Jäger von eigenem Hund ins Bein geschossen
Wellington (dpa) - Ein Hund hat in Neuseeland seinem Herrchen versehentlich ins Bein geschossen. Der Jäger wollte gerade ein Wildschwein abstechen, als Hund Stinky auf das Gewehr sprang und dabei einen Schuss auslöste. Der 30-jährige wurde ins Schienbein getroffen und robbte eine Stunde lang, bis er eine Straße erreichte. Dort wartete er noch sechs Stunden, bis er entdeckt wurde. Trotzdem das Bein wahrscheinlich abgenommen werden muss, ist der Jäger «Stinky» nicht böse. Es sei seine Schuld, er habe das Gewehr ja liegengelassen.
das ist auch so eine extreme gschicht
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manche dieser zunft stehen astreinen psychos wirklich in nichts nach, diese truppe würde eigentlich in die geschlossene gehören. haft gibts auch hier nicht:wuerg:, zumindest waffen weg und die...
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Tödlicher Jagdunfall in Niedersachsen: Ein Jäger hat in der Dämmerung einen Kollegen erschossen. Offenbar wussten die beiden nichts voneinander.
Ein Jäger hat in Niedersachsen einen Kollegen während der Jagd mit einem Schuss...
Dann sieht das ganze schon etwas anders aus.
Das Verhalten des Jägers war dennoch falsch und wurde vom Gericht folgerichtig als falsch festgestellt.
Meistens gibt es bei solchen Fällen aber zwei Seiten. Wie auch in diesem Fall.