Nochmal meine Frage: was machst du mit Fleischessern?
Hast du da welche im Freundeskreis? Und kaufen die ihr Fleisch nur im Bioladen und die, die es im Supermarkt kaufen werden auch aussortiert?
Eigentlich geht es Dich nichts an, ob meine Freunde Fleisch essen, ich antworte aber trotzdem:
Ja, tun sie, genauso wie mein Partner und ich.
Ich würde da unterscheiden:
Wenn ein Freund/ eine Freundin sich aus finanziellen Gründen kein Fleisch von artgerecht gehaltenen Tieren leisten kann, ist das eine ganz andere Sache, als wenn jemand mit ausreichend Einkommen aus "Geiz-ist-Geil" Gründen jeden Tag Fleisch aus Massentierhaltung auf dem Teller hat.
Ach so, bei Fleischessern kannst Du differenzieren, aber bei Jägern nicht. Hah hah. Wie scheinheilig!
Das ist interessant. Was wäre, wenn sich herausstellt einer Deiner guten Bekannten IST Jäger, nur Du wusstest davon nichts? Kontaktabbruch, obwohl Ihr Euch eigentlich gut verstsanden habt?
Da ich von meinen Freunden und Bekannten weiss, was sie tun, ist die Frage nun sehr hypothethisch.
Ich bin aber ziemlich sicher, dass ich den Kontakt abbrechen würde.
Menschen die Spass am Töten haben finde ich mehr als als suspekt.
Und da ich das für einen schweren Charakterfehler halte, der sich auch ansonsten in der Persönlichkeit wiederspiegelt, denke ich z.B. nicht, dass ich mich versehentlich jemals mit so jemanden anfreunden würde.
Diejenigen die ich kennengelernt habe, ob persönlich oder wie sie sich in Foren geben, haben diese Meinung bisher immer bestätigt.
... allein schon die Freude am Töten finde ich nicht nur befremdlich, sondern latent gefährlich und gerade solche Leute dürfte man eigentlich niemals erlauben Schusswaffen in die Hand zu nehmen.
Ich freu mich jedenfalls, wenn ich z.B. ne Ente vom Jäger bekomme, weil ich weiß, dass die ganz sicher ein schönes Leben hatte
Schon mal eine Entenjagd gesehen?
Und noch eine andere Frage: Wie popelst Du die Schrotkörner aus Deiner Ente?
Die wurden wohl nicht mit Schrot gejagt, Körner waren da nicht drin.
Gibts da verschiedene Jagdtechniken?
Gibts da verschiedene Jagdtechniken?
Eigentlich nicht.
Dunni;2956475[B schrieb:]Ja, und Leute die Hunde als Waffen einsetzen oder auch nur tatsächlich gefährliche Hunde halten sollten ebensowenig psychisch labil oder unzuverlässig sein wie Menschen die Waffen besitzen/führen. [/B]
Das sollte uns "normalen" Hundehaltern ebenso ein Anliegen sein wie jedem Jäger/sonstigen Waffenbesitzer das keine ungeeigneten Menschen Waffen führen.
blos das eben hundehalter am lautesten schrein wenn man nur ansatzweise an der hundehaltung regulieren will.
Oh doch, zumindest fühlen sich viele Menschen mit einer Schußwaffe machtvoller. Müssen wir ja nicht nachvollziehen können
watson
Und auch hier...ich denke Hundehalter von großen/starken Hunden müssten das nachvollziehen können (solange der Hund kein Häuflein Elend ist).
Ganz unabhängig davon ob unsere Hunde tatsächlich gefährlich sind (ob die Waffe tatsächlich geladen ist), geschweige denn ob wir die Hunde einsetzen würden (ob jemand schiessen würde)...als Hundehalter mit beeindruckendem Hund fühlt man sich machtvoller, unangreifbarer. Auch im positiven Sinne.
Nur heisst dies nicht, dass man dies JEMALS ausnutzen würde.
Ach, jetzt auch noch über Finnland hetzen.Warst Du schon mal da?
Schon mal eine Entenjagd gesehen?
Und noch eine andere Frage: Wie popelst Du die Schrotkörner aus Deiner Ente?
Die wurden wohl nicht mit Schrot gejagt, Körner waren da nicht drin.
Hast Du sie selbst gerupft? Also wir popeln die Schrotkörner beim Rupfen aus dem Vogel.
Gibts da verschiedene Jagdtechniken?
Eigentlich nicht.
Oh doch, zumindest fühlen sich viele Menschen mit einer Schußwaffe machtvoller. Müssen wir ja nicht nachvollziehen können
watson
Und auch hier...ich denke Hundehalter von großen/starken Hunden müssten das nachvollziehen können (solange der Hund kein Häuflein Elend ist).
Ganz unabhängig davon ob unsere Hunde tatsächlich gefährlich sind (ob die Waffe tatsächlich geladen ist), geschweige denn ob wir die Hunde einsetzen würden (ob jemand schiessen würde)...als Hundehalter mit beeindruckendem Hund fühlt man sich machtvoller, unangreifbarer. Auch im positiven Sinne.
Nur heisst dies nicht, dass man dies JEMALS ausnutzen würde.
Ich habe sowohl Schusswaffe als auch grosse / starke Hunde. Ich kann es dennoch NICHT nachvollziehen. Noch nicht mal im Ansatz! Ich habe mich bisher zu keinem Zeitpunkt machtvoller gefühlt, als vor der Zeit als ich noch keine Hunde und keine Schusswaffe hatte. Vielmehr - inbesondere in Deutschland - fühlte ich, dass ich meine Hunde beschützen muss (natürlich ohne Schusswaffe), da sie ja -u.a. dort- geächtet werden. Heutzutage vermitteln mir die Hunde allemal ein wenig mehr Sicherheit, denn hier auf dem Lande ist es schon recht einsam. Das allerdings auch nur, wenn sie im Haus sind. Sind sie draussen, pass ich peinlichts auf sie auf, damit bloss nichts Unrechtes anstellen und hier etwa ihre Rassen in Verruf bringen. Da bin ich echt ein Schisser vorm Herrn!
Die wurden wohl nicht mit Schrot gejagt, Körner waren da nicht drin.
Hast Du sie selbst gerupft? Also wir popeln die Schrotkörner beim Rupfen aus dem Vogel.
Gibts da verschiedene Jagdtechniken?
Eigentlich nicht.
Ne, die waren gerupft und ohne Kopf und Füße... aber Schrot hab ich da nie gefunden, ein oder zwei Löcher vielleicht aber die waren nie voller Kugeln...
Ach, jetzt auch noch über Finnland hetzen.Warst Du schon mal da?
Nöö, zu kalt, zu nördlich, zu viele Mücken (gegen die ich hochallergisch bin)
Ich muss aber auch nicht unbedingt in einem Land gewesen sein, um für mich festzustellen, dass ich da nicht sein möchte.
Ist ebenso wie China, Hongkong, Vietnam, Mallorca, Ibiza..
Chris hat ein Ferienhaus in Südschweden direkt am Meer.
Selbst da war ich noch nie, weil ich mehr auf warme Meere, Schnorcheln und Sonne stehe
Ich wette, Deine Liste ist noch sehr viel länger.Ist ebenso wie China, Hongkong, Vietnam, Mallorca, Ibiza..
Na, dann hat er wenigstens mal Ruhe vor Dir.
Was hat Chris gegen Finnland?
Ihr beide scheint jedenfalls perfekt zusammen zu passen. Herzlichen Glückwunsch.
Logisch, hast ja auch keine großen/starken Hunde.Und auch hier...ich denke Hundehalter von großen/starken Hunden müssten das nachvollziehen können (solange der Hund kein Häuflein Elend ist).
Ganz unabhängig davon ob unsere Hunde tatsächlich gefährlich sind (ob die Waffe tatsächlich geladen ist), geschweige denn ob wir die Hunde einsetzen würden (ob jemand schiessen würde)...als Hundehalter mit beeindruckendem Hund fühlt man sich machtvoller, unangreifbarer. Auch im positiven Sinne.
Nur heisst dies nicht, dass man dies JEMALS ausnutzen würde.
Wobei ja niemand den Jäger in die "Randgruppe" drängt, den Sokahalter aber durchaus.Womit du komplett recht hast, ist das Phänomen, sich nicht in bestimmte Randgruppen hineinfühlen zu können, obwohl man selbst einer solchen angehört und es eigentlich besser wissen müsste.
Zitat von watson Beitrag anzeigen
Zitat:
Ich freu mich jedenfalls, wenn ich z.B. ne Ente vom Jäger bekomme, weil ich weiß, dass die ganz sicher ein schönes Leben hatte
Schon mal eine Entenjagd gesehen?
Watson, was findest Du so schlimm daran?
Zitat:
Zitat von watson Beitrag anzeigen
Zitat:
So ein Quatsch, es wird mit einem Waffenschein doch keine Macht übertragen.
Oh doch, zumindest fühlen sich viele Menschen mit einer Schußwaffe machtvoller.
Woher willst Du das wissen?
Zitat:
Zitat von watson
Da lobe ich mir doch meine freilaufende Ente, die auch ein glückliches Leben hatte und ...
Wie wurde sie getötet?