Implantat gegen Läufigkeit

turmtobi

10 Jahre Mitglied
Hallo.
Vor einiger Zeit hab ich bei Vox gesehn das einer Setterhündin ein Implantat eingesetzt worden ist welches die Läufigkeit aussetzten soll.Das hält wohl bis zu einem halben jahr.Nun hab ich wiederrum gehört daß das in der EU noch garnicht so erlaubt sein soll.

Hat schon jemand Erfahrung mit diesen Implantaten oder ähnlichen Läufigkeitshemmern?
 
  • 23. Juni 2024
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Hi turmtobi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es gibt ein Mittel (mir fällt der Name grad nicht ein...) das man geben kann - es stellt aber aufgrund der Nebenwirkungen keine Alternative zur Kastration dar sondern sollte nur für "Notfälle" eingesetzt werden und nicht dauerhaft...
 
warum willst du denn die Läufigkeit hemmen und nicht kastrieren?
 
Da macht man sich wahrscheinlich nicht beliebt aber ich möcht eben die Blutung stoppen.Nur Kastration kommt erstmal nicht in frage.Um vielleicht zu testen ob sich das wesen zu stark verändert.Bei einer Kastration kann man es nicht mehr rückgängig machen aber bei so einem Implantat oder ner Tablette schon.
 
du möchtest eben die Blutung stoppen? ich hoffe du siehst das bei deiner Frau, falls vorhanden nicht genauso. ;) aber wenn sich das wesen ändern würde, dann würdest du doch mit den regelmäßogen blutungen vorlieb nehmen oder wie?

nicht böse gemeint, nicht mal der erste Satz, versuche nur zu verstehen. ich hab auch grad ne läufige Hündin hier. ich hab weniger Probleme mit der Sauerei als mit der Wesensveränderung VOR jeder Läufigkeit.

meine Hündin ist trotzdem nicht kastriert, weil es eben noch mehr gibt als Wesen und Sauerei, nämlich die Entfernung eines gesunden Organs. aber das ist eine andre Diskussion, du solltrest auf jeden fall bedenken, daß man nicht eben mal konsequenzlos in den Hormonhaushalt eingreift, das kann durchaus mehr zur Folge haben, als daß die Hündin nicht läufig wird, zweitens sind das zwei Paar Schuhe, ob ich Hormone gebe oder die Hormonproduktion quasi (Hormone werden ja auch noch wonanders gebildet) zum Erliegen bringe.
 
Wenn dir die Blutung lästig ist (was ja - je nach Ausprägung bei deiner Hündin - durchaus verständlich ist) dann kann ich dir das hier empfehlen:
543da700917922a9bfbc63b51a22e98c19013588.jpg


Kostet max. 5 Euro, belastet deine Hündin nicht mit Hormonen, macht sie nicht krank, verändert sie nicht. Und wie du siehst, kann sie auch damit noch spielen. (Und es läuft nix neben her, was mit den normalen Läufigkeitshöschen hin und wieder passieren kann.)
 
Hab nen Mann und der Blutet nicht,grins.
Ja stimmt schon.Nur wir haben öfters nen Rüden zu Gast und auch über Nacht.Ist sehr schwierig ihnen zu erklären das sich Papa keine Welpen leisten kann;).
Alle arten von geschlechtsteilbedeckenden Maßnahmen schlugen bisher fehl.Sie hat ja nur ein stummelschwänzchen.Hält eben nix.
Ne Kastration käme vielleicht schon infrage nur weis man ja vorher nie ob und wie sich das Wesen verändert.
 
könnt ihr die hunde denn nicht trennen wenn ihr nicht da seid? wir reden ja jetzt von maximal 6wochen im jahr, Stehtage gibt es ja noch viel weniger. also entweder den Rüden an solchen Tagen ausladen oder eben aufpassen. ;)

wie alt ist die Hündin denn überhaupt?
 
Sie wird im Mai 4.Dacht nur es gäb ungefährlichere Methoden zur Steuerung.
 
Meiner Erfahrung nach wird eigentlich nur ihr S.exuelles Interesse nachlassen, an ihrem eigentlichen Character ändert das ja in dem Sinne nichts...
Höchstens wenn sie vor der ersten Hitze kastriert werden, da bleiben sie ja ein Leben lang eher wie Junghunde, da sie Hormonell nie "erwachsen geworden" sind, aber das ist ja bei euch nicht der Fall.

Solche Implantate gibt es meines erachtens nach bisher (zugelassen in Deutschland) nur für Rüden, für Hündinen nicht. Perlutex Tabletten können die Läufigkeit zwar unterdrücken/verschieben, aber in dem Moment ist sie ja nicht wie "Kastriert" vom Hormonhaushalt her, sondern wie in der Zeit vor der Läufigkeit auch. (oder?)
Folgende Infos hab ich zu Perlutex gefunden:
"MPA unterbindet mittels einem "Feedback"-Mechanismus die Ausscheidung gonadotroper Hormone aus der Hypophyse und verhindert somit die Heranreifung der Follikel und Corpora lutea im Ovar. "
"Unerwünschte Wirkungen

Folgende Nebenwirkungen können bei Tieren meist kurz nach Behandlungsbeginn auftreten:
-Erhöhter Appetit und Gewichtszunahme. Die Futtermenge muss, falls nötig, reduziert werden. -Verhaltensänderungen. -Vergrösserung des Gesäuges. Solche Symptome treten gewöhnlich nur vorübergehend auf.
Sehr selten auftretende unerwünschte Nebenwirkungen:
Zystische Hyperplasie des Endometriums, Mammatumore, Unterdrückung der Nebennierenfunktion, Diabetes mellitus, Akromegalie.
Das Risiko für unerwünschte Wirkungen besteht besonders dann, wenn das Präparat für Langzeitbehandlungen eingesetzt wird."


Wenn es um Welpenverhütung geht, warum bekommt dann nicht der Rüde ein Implantat?? Ist doch wesentlich unproblematischer, der ist dann nämlich für die Zeit wirklich "wie kastriert".

Vielleicht hilft es ja mal eine Pro/Kontra-Liste zu machen?
zB
Pro:
+ S.exualfunktion ausgeschaltet (keine unerwünschten Welpen)
+ keine "Sauereien" mehr
+Verhinderung von Mammatumoren
+Verhinderung von Gebärmutterentzündungen
+
keine Scheinträchtigkeit

Kontra:
-es kann zu Harninkontinenz kommen (
besonders hohes Risiko ist bei den Boxern, Rottweilern, Dobermännern, Pinschern und Riesenschnauzern)
-durch die Hormonumstellung kann es bei langhaarigen Hunden mit glänzendem Deckhaar, (z.B. bei Spaniels, Langhaardackeln, Irish Settern..), kann es nach der Kastration zu einem übermäßigen Wachstum des Wollhaares kommen
-die S.exualtriebe Fallen weg, bei tendenziell ruhigeren Rassen (ein Whippet zB wird weniger Probleme damit haben als ein Labrador ;)) und inkonsequenten Besitzern kommt es zur Gewichtszunahme

So, dass ist das was mir grad auf Anhieb so eingefallen ist.. ich persönlich bin ein Kastratonsfan :rolleyes: Wenn man nicht überlegt zu Züchten würde ich immer lieber das Risiko von Tumorerkrankungen ausschalten.. denn eine 10 Jährige Hündin lässt man nichtmehr so gern Operieren und eine Pyometra-Op oder Mamma-Tumor-OP ist für eine alte Hündin ein größerer Eingriff als eine Kastration am jüngeren Tier.

Vlt gibt es hier noch ein paar andere Meinungen zu hören :), ich hoffe ich konnte ein wenig weiter helfen...
 
Warum zum Teufel denken immer noch so viele Leute, dass der Hund sich charakterlich verändert wenn er kastriert wird?

Ich mein: JEDER Hund verändert sich mit der Zeit, wird erwachsen etc. aber ich kenne keinen einzigen Hund, der sich wegen der Kastra verändert hat...

WO kommt denn dieses Gerücht her?
 
Soweit ich weiß werden viele Rüden natürlich ruhiger.Das ist doch kein Gerücht.
 
S.exuell ruhiger. Es sei denn der Rüde hat das S.exuelle Verhalten (was ja meist recht rüpelig ausfällt da er ja "seine Mädchen" für sich haben will und der Vermehrer schlechthin sein möchte) seit Jahren erlernt, dann kann es sogar bestehen bleiben. Und "ruhiger" im Alltag vlt weil er mal eher entspannt im Körbchen liegen bleiben kann wenn die läufige Hündin von nebenan grad wieder an der Haustür vorbei geht ;)
Bei Katzen wird auch nicht diskutiert. Keiner würde seinen Hauskater unkastriert lassen. Erstens stinkt Katerurin und außerdem werden die meistens unkastriert nicht sehr alt denn unkastrierte Freigängerkater legen unglaubliche Strecken zurück (über Hauptstraßen .... :() um zu rolligen Katzen zu kommen. Genau wie das Gerücht mit dem dick werden. Klar braucht der kastrierte Hauskater nichtmehr das Futter wie damals als er Kilometerweit durch die Straßen gezogen ist-auf Brautschau. Er verbraucht einfach nichtmehr die Energie wenn er sich auf sein "Revier" beschränkt und lieber mal bei Regen auf der Couch bleibt. Aber von Luft und Liebe wird kein Tier fett.
Bei Hunden ist das immer noch so komisch. Wird Wesensverändert, wird übergewichtig... :verwirrt:

Ich bin auch der Meinung das sich so gut wie kein Hund nach/durch die Kastration verändert. :)
EDIT: *negativ verändert ;)
 
Hab nen Mann und der Blutet nicht,grins.
Ja stimmt schon.Nur wir haben öfters nen Rüden zu Gast und auch über Nacht.Ist sehr schwierig ihnen zu erklären das sich Papa keine Welpen leisten kann;).
Alle arten von geschlechtsteilbedeckenden Maßnahmen schlugen bisher fehl.Sie hat ja nur ein stummelschwänzchen.Hält eben nix.
Ne Kastration käme vielleicht schon infrage nur weis man ja vorher nie ob und wie sich das Wesen verändert.


Und Du denkst wirklich durch Gabe von Hormonbomben verändert sich der Hund nicht?

Von mir wirst Du kein Verständniss ernten, wer sich eine Hündin anschafft hat damit zu leben. Ich könnts noch verstehen wenns monatlich wäre, wie bei uns, ne?, aber 2 x im Jahr die Hündin adäquat versorgen ist ja echt nicht zu viel verlangt, so jetzt hab ich nen dicken Hals und hör auf.
 
Soweit ich weiß werden viele Rüden natürlich ruhiger.Das ist doch kein Gerücht.

Ich kenne keinen einzigen! Abgesehen halt vom schon erwähnten S.exuellen Verhalten ändern sich die Hunde wirklich nicht...
Ein quirliger Hund wird auch nach der Kastration ein quirliger Hund bleiben- guck dir meine Hündin an, die ist bald 8 und die Leute denken immer noch die wäre 2 oder so weil sie so viel Power hat und so vertobt ist... die ist kein stück ruhiger geworden.

blöde Gerüchte...:unsicher:
 
Hab nen Mann und der Blutet nicht,grins.
Ja stimmt schon.Nur wir haben öfters nen Rüden zu Gast und auch über Nacht.Ist sehr schwierig ihnen zu erklären das sich Papa keine Welpen leisten kann;).
Alle arten von geschlechtsteilbedeckenden Maßnahmen schlugen bisher fehl.Sie hat ja nur ein stummelschwänzchen.Hält eben nix.
Ne Kastration käme vielleicht schon infrage nur weis man ja vorher nie ob und wie sich das Wesen verändert.


Und Du denkst wirklich durch Gabe von Hormonbomben verändert sich der Hund nicht?

Von mir wirst Du kein Verständniss ernten, wer sich eine Hündin anschafft hat damit zu leben. Ich könnts noch verstehen wenns monatlich wäre, wie bei uns, ne?, aber 2 x im Jahr die Hündin adäquat versorgen ist ja echt nicht zu viel verlangt, so jetzt hab ich nen dicken Hals und hör auf.

Da stimme ich dir zu! Aber ich glaub die Hormonbomben-Anfrage war zum Glück nicht als Dauerlösung gedacht sondern zum "Testen" bei Unsicherheit auf Grund dieser doofen Gerüchte. :( Kastration macht wohl vielen Angst weils so "Endgültig" ist.
Ich finds aber löblich das turmtobi hier nachgefragt hat... besser als gleich zum TA zu düsen und da evtl gleich mit eben diesen Hormonbomben versorgt zu werden...
 
Hab nen Mann und der Blutet nicht,grins.
Ja stimmt schon.Nur wir haben öfters nen Rüden zu Gast und auch über Nacht.Ist sehr schwierig ihnen zu erklären das sich Papa keine Welpen leisten kann;).
Alle arten von geschlechtsteilbedeckenden Maßnahmen schlugen bisher fehl.Sie hat ja nur ein stummelschwänzchen.Hält eben nix.
Ne Kastration käme vielleicht schon infrage nur weis man ja vorher nie ob und wie sich das Wesen verändert.


Und Du denkst wirklich durch Gabe von Hormonbomben verändert sich der Hund nicht?

Von mir wirst Du kein Verständniss ernten, wer sich eine Hündin anschafft hat damit zu leben. Ich könnts noch verstehen wenns monatlich wäre, wie bei uns, ne?, aber 2 x im Jahr die Hündin adäquat versorgen ist ja echt nicht zu viel verlangt, so jetzt hab ich nen dicken Hals und hör auf.

Da stimme ich dir zu! Aber ich glaub die Hormonbomben-Anfrage war zum Glück nicht als Dauerlösung gedacht sondern zum "Testen" bei Unsicherheit auf Grund dieser doofen Gerüchte. :( Kastration macht wohl vielen Angst weils so "Endgültig" ist.
Ich finds aber löblich das turmtobi hier nachgefragt hat... besser als gleich zum TA zu düsen und da evtl gleich mit eben diesen Hormonbomben versorgt zu werden...

Was will man den testen?
Gebe ich Hormone greife ich in den geregelten Hormonhaushalt ein( der Hund ist ja, so wie hierdraus hervorgeht GESUND!), lass ich den Hund kastrieren greife ich ebenfalls in ein geregeltes Spiel ein, weiter wohlgemerkt bei einem gesunden Hund, beides kann trotzdem völlig unterschiedlich ablaufen.
Vielmehr gehst es überhaupt nicht aus reinem Egoismus ein Wesen zu manipulieren.
 
Und Du denkst wirklich durch Gabe von Hormonbomben verändert sich der Hund nicht?

Von mir wirst Du kein Verständniss ernten, wer sich eine Hündin anschafft hat damit zu leben. Ich könnts noch verstehen wenns monatlich wäre, wie bei uns, ne?, aber 2 x im Jahr die Hündin adäquat versorgen ist ja echt nicht zu viel verlangt, so jetzt hab ich nen dicken Hals und hör auf.

Da stimme ich dir zu! Aber ich glaub die Hormonbomben-Anfrage war zum Glück nicht als Dauerlösung gedacht sondern zum "Testen" bei Unsicherheit auf Grund dieser doofen Gerüchte. :( Kastration macht wohl vielen Angst weils so "Endgültig" ist.
Ich finds aber löblich das turmtobi hier nachgefragt hat... besser als gleich zum TA zu düsen und da evtl gleich mit eben diesen Hormonbomben versorgt zu werden...

Was will man den testen?
Gebe ich Hormone greife ich in den geregelten Hormonhaushalt ein( der Hund ist ja, so wie hierdraus hervorgeht GESUND!), lass ich den Hund kastrieren greife ich ebenfalls in ein geregeltes Spiel ein, weiter wohlgemerkt bei einem gesunden Hund, beides kann trotzdem völlig unterschiedlich ablaufen.
Vielmehr gehst es überhaupt nicht aus reinem Egoismus ein Wesen zu manipulieren.

Man wollte, so wie ich es verstanden habe, wissen ob man mit solchen Präparaten testen kann, ob der Hund sich wirklich nicht im Wesen verändert..
EDIT: ..bevor man eine Kastration (da endgültig) in Betracht zieht.
Du bist also komplett gegen Kastrationen oder wie ist das zu verstehen? Weil es ein Eingriff in einen gesunden Organismus ist oder wie ist das gemeint?

LG
 
Das Problem ist, dass diese Hormonspritzen nie so wirken wie eine Kastration, das ist einfach etwas anderes...
 
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