Hunde-Sympathie

Jacky ist besonders verzückt von Emil ein ital. HSH Rüde.
Und von Wilma... Jack Russel Hündin. Mit denen zockt er richtig. Mit anderen Hunden spielt er selte.
Sonst hat ers nicht mit Detschnasen. Übermütige Jungrüden bekommen auch was drauf.
Der Jacky ist für Welpen und nicht soziale kleine Rüden ein guter Lehrer. Er sagt freundlich aber bestimmt was Sache ist und macht nicht gleich n Loch rein.


Gini findet andere Hunde erstmal grundsätzlich etwas überflüssig und wenn sie von denen beschuppert wird klatscht es erstmal. Wenn sie die Hunde kennt spielt sie mit ihnen. Am liebsten mit ihrer Dackel-Whippet Freundin oder der Rotti Hündin.
Sie spielt eher mit Hündinnen.
Detschnasen mag sie auch erstmal nicht.

Beide Hunde sind täglich mit vielen Hunden zusammen im Hof vom Tierheim, da sind beide sehr verträglich und müssen es auch sein.
Sie müssen nicht spielen, aber sich akzeptieren.

Auf "Hundewiesen" sind wir auch unterwegs. Frauchen quatschen und Hunde Streunern.
Da gibts nur 2 Hunde denen ich nicht begegnen will, sonst alles easy. Sind ca 40 Hunde mit denen mei e da klarkommen.
 
  • 29. April 2024
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Hi *SpanishDream* ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zur Vergesellschaftung:

Schiggy hat mich als ihren persönlichen heiligen Gral auserwählt, den es zu schützen gilt. Mein Security- Hund duldet keine anderen Hunde, wenn ich mich hinsetze, ich was sehr Leckeres zu essen habe, einen Allergieschock bekomme oder es stockfinster ist.
Oh ja, so verträglich meine Hündin ist, wird sie wohl Einzelhund bleiben. Sie scheint auch so sehr glücklich zu sein und ich möchte mir nicht vorstellen, was zu Hause abgeht, wenn mein Vater gaaanz aus Versehen den Joghurtbecher fallen gelassen hat und Schigy zu Hulk mutiert und den anderen Hund skalpieren will.:unsicher:

Sie darf im Wald (also ohne Leine) mit allem spielen was mit ihr spielen will. Solange keiner sich dabei unwohl fühlt.
Auf Hundewiesen wird man uns auch nie finden!
 
Ich rate mal ;)
Mauswanderer ging es bei der Frage auch/vorallem um Vergesellschaftung und weniger um "Hundewiese" , oder?

Auf Hundewiesen und ähnlichem sind wir auch nicht zu finden ;)
Spielen dürfen/ müssen :D - meine nur wenn ich mir sehr sicher bin, dass es gut geht und den anderen Besitzer gut kenne ... auf allen anderen Stress habe ich absolut keine Lust :hallo:

Ich finde beides interessant. :)
Dass mehr Beitraege zu "Hundewiesen" kommen ist klar, weil das ja oefter passiert als dass man neue Hunde in sein Rudel aufnimmt.
 
Generell muss ich mal sagen dass ichs super finde zu lesen, dass andere Hunde auch so ihre Vorlieben haben und Auswaehlen. :D
 
mhm also was gar nich, oder nur sehr selten geht sind: labradore, boxer, franzbullis

was dagegen sehr gut geht sind: huskys (oder generell nordische), andere windhunde, weiße schäferhunde, dackel (dackel sind immer toll, egal wie giftig sie sind), die meisten jagdhunderassen (da eher männlein, statt weiblein), dobis gehen auch recht gut, sowie ridgebacks

alles andere ist sympatie- (also auch charakter-)abhängig. besser gehen selbstbewusste hunde, als ängstliche. wobei sie bei richtigen angstbeisser/-stressern hingegen wieder sehr souverän werden kann. an und für sich und das macht es so anstrengend mit ihr, duldet sie keinerlei drohgebärden in ihre richtung. ebenso wenn man mit einer gruppe unterwegs ist, kommt da ein neuer, muss grete erst mal an die leine bis sie sich wieder entspannt hat.

dabei macht grete keine unterschiede in der größe.
 
grete + mailo = liebe
sdb39279.gif
 
doch, grete ist wie holly. die mag auch nix unterwürfiges, da muss pfeffer und stolz drin sein. und er steht da auch voll drauf..diese wildheit..rrrr... :lol:
 
Meine Bande wurde ja nach Verträglichkeit zusammengestellt. Zu uns nach Hause darf Alles und Jeder kommen. Denn was ich rein lasse ist Freund und damit tabu.

Draußen sind der Presa und der Grey die geduldigsten Esel und bisher wirklich mit mit jedem Hund gut ausgekommen. Da gabs noch nie Stress. Das Mopsteil versucht gerade bei großen Weibern mal einen auf dicke Hose zu machen, ist aber spätestens nach einem Ansch.. absolut freundlich.
Nur das blinde Staffkind ist nicht so einfach. Als Sieht-Nix hat er eine doch seltsame Körpersprache und glotzt regelrecht in Richtung Geräusch. Das verstehen manche Hunde dann irgendwie falsch. Zumal er sich auch nicht gerne die Gelegenheit entgehen lässt sich provozieren zu lassen. :unsicher:
Trotz allem gabs auch da noch keine Probleme und nach ein paar Metern gemeinsam Gassi wird auch er dann entspannt und weiß sich wieder zu benehmen. :love:
 
Ich rate mal ;)
Mauswanderer ging es bei der Frage auch/vorallem um Vergesellschaftung und weniger um "Hundewiese" , oder?

Also wenn's darum geht, ich bin da ja recht schmerzlos :D alles was ich rein lasse muss geduldet werden, Fara findet sie dann ja sowieso toll. Außer sie wird angezickt dann kann sie sich mittlerweile auch gut wehren, ist aber absolut nicht nachtragend. Ist der Drops gelutscht spielt sie wieder friedlich :love: und Bruce hat die Wahl den Raum zu verlassen und seine Ruhe zu haben..Alle Pfleglinge mussten nur lernen ihn in Ruhe zu lassen und andersrum eben auch.
 
Generell Rüden, besonders gerne die charmanten und verspielten, die aber auch was abkönnen. Frau ist ja nicht zimperlich und kann wirklich frech sein - besteigen und richtiges anbaggern ist ihr suspekt und sie kommt mit eingeklemmter Rute zu mir. Kann sie einfach nix mit anfangen.

Kleine Hunde die weglaufen findet sie prima - weil kann man jagen und mobben / also erlaube ich es natürlich nicht, da spielt sie sich auf wie Gott in Frankreich :unsicher:

Sie kann auch mit Bordern nicht so gut auf anhieb; bis die sich überhaupt mal angenähert haben ist der halbe Tag schon rum; da fehlt mir dann meistens die Geduld.

Hündinnen gehen so...zum spielen nur sehr selten.

Befreundete Hunderassen: Labbi, Viszla, Dogge, Bulldoggen, Goldie, Mixe, Staffs.

Den meisten Stress hatte sie bisher mit Terriern :unsicher: Selbes Energielevel irgendwie; da kracht es dann einfach schneller u v.a. auch mit Rüden (?)...
 
Luna hat früher mit alle Hunde gespielt, heute hat sie noch 3 Hunde:Bully von mein Sohn, ein Kangal und ein Pittbull. Pittbull ist ihr Favorit.
Moment haben wir Spielpause: Luna ist läufig, alle 3 sind Rüden.
Ihr Freundin eine Labi-Rottimix ist leider seit paar Wochen im Hundehimmel. Sie war Ersatzmama von Luna.
 
Bei uns ist es einfach...die Malis mögen keine fremde Hunde in ihrem Rudel, die würden schlicht zerlegt und der Husky ist da nicht wählerisch , Olli darf nicht mehr , der sieht so ******* das er erstmal Angriff startet.
Selbst einen Welpen einzupflegen dauert etwas , geht aber dauert und bedarf einige Machtworte
 
Wenns nur um Rassen geht, und nicht um Charaktere, kann ich nur sagen, das meine Hunde Border Collies und Australian Shepherds, Collies, Hunde solcher Körpersprache, nicht mögen. Dieses starre Geschleiche macht ein freundliches Aufeinanderzugehen nicht möglich. Allerdings sind mir die auch alles andere als sympathisch. Und stark körperlich eingechränkte, heißt, röchelnde, Möpse und Bulldoggen verwirren und machen sie misstrauisch.

Bei meinem Tyson genau dasselbe!
 
Ich kann es schlecht erklären, aber bei den meisten Hunden die ich treffe habe ich es im Gefühl ob es passt oder nicht - was sich bisher immer bewahrheitet hat, auch wenn es jeweils ganz unterschiedliche Typen waren oder Kombis die "auf dem Papier" eigentlich gar nicht passen.
Ich auch - meist seh ich einen Hund und weiß es passt auf Anhieb, bei anderen brauchts ein Kennenlernen und anderen gehen wir lieber aus dem Weg :unsicher:

... Dieses starre Geschleiche macht ein freundliches Aufeinanderzugehen nicht möglich. Und stark körperlich eingechränkte, heißt, röchelnde, Möpse und Bulldoggen verwirren und machen sie misstrauisch.
Gernau so ists hier auch!

Umso "schleichender" ein Hund auf sie zugeht, umso weniger geht das gut.
Vor allem wenn solche Hunde mit gesenktem Kopf auf sie zukommen.
...
Besser finden sie es wenn Hunde offen und "kraftvoll" auf sie zukommen. Direkt, Kopf oben, zum Spiel auffordern. Ein auf sie zustuermender Bullmastiff wird 100 mal eher akzeptiert, auch wenn er sich dabei leicht aufdringlich und unbeholfen anstellt, als ein Australien Shepherd mit diesem sanften Gang.
Geht hier Beides nicht!
Beim Aufeinandertreffen geht nur ein höfliches Aufeinander zugehen :albern:

meiner sieht "neue" erstmal grundsätzlich skeptisch... :rolleyes:
nicht, daß es nie funktionieren würde, aber mir ist das zu anstrengend, das meide ich so gut es geht...
je schwächer oder älter ein hund ist, umso mehr respektiert er das und nimmt dann auch rücksicht...
Meine Dicke ist genau so.
Sie hat noch nie mit fremden Hunden gespielt - nicht mal als Welpe! :unsicher:

Ich sage bei meinem immer er braucht nen "kennenlernphase"
Diese sieht meisstens so aus, das man erstmal zusammen ne Runde dreht.
Die ersten paar Minuten ist Aufregung angesagt und Abstand bitte.
Nach und Nach wird es entspannt und dann ist meisst das Thema erledigt......dabei ist es egal welches Geschlecht, Kastriert oder nicht, jung oder alt, groß oder klein.....
So ists am Besten - da klappt dann hier auch Allles! ;)

Mauswanderer ging es bei der Frage auch/vorallem um Vergesellschaftung und weniger um "Hundewiese" , oder?
Also wenn's darum geht, ich bin da ja recht schmerzlos :D alles was ich rein lasse muss geduldet werden... Alle Pfleglinge mussten nur lernen ihn in Ruhe zu lassen und andersrum eben auch.
Jepp - hier auch!
Und es funktioniert immer :)
 
Meine Hündin hat sich noch nie groß für andere Hunde interessiert. Sie stört sich nicht an ihnen, geht aber auch nicht hin, das finde ich sehr angenehm. Allerdings mag sie es gar nicht bedrängt zu werden, also kriegen "respektlose" Hunde von ihr eine klare Ansage, oft sind das Welpen. Sie mag allerdings keine Golden Retriever, warum auch immer. Mittlerweile ist sie blind, daher erkennt sie fremde Golden Retriever nicht mehr als solche.

Mein Rüde ist unsicher und will eigentlich mit Hunden auch nicht viel zu tun haben, aber er würde trotzdem den Kontakt suchen, wenn ich ihn ließe. In der Kontaktsituation ist er dann meist etwas rüpelig. Er hat aber wirklich ein Schema, mit kleinen Hunden geht es meist besser als mit großen und mit Hündinnen (auch großen) besser als mit Rüden. Unsichere Hunde mobbt er, vor selbstbewussten Hunden hat er Respekt, wenn er rumrüpelt und dann mal eine klare Antwort bekommt ist die Sache komplett gegessen und er geht dem Hund aus dem Weg.
Mit Hunden, die er hier in der Anfangszeit kennengelernt hat klappt alles problemlos, fremden Hunden gehe ich aus dem Weg, meist legt auch keiner Wert darauf uns näher kennen zu lernen. :p
 
Ich habe die Beobachtung gemacht, dass das Mali-Tier schon sensibel ist bzgl."Sieht aus wie mein Kumpel XY", das sind in ihrem Fall Rotti, Beauci, BC und French Bullys.

Frei auf andere Hunde hinlaufen darf sie nicht, speziell wenn die an der Leine sind, finde das unangenehm für deren Besitzer.

Da sie, als wir noch in der Stadt gewohnt haben, häufig von "klein, weiss, und an der Flexi keifend" angemacht wurde, hatte das zur Folge, dass sie darum einen Bogen macht. Die kuckt sie gar nicht an, weil zurückpöbeln hier nicht erlaubt ist und damit is' gut.

Generell kommt sie mit allen Hunden prima aus, ohne jetzt zwingend alle kennen lernen zu wollen. Wenn uns einige freilaufende Dorfhunde folgen, ignoriert man sich gegenseitig. Lustig sind dann nur die Fragen mancher Leute: " Gehört das alles zu Ihnen???" wenn ich mit meiner Tochter, dem Mali-Tier, zwei Jackys, einem DSH-Mix sowie vier von Nachbars Hühnern im Schlepptau auftauche :lol: ( die haben die zwei Katzen nicht gesehen, die zum DSH gehören und irgendwo im Gras oder auf dem Baum hocken :(love:
 
Meine ist bisher soweit ich feststellen konnte mit allem ganz gut verträglich. Ich lasse Sie jedoch nicht mit kleinen Hunden in Yorkie Grösse oder so spielen da sie sehr wild ist.

Bei mir ist es so ne Kopfsache.. ich hab einfach irgendwie mehr Vertrauen wenn der andere auch ein Bollerkopp ist, nicht zwangsläufig ein Staff. Es kann auch ein Bulldog, Alano oder sonst was sein. Die halt auch etwas raueres und wilderes Spielen vertragen.

Aber ich glaube das liegt einfach nur an mir und ich denke das die Stella Maus auch mit anderen klar kommt.....
 
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