Im Gerichtssaal notiert: Geldstrafe für "Quincys" Hundeleben

Wolfgang

KSG-Haarspalter™
Im Gerichtssaal notiert: Geldstrafe für "Quincys" Hundeleben

Von OTZ-Redakteurin Heike Schütze Es muss ein Hundeleben für "Quincy", den kleinen Bologneser-Rüden, gewesen sein. Mit verfaultem Gebiss, blind, die Augen von Schmutz und Eiter völlig verkrustet, das einst weiße, baumwollartige, flockige Haarkleid verfilzt und durch Exkremente verdreckt kam er am 30. Juni vorigen Jahres ins Tierheim.

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  • 22. Mai 2024
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Hi Wolfgang ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und wer bekommt jetzt das Geld? Mal wieder die Staatskasse oder die Tierschützer?
 
Bin mal wieder sprachlos. Ein Tierhalteverbot sollte wohl mindestens dazukommen und die Kinder sollten evtl. mal vorsichtshalber vom Jugendamt kontrolliert werden.
 
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Angesichts der Tatsache, daß die Verletzungen offensichtlich leicht zum Tode des Opfers hätten führen können und der Hund ohnehin bereits zweimal auffällig geworden war, halte ich das Strafmaß für angemessen.
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Na in dem Fall war der SoKa ja das Opfer. Nur schreiben sie da natürlich nicht, daß der argentinische Doggenmix, ein Listenhund ist. zu der Rottihalterin mit dem "kaputtenen Zaun" fällt mir nix mehr ein, solche Leute sind einfach unfähig Hunde zu halten.
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Dann sieht das ganze schon etwas anders aus. Das Verhalten des Jägers war dennoch falsch und wurde vom Gericht folgerichtig als falsch festgestellt. Meistens gibt es bei solchen Fällen aber zwei Seiten. Wie auch in diesem Fall.
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