redest du dann auch über zerlegen???

Übrigens...dein letzter Satz(F.....:(hmm: :unsicher:
Schonmal was von *Nettikette*gehört??
 
Also Fritz, sei mir nicht böse, aber so wie Ihr hier alle hochgegangen seid, ohne Hintergründe zu kennen....
Und ja, mir hat es auch schon mal einen Hund zerlegt, ein Gröni, der bei einem erfolgreichen Ausbruch vor den Zug kam. Und ja, mir haben die Katzen leidgetan, aber was erwartest Du: Soll ich mich hinsetzen und rumtrauern?
Es tut mir leid, aber ein Tier bleibt für mich trotz allem ein Tier.
Und es soll auch Kulturen geben, in denen nunmal weniger getrauert wird ob des besseren Daseins, das dieses Lebewesen nun hat.
Frag doch mal Sandra, was Sie gemacht hat mit der "Beute".
 
Ich musste monatelang sozusagen mit ansehen, wie meine Hunde auf unserem Grundstück Wildkaninchen jagten und dann auch verspeisten, meist mit Haut und Haar.
Zur Erklärung: wir haben seit einiger Zeit ein neues Zuhause, wo sich allerdings Wildkaninchen schon seit langem breit machen konnten, da es vorher zwar eingezäunt aber nicht genutzt war.
Jetzt hat es aufgehört mit der "Selbstbedienung", es sind keine Kaninchen mehr da, Gott sei Dank! Entweder haben meine Hunde alle gekriegt oder die Kaninchen sind auch lernfähig und haben sich ein neues Zuhause gesucht.
Da das Grundstück sehr groß ist, konnte ich da auch nichts bei der Jagerei verhindern, lasst mal auf einem unübersichtlichen Grundstück mehrere Hunde den ganzen Tag über rumlaufen, da kann man einfach nicht alles verhindern.
Ich hab dann immer den lockeren Spruch drauf gehabt, dass derjenige, der ein Kaninchen erwischte das vom Abendbrot abgezogen bekommt, aber ehrlich, die Karnickel taten mir leid und ich fand die ganze Sache fürchterlich. Die waren wirklich süß, die kleinen Dinger. Aber so ist das Leben. Und ich muss zugeben, dass Kaninchenbraten zu meinen Lieblingsspeisen gehört und darf ich es dann den Hunden verdenken, dass die auch Kaninchen zum Fressen gern haben?
Bei Katzen hätte ich mit der Sache mehr Probleme, einfach schon deshalb, weil Katzen normalerweise keine Wildtiere sind und wahrscheinlich irgendwo jemand auf seine Mieze wartet. Keiner meiner Hunde hat bisher die Gelegenheit bekommen, eine Katze zu jagen, ich musste noch nie die Überreste einer Katze beseitigen und wenn dies passieren würde, dann könnte ich mich eher übergeben, als schnodderich drüber zu reden.
Aber das alte Katze-Hund-Problem ist nunmal da! Alle meine Hunde würden die jagen, wenn denn bei uns welche rumlaufen würden. Sind aber keine da und draußen sind die Hunde an der Leine bzw. ebenfalls auf katzenfreiem Gelände.
 
???

Hallo,

ich fürchte, die Diskussion ist etwas aus dem Rahmen geraten.

Ich habe mir einen Hund ausgesucht, der es nicht so mit Katzen hat. Wie mir berichtet wurde, hat er mit einem anderen Hund eine Katze gejagt und auch getötet. Deswegen will den schnuckligen Kerl niemand haben.

Ich bin gern bereit, mit Ihm daran zu arbeiten. Ich hatte gehofft, dass mir jemand wertvolle Tipps und Tricks sagen kann. Ich habe keine Katzen. Meine Wohngegend, auf dem Lande, ist sehr katzenreich. Ich möchte Ihn ja auch mal frei laufen lassen. Ohne Maulkorb. Mir tun die Katzen leid und natürlich möchte ich nicht, das er auffällig wird. Er ist ein "Rhodesian-Ridgeback/Boxer Mix. Ich habe keine Lust, dass er als gefährlich gilt und Maulkorb- und Leinenzwang hat.

Gruss Claudia
 

Anhänge

In diesem Fall ist es denke ich schwer etwas zu sagen, man müßte schon allein die genauen Umstände des besagten Falles kennen. Ein mir bekanntes Pärchen hat nämlich auch einen Malamut, auf einem Hof mit x Kleintieren, die Hündin liebt alles! Irgendwann brach aber mal der Nachbarsfifi durch den Zaun und fing an Hühner zu jagen. Die Hündin machte fleißig mit. Was ich sagen will: Vielleicht ist er ja gar keine Killernatur, sondern wurde nur instinktmäßig überrumpelt. Ich würde erst mal die Probe auf Exempel machen und dem Hund eine hundeerfahrene Katze vorstellen, natürlich angeleint und möglichst auf dem Territorium der Mietze. Dann siehst Du ja, wie er reagiert. Sollte er natürlich wirklich randalieren, gibt es verschiedene Methoden daran zu arbeiten. Laß Dich da aber besser von anderen beraten.
 
Original geschrieben von Matze1

Ich bin gern bereit, mit Ihm daran zu arbeiten. Ich hatte gehofft, dass mir jemand wertvolle Tipps und Tricks sagen kann.

Claudia, ich hab dir geschrieben wie ich es gemacht habe, wenn du damit nix anfagen kannst....
 
Gilette, bei Dir hat mich mehr Deine Ausdrucksweise gestört, ja gestört.
DAS war kaltschnäuzig, nicht Deine Hunde.

Und, ja ich trauer um die getöteten Tiere. Denn auch an diesen Katzen hängen andere Menschen ihr Herz.

Ich habe Katzen und möchte nicht, daß ein Hund oder ein anderes Lebewesen sie tötet.

watson
 
Liebe Watson
Du hast mir immer noch nicht verraten, wie ich das hätte verhindern sollen?
Und was hätte Birgit denn Deiner Meinung nach tun sollen?
Geh doch mal zu Deinem Nachbarn und sag ihm, seine Katze würde dauernd um Deinen Zwinger rumschleichen. Wie soll er denn da einschreiten? Mein Nachbar hat damals jedenfalls mit den Schulter gezuckt und gemeint Die passen schon auf sich auf. Naja, hat man dann gesehen...
 
Gillette, Hunde nicht unbeaufsichtigt lassen eventuell? Da hättest du schon vorher einschreiten können und selber die Katze verjagen können...
 
liebe Meike, bitte erst lesen unter welchen Umständen das passier ist.Aber ich merk schon... Ihr lernt es nie, daß man sich zuerst die Hintergründe betrachtet und dann schwätzt.
 
Sagt mal........ haben nicht viele hier auch Katzen als Freigänger? Sind diese Katzen auch nur unter Aufsicht im Garten, damit sie keine Pieper oder Mäuse fangen? Ich weiß ja nicht, aber ich könnte mir vorstellen, daß die hübschen kleinen Fellkugeln oder die schönen Flatterlies auch ganz gerne leben - oder ist es dann der "Naturinstinkt"? Apropos "Natur": sind unsere Hunde ursprünglich nicht ebenso Beutejäger, wie Katzen?

Um nicht mißverstanden zu werden: unsere Hunde dürfen draußen NICHT jagen - und zwar aus Sicherheitsgründen, die allgemein bekannt sind. Aber wenn eine Katze in unser Atrium springt, die Hunde gerade draußen und ich mal eben auf'm Klo bin, garantiere ich nicht, daß die Katze den Besuch unseres Gartens überlebt - sofern sie nicht schnell genug ist.

Nachdenkliche

Sab.
 
Original geschrieben von Gilette
liebe Meike, bitte erst lesen unter welchen Umständen das passier ist.Aber ich merk schon... Ihr lernt es nie, daß man sich zuerst die Hintergründe betrachtet und dann schwätzt.

Schwätzt? Ach wie nett!

Fakt ist das du deine Hunde draußen hältst und somit nicht ständig unter Kontrolle hast. Aber bei deiner arroganten Art und Weise kann ich auf weitere Statements von dir sehr gut verzichten.

Mann oh mann
 
Original geschrieben von Meike


Schwätzt? Ach wie nett!

Fakt ist das du deine Hunde draußen hältst und somit nicht ständig unter Kontrolle hast. Aber bei deiner arroganten Art und Weise kann ich auf weitere Statements von dir sehr gut verzichten.

Mann oh mann

text2schild.php
 
@sab.

Das ist doch ganz normal, man kann nicht immer überall sein. Und wenn eine Katze zu den Hunden springt, ich weis nicht, find ich völlig unnatürlich, die muss ja lebensmüde sein. Ich hab es allerdings erlebt, das war noch auf unserem alten Grundstück, dass eine Katze frech und für die Hunde unerreichbar sich als Dachhase betätigt hat. Daher weis ich auch, dass meine Hunde das verrückt macht und wenn sie die hätten kriegen können, die hätte es nicht überlebt.
Aber die Katze war eben schlauer und ich glaub, so ist es eigentlich auch normal.
Bleibt eigentlich nur noch die Frage: wenns denn wirklich mal passieren würde, Katze heimlich verscharren oder dem Nachbarn das Unglück beichten???
Oh,oh... keine Ahnung, was ich machen würde.
 
@Gilette - Du bist im falschen Forum!
ich wird grundsätzlich erst geschwätzt :)

@ Claudia
nicht jeder hat eine Katze im Haus zum üben.

Du sagst, keiner will den Hund haben, weil er angeblich im Verbund mit einem Kumpan eine Katze getötet hat. Die wenigsten HUnde sind Katzenkiller, bei den meisten wird durch das Wegrennen der Katze der Beutetrieb ausgelöst. Bleibt die Katze stehen, fällt der Reiz weg. Hast du feststellen können, ob der Hund einen Jagdtrieb hat oder rennt er im Moment aus Lust am Laufen, wenn er aus dem Zwinger kommt.Wie reagiert er im TH wenn du an der Katzenanlage vorbei gehst?

Nimm den Hund bei dir auf, wenn die Chemie stimmt. Bau eine Bindung auf, übe Grundgehorsam. Lass ihn nur an einer Laufleine spazieren gehen oder einem umzäunten Grundstück frei laufen.

Meine Hunde leben mit Katzen, bei fremden Katzen wird schon mal ein kleiner Spurt eingelegt. Gejagd mit dem Ziel, die Katze abzuschlecken und einzufangen. So kamen 2 Katzenbabies in die Familie. Ohrfeigen haben sich unsere Hunde auch schon eingehandelt und manche Katzen sind ja s o u n i n t e r e s s a n t. Die existieren überhaupt nicht.

Bulli
 
Original geschrieben von ForeverBulli
@Gilette - Du bist im falschen Forum!
ich wird grundsätzlich erst geschwätzt :)

Was willst du dann noch hier? Ablästern, ausfallend werden und dann sagen das das Forum ja eh Mist ist.. Auf Leute wie dich kann dieses Forum sehr gut verzichten
 
@ meike

Gilette ist nicht unbedingt ein alltäglicher Nickname und es gibt noch andere Foren, in denen sich Hundefans austauschen. Schon mal diese Variante in Betracht gezogen, bevor wieder geschwätzt wird?!

Anstatt Claudia konkrete Hilfestellung für ihr Problem zu geben, beschreibst Du, wie DU das Problem mit eigener Katze und eigenem Hund gelöst hast. Ist ja auch o.k., nur jeder kann die Erfahrung weitergeben, die er tatsächlich gemacht hat!

Unverschämt finde ich deine Antwort auf Claudia's nochmalige Bitte, ihr konkrete Tips zu geben! Du antwortest total beleidigt: "Claudia, ich habe dir geschrieben, wie ich es gemacht habe, wenn du damit nix anfangen kannst..."

Ich finde deine Art andere Leute anzugraben ein bißchen heavy !

Bulli
 
Also ich oute mich jetzt mal.............. Cyrus hat auch eine Katze gekillt und zwar ohne das ich die geringste Chance gehabt hätte sie zu retten.
In unserem Garten, der 3-fach umzäunt ist und gesichert, hatte Cyrus die Katze aufgestöbert, nochmalerweise verirren sich keine Katzen zu uns, ist durch die Mauern & Zäune auch äußerst schwer. Cyrus war zuerst sehr nett zu ihr, schnüffelte, wedelte, wie er es immer bei Nachbarskatzen ( die wir schon mal auf den Spaziergängen trafen ) getan hat. Plötzlich greift ihn die Katze frontal an, Cyrus hat sie sofort im Genick gehabt und durchgedrückt. Mein kommando " Aus" kam um Sekunden zu spät................ich hab die Nachbarschaft durchgefragt und weiß bis heute nicht wem sie gehörte.......................
Nun meine Hunde können auch Tag und Nacht durch die Hundeklappe im Auslauf, der gesichert ist wie "Fort Nox".......aber wenn sich da eine Katze hinbegibt, ich weiß nicht, ob sie 7 Dobis überlebt.......
Anders herum finde ich eben auch, daß ich ja nun meine Hunde nicht auf "ihrem " Stück Land nicht frei und ungezwungen laufen lassen soll, sorry, ich fands nicht toll, das Cyrus sie killte, aber ich wüßte nicht, wie ich einen solchen Vorfall verhindern könnte? Insoweit find ich zwar den Stil von Gilette nicht ganz passend, aber auf der anderen Seite kann ich sie schon verstehen. Ich kann doch nicht ausschließlich meine Hunde maßregeln und sie nicht mal in ihrem Auslauf frei laufen lassen, nur damit Nachbars Katze, und davon gibts hier auf dem Land ne Menge, auch verwilderte, die niemandem gehören, ihren absoluten Freiraum hat. Ganz im Ernst, ich ärgere mich maßlos, wenn eine dieser Katzen mein Gemüsebeet zum sch.... benutzt, meine Hunde dürfen da nicht mal rein. Also sorry, irgendwo haben auch Katzenhalter eine gewisse Verantwortung für ihr Tier und müssen ebenso wie Hundehalter dafür sorgen, daß andere Leute nicht belästigt werden.

LG quini
 
Hallo,
muß mich der Meinung von Tessa und Quini anschließen.
Mit unserer eigenen Katze liegt unsere Hündin zusammen auf der Terrasse,aber wehe es kommen fremde Katzen in ihren Garten!
Das geht soweit das sie ihre eigene Katze sogar vor der Kloppe von dem Bezirksrambo (graugetigerter Nachbarskater) schützt!
Dieser Kater verhaut sämtliche Tiere in der Nachbarschaft und hat es auch bei meiner Hündin versucht als sie noch Welpe war,ich mußte diesen Kater mehrfach scheuchen damit er mir nicht den Welpen vermöbellt.
Jetzt sieht es so aus das unsere Katze sowie sie auf den Kater trifft in unseren Garten flüchtet und hofft das der Hund draußen ist um ihr zu Hilfe zu kommen:p !
Es passiert bei dem Spielchen aber nichts,Nachbarskater flüchtet durch den Zaun und unsere Katze sitzt neben ihrem Dobi und freut sich ne`n Ast!:D
Bei Spaziergängen läßt sie sich bei flüchtenden Katzen abrufen und bei coolen Katzen die in Hauseingängen liegen und nicht flüchten bleibt sie auch ganz Cool:cool: !!

Gruß

Dobifreund
 
Danke!

Hallo,

erst einmal wollte ich für die vielen Antworten bedanken. Ich denke ich werde erstmal schauen, wie wir im Alltag zurechtkommen.

Er kommt aus einer privaten Tierschutzorganisation. Dort gibt es keine Katzen. Er ist ein ziemlich ruhiger Hund für sein Alter. Beim Spaziergang natürlich etwas stürmischer. Im grossen und ganzen aber ein ruhiger lieber netter Schmuser, der vor der Sachen mit der Katze, bereits mit Katzen zusammengelebt hat, ohne das etwas passiert ist. Ich selbst habe es noch nicht mitbekommen aber er soll seitdem total ausflippen und regelrecht anfangen zu schreien, wenn er Katzen nur sieht.

Mal schauen, was die Zukunft bringt. Ich werde euch berichten. Morgen wird er abgeholt. :)))) (Nervös? Ich doch nicht.!!!!)

Gruss Claudia

 

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