"Kampfhund" verletzt seinen Besitzer lebensgefährlich

Rockys

15 Jahre Mitglied
Hi Leute,
in Weinheim wurde ein Staffordshire Terrier von der Polizei erschossen, weil er seinen Besitzer lebensgefährlich verletzt hat (Mannheimer-Morgen, ) .In der Bild-Zeitung steht natürlich auch ein Artikel, wobei es mich wundert, es ist nur ein kleiner Artikel. Weiss jemand was da passiert ist. Der Artikel kommt mir etwas suspekt vor.


Grüsse Martina
 
  • 30. April 2024
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Hi Rockys ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hab nur das in der RNZ gefunden, 40 kg Hund wenn man das Bild sieht kann man's nicht glauben
 

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Ich werde mal versuchen zu recherchieren. Den Bericht kann ich nicht entziffern, nur die Überschirft.

Bis denn

Rockys
 
In der Bildzeitung stand, dass der Staff sich in einen Boxsack verbissen hatte und der Halter versucht hat, ihn davon wieder los zu bekommen.

Warum sollte ein Hund sich in einen Boxsack (der normalerweise von der Decke hängt) verbeissen und nicht mehr los lassen? Meiner Meinung nach wurde der Hund scharf gemacht.

Aber das ist ja immer die einseitige Berichterstattung, wenn es um das Thema "Kampfhund" geht. Die Hintergründe scheinen da absolut unwichtig zu sein.

Biggi
 
Ich bin der gleichen Meinung.Dieser Typ hat seinen Hund wohl trainiert und scharf gemacht. In der Zeitung steht, dass weitere Ermittlungen erfolgen, weil wohl der Hund nicht gemeldet war.Aus anderer Quelle schreibt die Zeitung hätte dieser Typ schon Auflagen betreffend des Hundes bekommen.

Grüsse Rockys
 
Samantha schrieb:
40 kg Hund wenn man das Bild sieht kann man's nicht glauben

Das ist ganz sicher kein Bild von dem Hund. ;)

Ein 40 kg AmStaff - schon heftig... Warum wog er soviel? Fett oder Muskelpaket? Krank od. wenig beweg od. durchtrainiert - wie trainiert? Das frage ich mich. Oder war es ein Mischling?

Rockys schrieb:
Dieser Typ hat seinen Hund wohl trainiert und scharf gemacht.

Finde ich etwas weit hergeholt. Nimm mal an, für den Hund war der Boxsack schon immer ein "Feind", vllt. hatte er auch Angst vor ihm? Und schliesslich hat ja sein Herrchen sicher auch in seiner Gegenwart immer auf das Ding eingeschlagen. Also: Feind. Und dann fällt das Ding auch noch plötzlich um. Der Hund packt sich den Feind. Vllt. hat er Angst. Und dann kriegt er von Herrchen noch voll eins auf die Birne, od. wie auch immer der versucht hat, denn Hund vom Boxsack "wegzuziehen" - vllt. noch an den Hinterpfoten, oder sowas, und dann passiert sowas eben - wg. Angst od. einfach wg. Übersprungreaktion. Da der Hund aber - schenkt man dem Bericht glauben - gar nicht mehr von seinem Herrchen abliess, muss er entweder sehr grosse Angst vor ihm haben, oder eben echt nen Schuss.

Rockys schrieb:
Aus anderer Quelle schreibt die Zeitung hätte dieser Typ schon Auflagen betreffend des Hundes bekommen.

Haben nicht alle SOKA-Halter in BW Auflagen? ;)

Was mich an dem Bericht stört, ist mal wieder der "Kampfhund". Das hätte auch jede andere Hunderasse sein können... (aber dann hätte es nicht in der Zeitung gestanden)
 
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