Ich gehe sowieso zu einem Therapeuten, der hat mir Beruhigungsmittel empfohlen. Er sagt selbst wenn der Tinnitus vom Nacken kommt, seien meine Nackenprobleme vermutlich auch nur ein Symptom und keine ursaechliche Krankheit. Er meint ich "sei halt der Typ fuer sowas"Perfektionistisch, nervoes, steigere mich in alles rein, ueberanstrenge mich, nehme alles persoenlich, fresse Sorgen in mich rein, bin emotional ein wenig labil, fuehle mich staendig "nicht gut genug", kann nicht mit Misserfolgen umgehen.... Der typische Magengeschwuer-Patient. Vom Magen her gehts mir aber super, also verschafft mein Koerper sich vllt anders Gehoer (wie zweideutig ), wer weiss.
Achja, was mir auch noch einfaellt.... Stress und Ungewuenschtes komplett meiden ist in meinem Alter natuerlich schwer, aber ich muss vielleicht wirklich eine andere Lebenseinstellung und andere Verarbeitungsstrategien entwickeln. Auch oder vermutlich sogar vor allem wenn der Tinnitus bleibt.
Danke schön!
Ja, niedriger Blutdruck ist sicherlich auch ein Problem. Weil er zB Durchblutungsstörungen verschlimmern kann.
Hatte ich in der Pubertät mal ganz schlimm, als ich in kurzer Zeit enorm gewachsen bin. Da hatte ich auch des öfteren entweder Schwindelanfälle oder auch mal nur "Ohrensausen" und lief phasenweise rum wie eine Schlaftablette, mit Hirn auf Notstrom.
Das wurde (wie damals der Arzt vorhergesagt hat) tatsächlich besser, als sich das Ganze dann stabilisiert hat und der Kreislauf mit meiner Länge wieder mithalten konnte.
Aber okay - wenn bei dir diese Messung noch nicht so lange her ist, spricht das ja zumindest eher dagegen, dass zu zu hohen Blutdruck hast. Und das ist ja eindeutig was Positives.
Ich gehe sowieso zu einem Therapeuten, der hat mir Beruhigungsmittel empfohlen. Er sagt selbst wenn der Tinnitus vom Nacken kommt, seien meine Nackenprobleme vermutlich auch nur ein Symptom und keine ursaechliche Krankheit. Er meint ich "sei halt der Typ fuer sowas"Perfektionistisch, nervoes, steigere mich in alles rein, ueberanstrenge mich, nehme alles persoenlich, fresse Sorgen in mich rein, bin emotional ein wenig labil, fuehle mich staendig "nicht gut genug", kann nicht mit Misserfolgen umgehen.... Der typische Magengeschwuer-Patient. Vom Magen her gehts mir aber super, also verschafft mein Koerper sich vllt anders Gehoer (wie zweideutig ), wer weiss.
Wir sind uns da sehr ähnlichMRT vom Kopf halte ich im übrigen auch für vollkommen sinnbefreit, und ja laut ist es und ich verstehe das du das im Moment so gar nicht ab kannst. Ich drücke weiterhin die Daumen
Achja, was mir auch noch einfaellt.... Stress und Ungewuenschtes komplett meiden ist in meinem Alter natuerlich schwer, aber ich muss vielleicht wirklich eine andere Lebenseinstellung und andere Verarbeitungsstrategien entwickeln. Auch oder vermutlich sogar vor allem wenn der Tinnitus bleibt.
Such dir einen guten Therapeuten der sich mit Schematherapie auskennt. Mir hilft das aktuell sehr, denn das meiste was du beschrieben hast, trifft auch auf mich zu.
Bei der Schematherapie lernst du wie du bestimmte Reaktionen auf bestimmte Situationen umlenken kannst und mit der Zeit anders reagierst... Ist bei mir extrem viel arbeit weil ich so viele Baustellen habe, aber ich setze im Moment große Stücke darauf.
Ich kann nun sagen das meine Ohrgeräusche der letzten Monate definitiv mit (für mich! unnatürlichen) Blutdruck, verursacht durch das Medikament, zu tun hatten. Es ist weg. Seitdem ich vor drei Wochen damit aufgehört habe. Mein hohen Puls (Ruhpuls bei 130) bin ich auch losgeworden.
Ich wünsche dir sehr das alles gut wird.
Achja, was mir auch noch einfaellt.... Stress und Ungewuenschtes komplett meiden ist in meinem Alter natuerlich schwer, aber ich muss vielleicht wirklich eine andere Lebenseinstellung und andere Verarbeitungsstrategien entwickeln. Auch oder vermutlich sogar vor allem wenn der Tinnitus bleibt.
Such dir einen guten Therapeuten der sich mit Schematherapie auskennt. Mir hilft das aktuell sehr, denn das meiste was du beschrieben hast, trifft auch auf mich zu.
Bei der Schematherapie lernst du wie du bestimmte Reaktionen auf bestimmte Situationen umlenken kannst und mit der Zeit anders reagierst... Ist bei mir extrem viel arbeit weil ich so viele Baustellen habe, aber ich setze im Moment große Stücke darauf.
Danke fuer dne Tipp, ich google mal was genau das ist und wer das macht.
Schwindel tagesformabhängig und meist nur noch begrenzt auf Autofahren (als Beifahrer). Habe da jetzt aber so Pilleken bekommen, teste die zeitig mal.
Honey's Ansatz finde ich auch super (wichtig). Ich muss nun auch hin (Neuropsychologe) um Strategien zu finden die meine Einbußen kompensieren. Also Verhaltenstherapie.
Such dir einen guten Therapeuten der sich mit Schematherapie auskennt. Mir hilft das aktuell sehr, denn das meiste was du beschrieben hast, trifft auch auf mich zu.
Bei der Schematherapie lernst du wie du bestimmte Reaktionen auf bestimmte Situationen umlenken kannst und mit der Zeit anders reagierst... Ist bei mir extrem viel arbeit weil ich so viele Baustellen habe, aber ich setze im Moment große Stücke darauf.
Danke fuer dne Tipp, ich google mal was genau das ist und wer das macht.
Du wirst das meist bei Verhaltenstherapeuten finden... Was mir schon sehr geholfen hat ist ein Buch was ich bearbeite. War ein Tip von meinem Therapeuten...
Sein Leben neu erfinden: Wie Sie Lebensfallen meistern. Den Teufelskreis selbstschädigenden Verhaltens durchbrechen ... Und sich wieder glücklich fühlen: Amazon.de: Jeffrey E. Young, Janet S. Klosko, Theo Kierdorf, Hildegard Höhr: Bücher
Google dich mal bissl durchs Netz. Bei Youtube findet sich auch einiges...
Eine Zeitmaschine...
Eine Zeitmaschine...
soweit war ich neulich auch schonmal
Willst Du vor oder zurück?
Eine Zeitmaschine...
soweit war ich neulich auch schonmal
Willst Du vor oder zurück?
Zurück...
dazu hatte ich was längeres geschrieben, aber mal wieder so typisch Computer: aufgehängt, verschluckt, verschwunden im Nirwana .... ich hasse Technik
(..)
...die Zeit ein halbes Jahr zurückgedreht...
ich denke, so was ähnliches hat jeder schon mal gedacht oder gefühlt.....
Dinge, die man hatte, die kennt man, die sind einem vertraut, die geben einem Sicherheit
Neues ist prinzipiell erstmal anstrengend (positiv oder negativ) bzw. muss erstmal erreicht werden, denn manchmal hängt man ja auch nach dem Abschluß von etwas in einer Art Vakuum
doch wenn man zu oft, zu lange zurück blickt, dann verstellt man sich quasi selber den Blick nach vorne, den Blick für die Gegenwart und den in die Zukunft ....
vielleicht ist da gerade nicht viel zu sehen oder nichts, was einen so wirklch erfreut, aber wie heißt es doch so lebensklug irgendwo?
die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,
den Mut Dinge zu ändern, wenn es möglich ist
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden ...
oder auf neumodisch: Augen zu und durch