Samstag morgen kam ein Anruf, eine hochträchtige Katze hat sich am Freitag abend bei einem Tierfreund im Schuppen verkrochen um ihre Jungen auf die Welt zu bringen und Samstag lag sie immer noch in den Wehen und es ging nichts vorwärts. Ich schnell hin um die Katze – sie heißt inzwischen Samira – abzuholen. Die Fruchtblase war schon zu sehen und es ging einfach nicht weiter. Schnell zu unserem Haustierarzt der machte sofort einen Kaiserschnitt. Leider waren die Babys nicht mehr zu retten. Der TA meinte, die Babys mussten schon mindestens 2 Tage tot gewesen sein. Samira war so unterernährt, dass ihre Babys folglich auch keine Nährstoffe mehr bekamen und sie elendiglich gestorben sind. Samira hatte danach noch nicht einmal mehr die Kraft, die toten Babys zu gebären.
Es ging ihr nach der Operation sehr schlecht, total ausgetrocknet, der TA spritzte ihr am Samstag und am Sonntag morgen noch sehr viel Flüssigkeit. Aber Samira ging es immer schlechter, sie nahm auch bis gestern abend keine Nahrung zu sich. Gestern abend brachte ich sie dann in die Tierklinik. Der TA dort machte mir aber nicht viel Hoffnung.
Sie kam sofort an den Tropf.
Heute morgen der erlösende Anruf. Samira geht es den Umständen entsprechend gut und sie hat auch schon ein wenig gefressen, muss aber noch einige Tage dort bleiben. Ich bin so froh, dass das schlimmste überwunden ist. Werd mich morgen wieder nach ihr erkundigen.
In der Zwischenzeit haben wir auch herausgefunden wem die Katze gehört. Sie ist dort nie gefüttert worden und wurde auch immer aus dem Haus geworfen sobald sie rein wollte. Nachbarn gaben ihr dann ab und zu was zum fressen, leider war es nicht genug um ihre Babys auch noch zu versorgen. Hätte gute Lust die Leute anzuzeigen wegen Tierquälerei.
Chrisi
Es ging ihr nach der Operation sehr schlecht, total ausgetrocknet, der TA spritzte ihr am Samstag und am Sonntag morgen noch sehr viel Flüssigkeit. Aber Samira ging es immer schlechter, sie nahm auch bis gestern abend keine Nahrung zu sich. Gestern abend brachte ich sie dann in die Tierklinik. Der TA dort machte mir aber nicht viel Hoffnung.
Sie kam sofort an den Tropf.
Heute morgen der erlösende Anruf. Samira geht es den Umständen entsprechend gut und sie hat auch schon ein wenig gefressen, muss aber noch einige Tage dort bleiben. Ich bin so froh, dass das schlimmste überwunden ist. Werd mich morgen wieder nach ihr erkundigen.
In der Zwischenzeit haben wir auch herausgefunden wem die Katze gehört. Sie ist dort nie gefüttert worden und wurde auch immer aus dem Haus geworfen sobald sie rein wollte. Nachbarn gaben ihr dann ab und zu was zum fressen, leider war es nicht genug um ihre Babys auch noch zu versorgen. Hätte gute Lust die Leute anzuzeigen wegen Tierquälerei.
Chrisi